Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  2. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  3. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  4. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  5. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  6. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  7. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  12. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  13. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  14. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  15. Die Achillesferse des Teufels

Papst spricht drei Stunden mit Missbrauchsopfern aus Belgien

11. November 2025 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Seit Amtsantritt hat Papst Leo XIV. mehrfach Missbrauchsbetroffene im Vatikan empfangen


Vatikanstadt  (kath.net/KAP) Papst Leo XIV. hat am Samstag 15 Personen getroffen, die als Kinder von katholischen Geistlichen missbraucht wurden. Das teilte das vatikanische Presseamt am Samstagabend über seinen Telegram-Kanal mit. Die Begegnung habe in einem "Klima der Nähe zu den Opfern" stattgefunden und aus Zuhören und einem "tiefen und schmerzhaften Dialog" bestanden. Laut Mitteilung dauerte das Treffen im Vatikan drei Stunden und endete mit einem "intensiven Moment des Gebets".


Seit Amtsantritt vor genau einem halben Jahr, hat Papst Leo XIV. mehrfach Missbrauchsbetroffene im Vatikan empfangen. Zuletzt Ende August sprach er rund eine Stunde mit Opfervertretern des internationalen Netzwerks "Ending Clergy Abuse" (Missbrauch durch Kleriker beenden).

Mit Betroffenen aus Belgien hatte sich Ende September 2024 Papst Franziskus während seiner Reise in das Land getroffen. Mit 17 Anwesenden tauschte er sich mehr als zwei Stunden aus. Während des Belgien-Besuchs bezeichnete das damalige Kirchenoberhaupt mehrfach den Missbrauch von Kindern durch katholische Geistliche als Schande und bat um Vergebung.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lamwool 12. November 2025 
 

@Versusdeum

Sorry, aber ich verstehe Ihre Entrüstung nicht ganz. Wo wird oben im Text die DBK erwähnt? Oder meinen Sie meine Stellungnahme?
Vezeihen Sie, aber ich wäre etwas vorsichtiger mit dem Begriff 'Homo-Netzwerke'... den Grund erwähne ich hier nicht.
Mir geht es darum, weitere eventuelle Opfer zu verhindern; indem Täter nicht weiter Versuchungen ausgesetzt werden. Um nichts anderes. Gruss


0
 
 Versusdeum 11. November 2025 
 

@lamwool

Es reicht! In Deutschland macht die DBK den Bock auch noch zum Gärtner und schlägt damit 80% der Missbrauchsopfer ins Gesicht! Zerschlagt endlich die subversiven Homo-Netzwerke und zeigt der aggressiven Homo-Lobby, dass sie keine Macht mehr über uns hat! Es reicht!


0
 
 lamwool 11. November 2025 
 

Und die andere Seite????

Mich interessiert so nebenbei, was mit den Schuldigen geschieht, oder eben wahrscheinlich nicht geschieht. Und so leid es mir tut: aber die Floskel von 'Vergebung' ist out. Wie heisst es doch: 'genug der Worte, lasst nun Taten folgen'.
Einfach schade.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Missbrauch

  1. Causa Rupnik: Papst bittet um Geduld für laufenden Vatikan-Prozess
  2. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  3. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
  4. Vatikan ernennt Richterinnen und Richter im Fall Rupnik
  5. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  6. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  7. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  8. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  9. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
  10. Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht






Top-15

meist-gelesen

  1. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  7. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  10. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  11. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  12. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  13. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  14. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
  15. Die Achillesferse des Teufels

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz