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| ![]() Italienische Regierungschefin Meloni bestätigt Vatikan-Vermittlungsangebot im Ukraine-Kriegvor 32 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung Nach neuerlichem Telefonat mit Papst Leo XIV. Rom (kath.net/KAP) Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni hat das Vermittlungsangebot des Vatikans im Ukraine-Krieg bestätigt. Laut Palazzo Chigi, dem Ministerpräsidentenamt in Rom, führte Meloni am Dienstag ein Telefonat mit Papst Leo XIV. Das Gespräch sei auf das Telefonat mit US-Präsident Donald Trump und anderen europäischen Staats- und Regierungschefs gefolgt. Dabei sei die italienische Ministerpräsidentin gebeten worden, die Bereitschaft des Heiligen Stuhls zu prüfen, Gastgeber der Verhandlungen zu sein. Dies habe der Papst bestätigt. Bereits am Montagabend hatte US-Präsident Donald Trump nach seinem Telefonat mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin baldige Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine im Vatikan in Aussicht gestellt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte der staatlichen Nachrichtenagentur Tass am Dienstag, dass Russland sich dieses Angebots bewusst sei und der Vatikan eine entsprechende Erklärung abgegeben habe. Jedoch seien noch keine konkreten Vereinbarungen über den Ort für zukünftige Gespräche bestätigt worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf X, dass die Ukraine zu direkten Verhandlungen mit Russland in jedem Format bereit sei, das zu Ergebnissen führe. "Die Türkei, der Vatikan, die Schweiz - wir prüfen alle möglichen Orte." Dem Papst dankte Selenskyj dafür, dass der Vatikan sich als Ort für mögliche direkte Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew angeboten habe. Der Vatikan selbst äußerte sich auf Nachfrage bislang nicht zu dem konkreten Angebot. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Archivfoto: Papst Leo XVI. im Gespräch mit Präsident Selenskyj (c) Vatican Media Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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