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Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat

vor 14 Stunden in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Als Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe lehnte Erzbischof Robert Francis Prevost die Einrichtung eines Synodalen Rates durch die Deutsche Bischofskonferenz ab.


Rom (kath.net/jg)
Papst Leo XIV. wurde mit 12. April 2023 von seinem Vorgänger Papst Franziskus zum Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe ernannt. Im Februar 2024 hat er in einem Brief an die deutschen Bischöfe die im Rahmen des Synodalen Weges der Kirche in Deutschland vorgesehene Einrichtung eines „Synodalen Rates“, in dem Laien über Fragen der kirchlichen Lehre mitentscheiden sollten, mit deutlichen Worten abgelehnt, berichtet die Zeitung BILD.


Die wesentlichen Punkte, die Erzbischof Prevost den deutschen Bischöfen mitteilte:

  • Ein Synodaler Rat ist im Kirchenrecht nicht vorgesehen.
  • Der entsprechende Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sei ungültig.
  • Die DBK darf eine solche Satzung nicht absegnen.
  • Vom Heiligen Stuhl wurde kein Mandat für einen Synodalen Rat erteilt.

Georg Bätzing, Bischof von Limburg und Vorsitzender der DBK, hat die Entscheidung der Kardinäle für Papst Leo XIV. eine „hervorragende Wahl“ genannt. Er sei sich „sicher, dass der neue Papst ein Pontifex, ein Brückenbauer im wahrsten Sinne des Wortes ist“, sagte er wörtlich.

 


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 6 Stunden 
 

Und die Bischöfe wären eine Minderheit gewesen

bei Abstimmungen, da sie nur noch 1/3 aller Stimmberechtigten ausgemacht hätten und sich allen Beschlüssen hätten unterordnen müssen. Allein schon deswegen bis ich Rom dankbar, dass sie diese Gegenkirche damals nicht durchgewunken haben.


1
 
 ThomasR vor 8 Stunden 
 

Kirche ohne Papst und ohne Rom aber dafür mit ZdK (finanziert durch DBK aus den Kirchensteurmitteln)

(es mündet auch in fehlenden Ordens-und Priesterberufungen, da einfach nicht mehr als eine attraktive Braut wahrgenommen)

klappt in Deutschland lange nicht mehr

s. Massenaustritte der Gläubigen - selbst Verluste bei Kirchensteuereinnahmen schaffen die Entscheidungsträger in der deutschen Institution Kirche nicht zu motivieren

selbst durch Ppast Franziskus als nicht zulässig erklärte Frauenpredigten -nach Motu proptrio Spiritus domini durfen Frauen liturgiesche Funktionen einer Lektorin und einer Akolythin ausüben werden in München fortgeführt /St.Michael-Kirche bildet ein Gebäudekomplex mit Münchner Ordinariat und verfügt sogar über gemeinsamen Innenhof mit Ordinariat

www.st-michael-muenchen.de/fileadmin/smb/Redaktion/Dateien/PDF/Kirche_Zentrum/2025/Infokarte_Frauengottesdienste_2025.pdf


0
 
 Mensch#17 vor 8 Stunden 
 

Vermutlich gehört der sog. deutsche synodale Weg nicht zu den wichtigsten Baustellen für Papst Leo X

Naja - es ist ja ganz interessant, was da die verschiedenen Presse- und Publikationsorgane so alles wissen und ans Licht bringen.
Ich bezweifle aber, dass dieses deutsche "Theaterstück" (? Drama / Komödie / Trauerspiel / Groteske / ... oder als was man es auch immer bezeichnen möchte !?!) in Rom allzu weit oben auf der Prioritätenliste steht. Vielleicht geben die nächsten Bischofsernennungen Aufschluss darüber, wie man vorgehen will? Den Sumpf trockenlegen und die Anzahl der Mitspieler beim "synodalen Rat" reduzieren. (Es wird einer ernannt, der als erstes erklärt, dass er und sein Bistum nicht mitmacht ... - das würde mir gefallen!)
Man kann das Spiel aber durch systematische Nichtbeachtung ins Leere laufen lassen.
Mal schauen, was demnächst (in Wochen ... Monaten) passieren wird ... und durch wen. Ich denke nicht, dass der Papst sich dazu selbst öffentlich erklären wird. Denn es gibt da viel zu viele wichtigere Dinge, für die es wichtig ist, dass sich Papst Leo XIV. dazu äußert.


