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Viele Menschen zieht es an das Grab der Eltern und des Bruders von Papst Johannes Paul II.

vor 3 Tagen in Chronik, keine Lesermeinung
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Auch Kardinal Stanisław Dziwisz kommt jedes Jahr, um für die Familie von Karol Wojtyła zu beten.


Krakau (kath.net/pl) „Das Grab der Eltern des Heiligen Johannes Paul II. ist ein Ziel vieler Besucher, ein Zeichen der weit verbreiteten Verehrung dieser beiden Diener Gottes. Am Vorabend der Allerheiligenfeierlichkeiten besuchte auch Kardinal Stanisław Dziwisz den Rakowicki-Friedhof, um am Grab von Emilia, Karol und Edmund Wojtyła zu beten.“ Das schreibt die international katholische Nachrichtenagentur „Exaudi“. Kardinal Dziwisz ist emeritierter Erzbischof von Krakau und war langjährig der Sekretär von Papst Johannes Paul II.


„Karol Wojtyła hat seine Lieben sehr früh verloren. Als sein Vater 1941 starb, blieb er allein zurück: Er hatte zuerst seine geliebte Mutter und auch seinen Bruder verloren. Sein ganzes Leben lang besuchte er das Grab seiner Eltern und seines Bruders in Krakau auf dem Rakowicki-Friedhof. Er tat dies als Priester, Bischof, Kardinal; er tat es auch als Papst während seiner Reisen nach Polen“, schildert „Exaudi“.

Die katholische Nachrichtenagentur stattet diesen Bericht mit einem Foto des Erzbistums Krakau aus, das Kardinal Dziwisz an der mit Blumen geschmückten Wojtyła-Familiengruft zeigt.

Die Erzdiözese Krakau informiert, dass Kardinal Dziwisz dieses Familiengrab jedes Jahr an Allerheiligen (bzw. schon am Vorabend zum Allerheiligenfest) besucht.

Foto: Kardinal Dziwisz am Grab der Familie Wojtyła © Erzdiözese Krakau


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