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Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an

10. März 2025 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Kirchenrecht sieht vor, dass ein Bischof, der das 75. Lebensjahr vollendet, dem Papst den Rücktritt anbietet. Das hatte Bischof Genn bereits im vergangenen Jahr getan.


Münster/Rom (kath.net/pbm) Papst Franziskus hat das Rücktrittsgesuch des Bischofs von Münster, Dr. Felix Genn, zum 9. März angenommen. Das hat der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, am 9. März in Münster bekanntgegeben. Im St.-Paulus-Dom wurde an diesem Tag ein Gottesdienst aus Anlass des 75. Geburtstages von Bischof Genn am 6. März gefeiert. Das Kirchenrecht sieht vor, dass ein Bischof, der das 75. Lebensjahr vollendet, dem Papst den Rücktritt anbietet. Das hatte Bischof Genn bereits im vergangenen Jahr getan. Ebenfalls enden wird mit Ablauf des heutigen Tages die Amtszeit von Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp.


Am 10. März tritt unmittelbar eine Übergangsregelung in Kraft. Der dienstälteste Weihbischof im Bistum Münster, Dr. Christoph Hegge, übernimmt die Leitung des Bistums. Diese erste Übergangsphase ist auf maximal acht Tage begrenzt. Innerhalb dieses Zeitraums muss das Konsultorenkollegium einen Diözesanadministrator wählen, der die Leitung des Bistums für die Zeit der Sedisvakanz übernimmt. Dem Konsultorenkollegium gehören neben dem Dompropst und dem Domdechanten die acht residierenden Domkapitulare am St.-Paulus-Dom an.

Foto Bischof Genn © Bistum Münster/Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann


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Lesermeinungen

 MariaElisabeth25 16. März 2025 
 

Bischof Genn

In den Gemeinden seines Bistums ist eher als Zögerer verschrieen der sich bei wichtigen Abstimmungen zum synodalen Weg sich der Stimme enthalten hat. Da im Bistum Münster wohl auch Laiem mit Vorschlägen teilnehmen dürfen, könnte es in der heutigen Zeit durchaus auf einen „synodalen Weg befürwortenden“ Bischof geben. Wünscht man sich zumindest. Ein anders denkender Bischof könnte dort durchaus auf Widerstand in den Gemeinden treffen. Ich habe Verwandte im Bistum und die hoffen auf einen offeneren neuen Bischof, der Brücken schlagen kann zu den Konservativen und den Synodalen und die Ökumene noch mehr integriert. Warten wir ab wer da demnächst die Fäden zieht.


0
 
 Johannes14,6 10. März 2025 
 

Bischof Bätzing bei der Frühjahrsvollversammlung

der deutschen Bischöfe in Kloster Steinfeld -- eins muss man ihm lassen: ER BLEIBT SICH TREU!

Da beschließen Union und SPD im Schweinsgallopp ein MEGA-SCHULDENPAKET von zur Zeit 1,5 Billionen, für die Zustimmung der Grünen vermutlich + ein paar hundert Milliarden fürs Klima, wollen mit Hilfe des abgewählten Bundestages kurz 3 Grundgesetzänderungen durchsetzen ---
und Herrn Bätzing fällt nur die Mahnung ein, doch den Flüchtlingszustrom nicht zu begrenzen
und einen Bannstrahl nicht nur auf eine Partei, sondern auch deren Wähler zu richten.
SKANDALÖS, kein Wort dazu, dass der Kanzlerkandidat seine Wahlversprechen gebrochen hat, noch bevor er als Kanzler antritt.


1
 
 Martinus Theophilus 10. März 2025 
 

@Johannes14,6

Ja, beten wir für einen guten, römisch-katholischen Nachfolger.


0
 
 Fragezeichen?! 10. März 2025 
 

Wieder ein zumeist

grimmig guckender alter Bischof mit „modernem“ Profil weniger. Zitat:
"Familie wird in unserer heutigen Gesellschaft vielfältig und bunt gelebt. Der Familienbegriff hat sich verändert und erweitert", schreibt Genn auf der Internetseite des Bistums Münster.
Mann und Frau war einmal. Wir ihn sicher sehr vermissen…


2
 
 Johannes14,6 10. März 2025 
 

BETEN wir

für einen guten Nachfolger..


2
 
 SalvatoreMio 10. März 2025 
 

Das Geld der "deutschen Kirche"!

Es ist in Rom nicht zu verachten!


2
 
 Versusdeum 10. März 2025 
 

Mir wäre es lieber gewesen, Rom hätte damals

das Rücktrittsgesuch von Herrn Marx angenommen, als (auch?) das zweite Missbrauchsgutachten seiner Diözese ihn belastete und er im Stern drohte, sogar bekennende Homosexuelle zu Priestern zu weihen. Wer im Glashaus sitzt, wirft heute eben mit Steinen auf andere. A propos Steinewerfen: Würde das jesuitische Rom seine Arbeit tun, wäre uns Gläubigen u.a. die gestrige politische Instrumentalisierung der Hl. Messen des Bistums durch Marx in seinem "Fastenhirtenbrief" ersprat geblieben, die er in nachgeholte Wahlkampfveranstaltungen linker Parteien "gewandelt" hat. Von den möglicherweise ebenfalls vorgegebenen Fürbitten ganz zu schweigen, die ich zum Glück nicht mehr mitbekam. Ich bin dann weitergefahren und habe eine sehr würdige Messe im überlieferten Ritus der Kirche erlebt mit (keine Überraschung) nachdenklicher Predigt zur Fastenzeit. Sollte ich vielleicht nur noch tun.


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