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Trauer nach Drehbuch

vor 11 Stunden in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Die Amtskirchen in Deutschland führen im Umgang mit islamistischen Anschlägen vor, wie weit sie sich von der Lebenswirklichkeit der Menschen entfernt haben. Kommentar des evangelischen Pfarrers Dr. Jürgen Henkel


Bonn (kath.net/„Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie“) Die Amtskirchen in Deutschland wie auch das Präsidium des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken (ZDK) haben im Blick auf die Migrationspolitik in den letzten Wochen einmal mehr vorgeführt, wie weit sich die Kirchenleitungen und dieses Zentralkomitee vom Lebensalltag und der Lebenswirklichkeit, den Problemen, Sorgen, Nöten und Ängsten der Menschen mittlerweile entfernt haben.

Das Attentat von Aschaffenburg vom 22. Januar 2025, verübt von einem ausreisepflichtigen schwerkriminellen Afghanen – wieder einmal auf freiem Fuß! –, stellt kurz nach dem Anschlag eines Arabers auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg einen neuen Tiefpunkt in der langen Reihe schrecklicher Gewaltverbrechen aus den Reihen von Zuwanderern seit 2015 dar. Während dieses Editorial verfasst wird, platzt die Nachricht vom Anschlag in München herein. Täter: ein 24jähriger Asylbewerber aus Afghanistan, dessen Asylantrag zwar abgelehnt wurde, der aber in München bleiben durfte. Bilanz: zwei Todesopfer und über 30 zum Teil schwer verletzte Menschen. Und am 15. Februar ging es nahtlos in Österreich weiter. Dort wütete Ahmad G. am Samstagnachmittag in der Innenstadt von Villach. Der abgelehnte Asylbewerber aus Syrien tötete einen 14jährigen Jugendlichen und verletzte fünf weitere Personen teilweise schwer. Nach seiner Bluttat ließ er sich in der Innenstadt dreist grinsend fotografieren.

Die floskelhaften Reaktionen in Politik, Gesellschaft und Medien und die gebetsmühlenhaft ritualisierten Trauerbekundungen von Kirchenvertretern folgen immer dem gleichen Drehbuch. Zunächst die Bekundung tiefer Trauer, Fassungslosigkeit und Bestürzung am Tag des Attentats und die Zusicherung der Politiker und Kirchenvertreter mit treuherzigem Augenaufschlag und Tremolo in der Stimme, dass man in Gedanken bei den Familien der Opfer sei (Erster Akt). Es folgen der Hinweis auf „Einzeltäterschaft“ und dass das alles selbstverständlich nie etwas mit dem Islam zu tun habe (Zweiter Akt), verbunden mit der Forderung nach „lückenloser Aufklärung“ und „harten Konsequenzen“ (Dritter Akt). Zwischenzeitlich wird jeweils spekuliert, ob der Attentäter psychische Probleme hatte, um den Täter zu pathologisieren und Deutschland dafür zu kritisieren, dass hierzulande nicht genug für die psychotherapeutische Behandlung und Integration traumatisierter und psychisch labiler Flüchtlinge getan werde. Anschließend kommen die Mahnung zur Besonnenheit und die Warnung vor „Instrumentalisierung“ und Missbrauch solcher Attentate durch rechte Parteien und vor Spaltung der „demokratischen Mitte“ und der Gesellschaft zu stehen (Vierter Akt). Den fünften und letzten Akt bilden dann jeweils die von den Herrschenden auf Knopfdruck über ihre mit Millionen Euro an Steuergeldern finanziell gemästeten politischen Vorfeldorganisationen organisierten „Demos gegen Rechts“ einschließlich schulterzuckendem „Weiter so“ der Verantwortlichen, nachdem sich die etablierten „demokratischen Parteien der Mitte“ – wie seit Jahren – trotz aller Lippenbekenntnisse nach jedem Anschlag wieder einmal nicht auf konkrete Maßnahmen einigen können. Dies wird sekundiert von dem pathetischen Bekenntnis: „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen.“ Deshalb gibt es ja mittlerweile auch an jedem größeren Weihnachtsmarkt die „Merkel-Poller“ und Taschenkontrollen und auf allen großen Bahnhöfen patrouillieren schwerbewaffnete Sicherheitskräfte… Zuletzt legen dann noch Politiker und Kirchenvertreter Kränze am Anschlagsort nieder und betonen salbungsvoll abermals abschließend ihre tiefe Trauer und Betroffenheit (Epilog). Kurze Zeit später, wenn der konkrete Anschlag in den Medien nicht mehr auftaucht, legen Islamverbände, die sich zu keinem islamistischen Anschlag hörbar äußern, als „dramaturgisches P.S.“ eine „Experten-Studie“ vor und beklagen – von den links-grünen Medien begeistert referiert – wachsende Islamophobie und Rassismus in Deutschland.


Danach gilt dann stets wie früher von Marcel Reich-Ranicki am Schluss des „Literarischen Quartetts“ immer zitiert: „Und wieder heißt‘s: Wir sehen betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen!“ Deutschland 2025 – Absurdistan pur! Auch wenn Politiker vom „besten Deutschland, das wir je hatten“ schwadronieren.

Die beiden großen Kirchen in Deutschland flankieren dieses bereits zur Routine gewordene Drehbuch als treue Claqueure von Rot-Grün, jüngst etwa durch die gemeinsame Stellungnahme der beiden offiziellen Repräsentanten der Katholischen Deutschen Bischofskonferenz und der EKD in Berlin, Karl Jüsten und Anne Gidion, im Namen der Kirchen vor der Abstimmung im Deutschen Bundestag über die Anträge der CDU/CSU-Fraktion zur Eindämmung der illegalen (!) Migration. Diese parteipolitisch beispiellos einseitige „Stellungnahme zum Zustrombegrenzungsgesetz und Anträgen der CDU/CSU-Fraktion“ vom 28. Januar 2025 hat die Pressestelle des Landeskirchenamts der Bayerischen Landeskirche („Campus Kommunikation“) am Donnerstag, 30. Januar 2025 – also dem Tag vor der großen Abstimmung im Parlament – über die Dekanate der Landeskirche den Pfarrerinnen, Pfarrern und Pfarrämtern übermittelt. Das Bemühen, die Pfarrerinnen und Pfarrer auf die trotz aller Terrorakte und Gewalttaten aus den Flüchtlingsmilieus seit 2015 weiterhin unbeirrte Pro-Asyl-Haltung und trotz aller Probleme unbelehrbare Pro-Zuwanderungs-Linie unserer Kirchenleitungen einzuschwören, ist nachgerade rührend.

Um es klar zu sagen: diese „Stellungnahme“ im Namen „der“ Kirchen spricht nicht für „die“ Kirchen und spiegelt schon gar nicht mehr die Meinung der Mehrheit des Kirchenvolkes wieder. Die beiden Prälaten sprechen definitiv nicht für die Mehrheit der Kirchenmitglieder in Deutschland. Wenn 66 Prozent aller Deutschen laut Umfragen dem Vorstoß der Union und von Friedrich Merz zustimmen, sind darunter schon statistisch gesehen auch Millionen von Kirchenmitgliedern.  An der Kirchenbasis ist viel scharfe Kritik an diesem Kurs der Amtskirchen zu hören. Die nach wie vor völlig unkritische Haltung zur Zuwanderung, wie sie die beiden Kirchen seit der illegalen Grenzöffnung von 2015 und der „alternativlosen“ Willkommenskultur seither in jeder Wortmeldung vorexerzieren, versteht nach allen Vorfällen der letzten Jahre, Monate und Wochen niemand mehr. Es zeigt einmal mehr die Wirklichkeitsverdrängung und ideologische Entrücktheit unserer Kirchenleitungen gerade bei diesem Thema.

Auch bei den Erklärungen zu dem Attentat von München vom 12. Februar mit zwei Todesopfern – darunter ein zweijähriges Kind – und über 30 teils schwer verletzten Personen gab es kein Wort zu Herkunft und Hintergrund des Täters und zur Kriminalität aus Flüchtlingskreisen seitens der Kirchenleitungen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, und es nicht in das grün-links-woke Multikulti-Weltbild passt, verweigern sich die Kirchen in Deutschland seit Jahren jeder ernsthaften Beschäftigung mit den Problemen der Zuwanderung, dem Gewaltpotenzial des Islam und der Migrantenkriminalität. Wie viele Tote und Verletzte muss es eigentlich noch geben, bis die Kirchen in unserem Land sich endlich mit der gleichen Akribie und Leidenschaft mit den Gefahren der Zuwanderung aus kulturfremden Milieus auseinandersetzen wie mit dem Klimawandel und dem „Kampf gegen Rechts“?

Redlich wäre es und ein Beitrag zu einer echten Meinungsvielfalt und offener Debattenkultur in unserer Kirche, wenn zur Meinungsbildung nicht nur diese „Stellungnahme“ allen Pfarrämtern, Pfarrerinnen und Pfarrern zur Verfügung gestellt worden wäre, sondern auch andere Stimmen, die es sehr wohl gibt.

Zum Beispiel das Interview des früheren Bundesverteidigungsministers und vormaligen Berliner Justizsenators Rupert Scholz, einem der renommiertesten Staats- und Verfassungsrechtler Deutschlands, mit dem keineswegs rechter Gesinnung verdächtigen Berliner „Tagesspiegel“. Er hat schon vor zehn Jahren Kanzlerin A. Merkel, die wohl aus ihrer DDR- und FDJ-Prägung heraus jene „alternativlose Politik“ in Deutschland eingeführt hat, klar widersprochen im Blick auf die rechtlichen bzw. verfassungsmäßigen Rahmenbedingungen und Implikationen der deutschen Asylpolitik. Er hat damals juristisch begründet, dass sowohl eine Obergrenze, als auch eine tatsächliche Kontrolle der Grenzen und Verhinderung illegaler Einwanderung völlig rechtskonform wären.  Und dies war ein juristisches Votum eines Juristen, nicht zweier Theologen wie Jüsten und Gidion. Auch der katholische Moraltheologe und Ethiker Peter Schallenberg betont übrigens in einem Beitrag zur aktuellen Debatte in der katholischen „Tagespost“: „Grenzen sind nicht unmoralisch“.

Mehrere katholische Bischöfe haben sich von dieser „Stellungnahme“ der beiden Prälaten deutlich distanziert. Es handelt sich bei dieser „Stellungnahme der Kirchen“ im Blick auf die katholische Kirche um einen Alleingang des katholischen Prälaten Jüsten und keine offizielle Stellungnahme der DBK, wie kath.net dokumentiert.  Auch im Bereich der evangelischen Theologie regt sich indes deutlicher Widerstand, etwa von Ralf Frisch aus Nürnberg, Professor für Systematische Theologie. Wir veröffentlichen dessen pointierte Stellungnahme im Berichtsteil dieser Ausgabe. Auch die Stellungnahme des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken/ZDK blieb nicht unwidersprochen. So hat die frühere CDU-Parteivorsitzende und Ministerpräsidentin des Saarlandes, Annegret Kramp-Karrenbauer, Rückgrat bewiesen und als Reaktion Anfang Februar ihren Austritt aus dem ZDK erklärt.

Es mag für die beiden Prälaten durchaus ein persönliches Erfolgserlebnis sein, dass ihre „Stellungnahme“ in den Bundestagsdebatten von den Vertretern von SPD und Grünen genüsslich gegen CDU und CSU zitiert wurde. Den Willen des Kirchenvolkes spiegelt das abgesehen von bestimmten Juste Milieus freilich nicht wider. So beruft sich nun eine radikal unkirchliche Regierung wie die derzeitige, von der die meisten Mitglieder bei ihrer Vereidigung auf die religiöse Schwurformel verzichteten und die noch auf der politischen Resterampe der letzten hundert Meter ihrer Rumpfkoalition die Freigabe der Abtreibung und die Abschaffung des Paragraphen 218 durchpeitschen wollte, plötzlich auf die Meinung der Kirchen, während diese die kirchliche Basis durch ihre Stellungnahme massiv vor den Kopf stoßen.

Wie sehen denn die Kirchenleitungen die Beschimpfungen, Beleidigungen und Gewaltandrohungen gegen Mandatsträger der Union und der FDP und sogar Mitarbeiter der beiden Parteien und den Straßenterror und die Gewalt gegen Parteibüros, die seit diesen Bundestagsabstimmungen am 29. und 31. Januar im ganzen Land aufgetreten sind? Ist das gute, weil linke Gewalt? Wie beurteilen sie die Beschimpfung von Friedrich Merz und der CDU als Nazis? Sind das die „Demokraten“, mit denen sich die Kirchenleitungen und das ZDK gegen die Spaltung der Gesellschaft verbünden? Da herrscht bisher auch wieder das große Schweigen. Immerhin gibt es neuerdings eine Aktivistengruppe „Christinnen und Christen gegen Rechts“, die von den kirchlichen Medien bereits in gebührendem Maße hofiert wird. Zusammen mit den medial gehypten omnipräsenten „Omas gegen Rechts“ werden diese in ihrem Kampf gegen alles nicht-linke Gedankengut sicher die Demokratie in Deutschland und gleich die ganze Welt retten.

Die beiden Amtskirchen in Deutschland brauchen sich jedenfalls nicht zu wundern, wenn noch mehr Menschen zu hunderttausenden jährlich aus diesen Kirchen austreten, die solche Positionen vertreten und damit auch schlicht und ergreifend Parteipolitik betreiben, indem sie  allen Christen, die zum Thema Migration und Zuwandererkriminalität anderer Meinung sind als die rot-grünen Meinungsmilieus das Christsein absprechen und diese auf ihren Demos sogar wie auch die CDU und Friedrich Merz in die Nähe von Nazis rücken. Die Amtskirchen führen damit nur vor, wie weit sie sich auf ihren Leitungsebenen von der Lebenswirklichkeit und den Ängsten, Meinungen und Sorgen der Menschen in unserem Land verabschiedet haben. Volkskirche geht anders.

(Der vorliegende Text ist das leicht gekürzte Editorial des Autors in der aktuellen Nummer der Zeitschrift „Auftrag und Wahrheit – Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie“, Nr. 14/2025, Jg. 4 [2024/2025], S. 209-213; die Zeitschrift erscheint in der Verlagsbuchhandlung Sabat, Kulmbach, ISBN 978-3-911627-14-6).

Der Autor, Dr. Jürgen Henkel, ist Gemeindepfarrer der Bayerischen Landeskirche in Selb (Oberfranken), Professor h. c. an der Universität Babeş-Bolyai in Klausenburg/Cluj-Napoca (Rumänien) und Schriftleiter der Zeitschrift „Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie“.

 


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