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Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil

vor 6 Stunden in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Das Bistum macht sich Sorgen um "geschlechtersensible Sprache" und möchte via einer Handreichung die Menschen zum Gendern "verpflichten"


Limburg (kath.net)

Das Bistum Limburg hat eine Handreichung für "geschlechtersensible Sprache" veröffentlicht und will damit laut eigenen Angaben eine vermeintlich "sensiblere und inklusivere Kommunikation", die die Vielfalt der Menschen sichtbar macht. Behauptet wird in der Handreichung, dass sich die Sprache stets weiterentwickle. Zugegeben wird aber, dass es derzeit keinen einheitlichen gesellschaftlichen Konsens darüber gäbe, welche Form des Genderns verbindlich sei. Dann behauptet das Bistum unter Berufung auf "Studien", dass das sogenannte generische Maskulinum oft dazu führe, dass Frauen und "nicht-binäre Personen" nicht ausreichend im Bewusstsein der Menschen vorkommen. Die Handreichung des Bistums möchte daher, dass man , geschlechtersensible Formulierungen" nützen solle. Gemein seien Paarformen („Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“), substantivierte Partizipien („Mitarbeitende“) oder geschlechtsneutrale Begriffe wie „Kollegium“ statt „Kollegen“. Im kirchlichen Alltag möchte das Bistum Limburg dann Beidnennungen wie "Christinnen und Christen" oder neutrale Begriffe  wie "Pflegekräfte“ statt „Pfleger“ verwenden. Außerdem will man geschlechtsneutrale Pluralformen: Alle, die teilnehmen, …“ statt „Jeder Teilnehmer …“) oder die Nutzung des Gender-Doppelpunkts wie "Mitarbeiter:innen"


 

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 1 Stunden 
 

Das ist längst "Schnee von gestern"

In den TV- Nachrichten wird doch längst endlos gerendert, obwohl angeblich die Mehrheit der Deutschen dagegen ist. Und auch in meinem Bistum gibt es längst nur "Christinnen und Christen" Das Bistum Limburg ist jedoch für "ganze, vollständige Sachen" und will, dass wir Frauen" mehr zu Geltung kommen. - Wie wollen sie das wohl hinkriegen, wenn aus Pflegern "Pflegekräfte" werden und aus Kollegen ein "Kollegium"? Am Ende einer hl. Messe sollten die Gläubigen besser Mal zu einer kleinen Umfrage gebeten werden: "Wer weiß noch, aus welchem Pauusbrief wir heute hörten? Welches Wort aus dem Evangelium war Ihnen heute wichtig?- Ob eine Person eine brauchare Antwort wüsste?


1
 
 serafina vor 1 Stunden 
 

Warum wundert mich das nicht?

Kann denn von Bischof Bätzing etwas Gutes kommen?
@"je suis": Genial - Damit ist alles gesagt"


1
 
 Versusdeum vor 2 Stunden 
 

Man kann es auch genau andersherum sehen

Wenn ich sage, ich gehe zum Arzt, könnte das ein Mann oder eine Frau sein. Wenn ich aber sage, ich gehe zu meiner Ärztin, ist es eine Frau. 25:75% für die Frauen.


2
 
 Isidoro vor 3 Stunden 
 

Quo Vadis

Wenn sie sich doch nur darum sorgen würden die verlorenen Schafe Ihres Bistums wieder zu Christus zu führen…


3
 
 Uwe Lay vor 3 Stunden 
 

Ist denn schon wieder Karneval?

Darf man dann auch in diesem Bistum demnächst eine gegenderte Bibel erwarten, die dann nur noch in den Gottesdiensten und im Religionsunterricht benutzt werden darf? Heißt Gott dann evetuell der m/w/d Gott?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 chriseeb74 vor 3 Stunden 
 

Schon interessant....

die Welt brennt, in der Kirche glauben immer weniger Menschen an Gott und treten in Scharen aus...und das Bistum Limburg gibt eine Handreichung zum Gendern raus...viel weltlicher bzw. weltfremder gehts schon gar nicht mehr!!


4
 
 Florian75 vor 4 Stunden 
 

Bistum Limburg

Ich glaube eher, dass man in Bistum Limburg nicht mehr alle Tassen bzw. Tass:inen im Schrank haben.
Haben sie dort noch nicht mitbekommen, dass die Mehrheit der Deutschen das Gendern ablehnt, weil es Unsinn ist. Dem nächst sagen wir auch noch, gib mir bitte mal den Salzstreuer, auch nein die Salzstreuer:in.


3
 
 je suis vor 5 Stunden 

BISCHÖF:IN BÄTZING...

...möge den alten Satz bedenken: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.


4
 
 AngelView vor 5 Stunden 
 

Priorität?

Wenn man sich in diesem Bistum genau so viel Gedanken über die authentische Verbreitung des Glaubens machen würde, wäre das ein Gewinn für Alle.


3
 
 edih vor 5 Stunden 
 

Gendern

Die bundesdeutsche "Kirche" hat wohl sonst keine Probleme. Diese Anbiederei an Zeitgeist und Politik ist nur noch peinlich. Diese (deutsche) Gemeinschaft ist für mich total unglaubwürdig.


3
 
 Bialas vor 5 Stunden 
 

Hat diese Diezöse keine andere Sorgen, die wichtiger sind? Irre.


3
 
 walter20 vor 5 Stunden 
 

mal wieder etwas

aus der Folge es geht immer noch etwas blöder...


4
 

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