![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Vatikan dementiert Treffen des Papstes mit Kardinälenvor 11 Stunden in Aktuelles, keine Lesermeinung Der Vatikan widerspricht einer Meldung, die als Indiz für einen Rücktritt des Papstes gedeutet werden könnte Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan dementiert einen Bericht, wonach Papst Franziskus den Kardinalstaatssekretär und einen der wichtigsten Kirchenrechtsexperten des Vatikans in seinem Krankenzimmer empfangen haben soll. Die Meldung war am Freitagnachmittag laut Vatikanangaben im Online-Nachrichtenkanal des Staatssender RAI, Rai News 24, verbreitet worden, war danach aber nicht mehr dort zu finden. "Das Presseamt des Heiligen Stuhls dementiert, dass es gestern ein Treffen zwischen dem Papst und den Kardinälen Gianfranco Ghirlanda und Pietro Parolin gegeben hat", so der Wortlaut der Mitteilung vom Freitagnachmittag. Ein Dementi des Vatikans ist äußerst selten. Parolin (70) bewahrt als Kardinalstaatssekretär die "bedingte Rücktrittserklärung" auf, die der Papst für den Fall unterschrieben hat, dass er aus medizinischen Gründen amtsunfähig wäre. Ghirlanda (82) ist Jesuit und ist der Kirchenrechtsexperte, dem Papst Franziskus am meisten vertraut. Der Bericht über das angebliche Treffen hatte Spekulationen über einen möglichen Rücktritt des erkrankten Papstes befeuert. Dieser liegt seit einer Woche in der römischen Gemelli-Klinik und ist für längere Zeit nicht in der Lage, öffentlich aufzutreten. Am Donnerstag hatten in Rom drei Kardinäle erklärt, sie hielten einen Rücktritt von Franziskus wegen seines Gesundheitszustands für möglich. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Foto: Archivbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |