Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  9. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. „Sind wir noch katholisch?“
  13. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  14. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

Viele Menschen zieht es an das Grab der Eltern und des Bruders von Papst Johannes Paul II.

4. November 2024 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Auch Kardinal Stanisław Dziwisz kommt jedes Jahr, um für die Familie von Karol Wojtyła zu beten.


Krakau (kath.net/pl) „Das Grab der Eltern des Heiligen Johannes Paul II. ist ein Ziel vieler Besucher, ein Zeichen der weit verbreiteten Verehrung dieser beiden Diener Gottes. Am Vorabend der Allerheiligenfeierlichkeiten besuchte auch Kardinal Stanisław Dziwisz den Rakowicki-Friedhof, um am Grab von Emilia, Karol und Edmund Wojtyła zu beten.“ Das schreibt die international katholische Nachrichtenagentur „Exaudi“. Kardinal Dziwisz ist emeritierter Erzbischof von Krakau und war langjährig der Sekretär von Papst Johannes Paul II.


„Karol Wojtyła hat seine Lieben sehr früh verloren. Als sein Vater 1941 starb, blieb er allein zurück: Er hatte zuerst seine geliebte Mutter und auch seinen Bruder verloren. Sein ganzes Leben lang besuchte er das Grab seiner Eltern und seines Bruders in Krakau auf dem Rakowicki-Friedhof. Er tat dies als Priester, Bischof, Kardinal; er tat es auch als Papst während seiner Reisen nach Polen“, schildert „Exaudi“.

Die katholische Nachrichtenagentur stattet diesen Bericht mit einem Foto des Erzbistums Krakau aus, das Kardinal Dziwisz an der mit Blumen geschmückten Wojtyła-Familiengruft zeigt.

Die Erzdiözese Krakau informiert, dass Kardinal Dziwisz dieses Familiengrab jedes Jahr an Allerheiligen (bzw. schon am Vorabend zum Allerheiligenfest) besucht.

Foto: Kardinal Dziwisz am Grab der Familie Wojtyła © Erzdiözese Krakau


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  14. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  15. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz