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Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir

vor 14 Stunden in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Papst Leo XIV. bei der heiligen Messe zur Einführung in seinen Petrusdienst. Einheit der Kirche und Erneuerung aus dem Geist Gottes


Rom (kath.net/as) Heilige Messe auf dem Petersplatz zusammen mit zehntausenden von Gläubigen zum feierlichen Beginn des petrinischen  Dienstes von Papst Leo XIV.  mit der Übergabe des Palliums und des Fischerrings. Bereits am frühen Morgen begann sich der Petersplatz zu füllen - dies am 105. Geburtstag des heiligen Johannes Paul II.

Eine Stunde vor Beginn der Feier: Papst Leo XIV. Fuhr das erste Mal auf dem Papamobil durch die feiernde Menge bis hinunter zum Tiber. Die erste Begegnung mit seinem Volk.

In seiner Predigt zur feierlichen Amtseinführung hat Papst Leo XIV. die Kirche eindringlich zur Einheit und zur Erneuerung aus der Liebe Gottes heraus aufgerufen. Ausgehend vom Wort des heiligen Augustinus – „Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir“ – erinnerte der neue Papst an die österliche Hoffnung und an die Aufgabe Petri, nicht zu herrschen, sondern zu lieben.

Er betonte, dass die Autorität der Kirche nicht auf Macht, sondern auf der Hingabe Christi gründe: „Die wahre Autorität ist die Liebe Christi“. In einer Welt, die von Spaltungen und Angst geprägt sei, solle die Kirche ein „kleiner Sauerteig der Einheit“ sein, offen für alle Menschen guten Willens.

Leo XIV. schloss mit einem Aufruf: „Diese ist die Stunde der Liebe – Gehen wir gemeinsam, als ein Volk, alle Brüder und Schwestern, auf Gott zu und lieben wir einander“.

Die Predigt von Papst Leo XIV. bei der heiligen Messe  auf dem Petersplatz zur Einführung in den Petrusdienst des Bischofs von Rom

Liebe Brüder Kardinäle,

Brüder im Bischofs- und Priesteramt,

verehrte Autoritäten und Mitglieder des Diplomatischen Korps,

Brüder und Schwestern,

ich grüße euch alle am Beginn des mir anvertrauten Dienstes mit großer Dankbarkeit im Herzen. Der heilige Augustinus schrieb: »Geschaffen hast du uns im Hinblick auf dich, [Herr], und unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir « (Bekenntnisse, 1,1).

In den letzten Tagen haben wir eine besonders intensive Zeit erlebt. Der Tod von Papst Franziskus hat unsere Herzen mit Trauer erfüllt und in diesen schwierigen Stunden haben wir uns gefühlt wie diese vielen Menschen, von denen das Evangelium sagt, sie seien gewesen »wie Schafe, die keinen Hirten haben« (Mt 9,36). Gerade am Ostersonntag jedoch haben wir seinen letzten Segen empfangen, und so haben wir diesen Moment im Licht der Auferstehung in der Gewissheit erlebt, dass der Herr sein Volk niemals verlässt, dass er es sammeln wird, wenn es zerstreut ist, und es »hüten [wird] wie ein Hirt seine Herde« (Jer 31,10).

In dieser gläubigen Gesinnung hat sich das Kardinalskollegium zum Konklave versammelt. Von unterschiedlicher Herkunft, haben wir unseren Wunsch, den neuen Nachfolger Petri zu wählen, den Bischof von Rom, einen Hirten, der das reiche Erbe des christlichen Glaubens bewahren und zugleich den Blick weit in die Zukunft richten kann, um den Fragen, Sorgen und Herausforderungen der heutigen Zeit zu begegnen, in Gottes Hände gelegt. Begleitet von euren Gebeten haben wir das Wirken des Heiligen Geistes gespürt, der die verschiedenen Musikinstrumente aufeinander abgestimmt und die Saiten unserer Herzen in einer einzigen Melodie zum Schwingen gebracht hat.


Ich wurde ohne jegliches Verdienst ausgewählt und komme mit Furcht und Zittern zu euch als ein Bruder, der sich zum Diener eures Glaubens und eurer Freude machen und mit euch auf dem Weg der Liebe Gottes wandeln möchte, der möchte, dass wir alle eine einzige Familie sind.

Liebe und Einheit: Dies sind die beiden Dimensionen der Sendung, die Jesus Petrus anvertraut hat.

Das berichtet uns der Abschnitt aus dem Evangelium, der uns an den See von Tiberias führt, an denselben Ort, an dem Jesus die ihm vom Vater anvertraute Sendung begonnen hatte: die Menschheit aus den Wassern des Bösen und des Todes zu „fischen“ und sie zu retten. Als er am Ufer jenes Sees entlangging, hatte er Petrus und die anderen ersten Jünger berufen, wie er „Menschenfischer“ zu sein; und nun, nach der Auferstehung, ist es an ihnen, diese Sendung fortzuführen, immer wieder neu das Netz auszuwerfen, um die Hoffnung des Evangeliums in die Wasser der Welt einzutauchen und das Meer des Lebens zu befahren, damit alle in die Umarmung Gottes finden.

Wie kann Petrus diese Aufgabe erfüllen? Das Evangelium sagt uns, dass dies nur möglich ist, weil er in seinem Leben die unendliche und bedingungslose Liebe Gottes erfahren hat, auch in der Stunde des Versagens und der Verleugnung. Deshalb verwendet das Evangelium, als Jesus sich an Petrus wendet, das griechische Verb agapao, das die Liebe Gottes zu uns bezeichnet, seine vorbehaltlose und selbstlose Hingabe, im Gegensatz zu dem Verb, das für die Antwort des Petrus verwendet wird, welches die Freundesliebe meint, die wir einander entgegenbringen.

Als Jesus Petrus fragt: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« (Joh 21,16), bezieht er sich also auf die Liebe des Vaters. Es ist, als würde Jesus ihm sagen: Nur wenn du diese Liebe Gottes, die niemals versiegt, erkannt und erfahren hast, kannst du meine Lämmer weiden; nur in der Liebe Gottes, des Vaters, kannst du deine Brüder mit jenem „Mehr“ lieben, das darin besteht, dein Leben für deine Brüder und Schwestern hinzugeben.

Petrus wird also die Aufgabe übertragen, „mehr zu lieben“ und sein Leben für die Herde hinzugeben. Das Petrusamt ist gerade durch diese aufopfernde Liebe gekennzeichnet, denn die Kirche von Rom hat den Vorsitz in der Liebe, und ihre wahre Autorität ist die Liebe Christi. Es geht niemals darum, andere durch Zwang, religiöse Propaganda oder Machtmittel zu vereinnahmen, sondern immer und ausschließlich darum, so zu lieben, wie Jesus es getan hat.

Er – so sagt ebendieser Apostel Petrus – »ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist« (Apg 4,11). Und wenn der Stein Christus ist, muss Petrus die Herde weiden, ohne je der Versuchung zu erliegen, ein einsamer Anführer oder ein über den anderen stehender Chef zu sein, der sich zum Beherrscher der ihm anvertrauten Menschen macht (vgl. 1 Petr 5,3); im Gegenteil, von ihm wird verlangt, dem Glauben der Brüder und Schwestern zu dienen, indem er mit ihnen gemeinsam auf dem Weg ist: Denn wir alle sind »lebendige Steine« (1 Petr 2,5) und durch unsere Taufe dazu berufen, das Haus Gottes in geschwisterlicher Gemeinschaft, im Einklang des Heiligen Geistes und in einem Zusammenleben in Verschiedenheit aufzubauen. Der heilige Augustinus sagt: »Die Kirche besteht aus all denen, die mit ihren Brüdern in Eintracht leben und den Nächsten lieben« (Sermo 359,9).

Liebe Brüder und Schwestern, ich würde mir wünschen, dass dies unser erstes großes Verlangen ist: eine geeinte Kirche, als Zeichen der Einheit und der Gemeinschaft, die zum Ferment einer versöhnten Welt wird.

In unserer Zeit erleben wir noch immer zu viel Zwietracht, zu viele Wunden, die durch Hass, Gewalt, Vorurteile, Angst vor dem Anderen und durch ein Wirtschaftsmodell verursacht werden, das die Ressourcen der Erde ausbeutet und die Ärmsten an den Rand drängt. Und wir möchten in diesem Teig ein kleines Stückchen Sauerteig sein, das Einheit, Gemeinschaft und Geschwisterlichkeit fördert. Wir möchten der Welt mit Demut und Freude sagen: Schaut auf Christus! Kommt zu ihm! Nehmt sein Wort an, das erleuchtet und tröstet! Hört auf sein Angebot der Liebe, damit ihr zu seiner einen Familie werdet: In dem einen Christus sind wir eins. Und das ist der Weg, der gemeinsam zu gehen ist, innerhalb der Kirche, aber auch mit den christlichen Schwesterkirchen, mit denen, die andere religiöse Wege gehen, mit denen, die die Unruhe der Suche nach Gott in sich tragen, mit allen Frauen und Männern guten Willens, um eine neue Welt aufzubauen, in der der Friede herrscht.

Dies ist der missionarische Geist, der uns beseelen muss, ohne dass wir uns in unserer kleinen Gruppe verschließen oder uns der Welt überlegen fühlen. Wir sind gerufen, allen Menschen die Liebe Gottes zu bringen, damit jene Einheit Wirklichkeit wird, die die Unterschiede nicht aufhebt, sondern die persönliche Geschichte jedes Einzelnen und die soziale und religiöse Kultur jedes Volkes zur Geltung bringt.

Brüder und Schwestern, dies ist die Stunde der Liebe! Die Liebe Gottes, die uns zu Brüdern und Schwestern macht, ist der Kern des Evangeliums, und mit meinem Vorgänger Leo XIII. können wir uns heute fragen: Wenn dieses Kriterium »in der Welt die Oberhand gewinnen würde, würde dann nicht jeder Zwist sofort aufhören und wieder Friede einkehren?« (Enzyklika Rerum novarum, 21)

Lasst uns im Licht und mit der Kraft des Heiligen Geistes an einer Kirche bauen, die auf der Liebe Gottes gegründet und ein Zeichen der Einheit ist, an einer missionarischen Kirche, die ihre Arme der Welt gegenüber öffnet, die das Wort verkündet, die sich von der Geschichte herausfordern lässt und die zum Sauerteig der Eintracht für die Menschheit wird.

Gehen wir gemeinsam, als ein Volk, alle Brüder und Schwestern, auf Gott zu und lieben wir einander.

 


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Lesermeinungen

 ab55 vor 6 Stunden 
 

Auch mich hat die heutige Übertragung

mit sehr viel Freude und Optimismus erfüllt, obwohl ich sie leider auf ORF gesehen habe und der Kommentar des "Experten" Prof. Zulehner die Feier sehr getrübt hat. Der "Experte" kann weder Latein, hat ganze Gebete falsch übersetzt (Embolismus mit Friedensgebet, Gloria Patri mit Gebet für Arme Seelen, "multis" mit "alle") und manche Erklärung wie z.B. zum Pallium waren unverständlich und falsch. Dabei hat der ORF mittlerweile Experten, die das besser können, wie die Übertragungen vom Begräbnis von Papst Franziskus und der Wieder-Einweihung von Notre Dame in Paris beweisen.


2
 
 Apfelstreusselkuchen vor 6 Stunden 
 

Bei dieser Messe sind mir mehrere Dinge positiv aufgefallen.

@ Fink, das ist mir auch aufgefallen. Aber 2013 - ich habe das eben angeschaut - hat das genauso ausgesehen, mit Ausnahme des Vidi aquam, weil ja das Hochfest des Bräutigams Mariens und Pflegevaters unseres Erlösers ja nicht auf einen Sonntag (und zudem in die Fastenzeit) gefallen ist.

www.vatican.va/news_services/liturgy/libretti/2013/20130319_inizio-ministero-petrino.pdf


0
 
 SalvatoreMio vor 7 Stunden 
 

Unterstützung

Kardinal Burke hat dazu aufgerufen, dass wir Papst Leo XIV in seiner schweren Mission betend unterstützen. Vermutlich hat er es allein deshalb sehr schwer, weil jedes seiner Worte und jeder Gesichtsausdruck genauestens
analysiert wird.


2
 
 Fink vor 9 Stunden 
 

Bei dieser Messe sind mir mehrere Dinge positiv aufgefallen.

1. Liturgische Texte in Latein. Dazu das Ordinarium im Gregorianischen Choral gesungen (Missa de Angelis?).
2. Das 1.Hochgebet ("Römischer Kanon") gewählt.
3. Das Weihwasser-Austeilen ("Taufgedächtnis") am Anfang mit dem "Vidi aquam" (außerhalb der Osterzeit "Asperges me").
4. Die Entlassung mit "Ite missa est"
Nach den Dürrejahren ist wieder Feierlichkeit eingekehrt.

de.wikipedia.org/wiki/Vidi_aquam


9
 
 Walahfrid Strabo vor 9 Stunden 

Ich habe es heute morgen live bei EWTN gesehen und bin immer noch sehr erfüllt. Gott schütze unseren Papst Leo XIV ! :-)


6
 
 augia_felix vor 11 Stunden 

GLORIA IN EXCELSIS DEO!!!

Möge die allerheiligste Dreifaltigkeit dem neuen Papst Leo XIV. alle Kraft geben, die er braucht, um die verunsicherte und verwundete Kirche wieder zu einen!!!


6
 
 JP2B16 vor 12 Stunden 
 

Hier sah die Welt einen MENSCHEN, ...

keinen großen Charismatiker, keinen genialen Professor, keinen unberechenbaren Robin Hood, einen sehr nahbaren Menschen, völlig uneitel, grunddemütig (der eben nicht Demut zur Schau stellt), und wohl auch ein sehr zweifelnden Menschen (Mathematiker und Philosophen sind Prototyp des Denkers). Man sah ihm die große Bürde ins Gesicht geschrieben. Man musste regelrecht erschrecken, wie leidend er zum Beginn der Hl. Messe aussah. Zuvor fühlte man sich bei der Prozession aus St. Peter hinaus auf den Petersplatz mit der Ferula Papst Johannes Paul II. in seiner Hand so sehr an dieses große Pontifikat erinnert. Doch dann sah man in ein sehr leidendes Gesicht, da sah man Schmerz und ja, große Angst und hörte geradezu seine innere Stimme, die ihm gebot durchzuhalten. Das war nicht zu übersehen, ich war schockiert. Als könnte er bereits morgen seinen Rücktritt einreichen. Erst im weiteren Verlauf besserte es sich allmählich - erhörte Stoßgebete, die ihm die Kraft zurückgaben.
Ein wahrer MENSCH.


5
 

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