0
 
 SalvatoreMio vor 9 Stunden 
 

Der Erzengel Michael ist weit vergessen!

Michael ist Patron der Deutschen! Nach dem II. Vatikanum wurde von etlichen Priestern die Existenz der Engel plötzlich angezweifelt. Ich denke an einen noch immer treuen und fleißigen Priester, der beim Sactus der hl. Messe immer "Sprachschwierigkeiten" bekam... Mittlerweile mag das Glaubensproblem überwunden sein. - Aber unsere Glaubensdefizite haben sich langsam eingeschlichen. Bitten wir St. Michael um Beistand!


5
 
 je suis vor 11 Stunden 

MIT VIELEN ANDEREN...

...habe ich die Hoffnung, daß unser Papst Leo unsrem Bistum Münster einen starken Bischof schenkt, der mit kraftvoller Stimme der DBK hilft, wieder den richtigen (statt dem deutschen synodalen) Weg zu gehen.
Eine kraftvolle Stimme ertönte schon einmal aus unserem Bistum.
Möge der Hl. Geist Papst Leo XIV. immer zur Seite stehen!


6
 
 JP2B16 vor 12 Stunden 
 

Man darf hoffen, dass Papst Leo unter Anrufung und Beistand des Hl. Geistes ...

... Kraft für ein kluges "Basta" findet.
Vielleicht ja setzt Papst Leo der DBK demnächst eine konkrete Frist, ähnlich wie Papst Johannes Paul II. seinerzeit für den Ausstieg aus der staatlichen(!) Schwangerschaftskonfliktberatung (das Attribut "staatlich" ließen schon damals, 1998, die Abtreibung befürwortenden und kirchenfeindlich gesinnten (linksgrünen) Medien gerne weg; Papst und Katholische Kirche in Rom waren schon damals die Grundbösen, frauenfeindliche "alte, weiße Männer").


7
 
 nazareth vor 12 Stunden 
 

Das ist der Kampf der Kirche gegen Irrlehren seit Anbeginn. Interessant ist tatsächlich, dass schon wieder Deutschland Protagonist ist. Gibt es da ein Gebet, das diese Macht bricht? Es scheint da eine Immunsuprimierung zu geben in Sachen Anfälligkrit zu Spaltung und Irrlehre. Liebe deutsche Geschwister, wir schätzen Euch und Eure treuen Bischöfe sehr mit eurer Tapferkeit und Treue! Maria Mutter der Einheit halte Deine mütterlichen Hände besonders über Deutschland!


5
 
 Dominus vobiscum vor 13 Stunden 
 

Entgegen dem Eindruck den...

das ZDK und Konsorten vermitteln wollen, gibt es in Deutschland zahlreichen gläubige Katholiken die sich sehnlichst ein Durchgreifen des heiligen Vaters wünschen. Dieser Synodale Weg ist nicht reformierbar, er muss weg!


9
 
 Uwe Lay vor 13 Stunden 
 

Ein neuer Name für den Synodalen Rat...

Wer zweifelt daran, daß das Laien-ZK mit den ihnen angeschlossenen Bischöfen ein Leitungsgremium installieren wird,das dann anders heißen wird, in dem die Bischöfe keine Mehrheit haben und in dem eine Mehrheit der linksliberalen Reformer sicher ist, dem sich dann auch alle deutschen Bischöfe zu subordinieren haben? Im Geiste des Kampfes gegen Rechts dürften conservative, das sind ja rechte, für unwählbar für alle Leitungsgremien auf jeder Ebene erklärt werden.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 

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