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American Airlines beendet Anwendung von ‚woke‘ DEI-Kriterien in der Personalsuche

vor 4 Tagen in Chronik, 1 Lesermeinung
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Die konservative Organisation America First Legal hat Beschwerde gegen die Fluglinie eingelegt. Sie wirft dem Unternehmen vor, dass es mit den DEI-Kriterien bei der Personalsuche bestimmte Gruppen diskriminiert.


Fort Worth (kath.net/jg)
Die US-Fluglinie American Airlines hat Berichten zufolge entschieden, ihre Personalpolitik nicht mehr nach DEI-Kriterien (Diversity, Equity, Inclusion, dt. „Diversität, Gleichheit, Inklusion“) auszurichten. Dies berichtet Fox Business.

America First Legal (AFL), eine konservative Organisation, hat bekannt gegeben, dass die Fluglinie ihre „diskriminierende Einstellungspraktiken“ beenden wird, nachdem die AFL eine Beschwerde eingereicht hatte . American Airlines gehört damit zu einer wachsenden Gruppe von Unternehmen, welche die „woke“ Agenda wieder aufgeben.


„Die Fluggesellschaft hat eingeräumt, dass die Anwerbung und Einstellung auf Grundlage von Diversität, Gleichheit und Inklusion gegen Bundesgesetze und die Gleichberechtigung bei der Beschäftigung verstößt“, gab die AFL in einer Stellungnahme bekannt.

Die AFL hat im Januar Beschwerde gegen American Airlines eingebracht und darauf hingewiesen, dass die Fluglinie seit 2008 Verträge im Wert von mehr als 140 Millionen US-Dollar mit der US-Regierung abgeschlossen und sich verpflichtet hat, bei der Einstellung, Beförderung und Ausbildung von Mitarbeitern niemanden zu diskriminieren. Mit den DEI-Kriterien habe das Unternehmen Personen hinsichtlich ihrer Hautfarbe und ihres Geschlechts diskriminiert.

Mitte Dezember hat das Office of Federal Contract Compliance Programs, eine Regierungsbehörde, welche Verträge mit der Bundesregierung überprüft, eine informelle Konferenz mit American Airlines einberufen. Dort wurden die Vorwürfe von AFL besprochen. Daraufhin zog American Airlines die DEI-Kriterien zurück, schreibt AFL.

 


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 34 Stunden 
 

Gut so

Der umgekehrte Rassismus und seine begleitenden "woken" Ideologien scheinen endlich auf dem Rückzug zu sein. Aber vielleicht erkennen die Firmen auch nur, dass Hautfarbe oder "Geschlecht" (meint heute immer öfter schlicht vor sich her getragene sexuelle Vorlieben) alleine nicht nur keine Qualifikation sind, sondern die Einstellung von Aktivisten jeglicherbwoken Couleur dem Firmenwohl auf Dauer wenig zuträglich ist.


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