Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
  2. Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
  3. ALfA: Demokratische Wachsamkeit zeigt Wirkung: Menschenwürde bleibt unangetastet
  4. "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
  5. Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
  6. Humanität unter der Guillotine
  7. Beben in CDU/CSU nach Merz-Ankündigung von Aussetzung von Waffenlieferungen nach Israel
  8. Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
  9. Großbritannien: Muslime attackieren christlichen Prediger
  10. „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
  11. Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
  12. Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
  13. CDU-Politiker Kiesewetter äußert Grundsatzkritik an Luftbrücke mit Hilfe für den Gazastreifen
  14. Jede Sekunde beginnen fünf heilige Messen irgendwo auf der Welt
  15. Die Welt braucht gläubige katholische Männer, Männer, die sich danach sehnen, Heilige zu werden!

'Der Böse will alle Wegweiser zu Gott vernichten'

15. Februar 2012 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Evangelikaler US-Autor: Große Talente und schöne Stimmen wie die von Whitney Houston sind Geschenke Gottes zur Freude für die Welt, und der Satan hasst es, wenn Menschen Freude an Gottes Gaben und dadurch an Gott selbst finden


Washington (kath.net) Die Geschichte von Whitney Houston (siehe Foto) und anderer großer Musiker, die der Erfolg zur Sucht und zum Tod geführt hat, sei keine Geschichte, die bloß die Leere von Reichtum und Erfolg zeige: In diesen Geschichten werde sichtbar, wie Satan alle Spuren der Gnade Gottes auslöschen will. Das schreibt Trevin Wax, evangelikaler Autor und Mitarbeiter des Evangelisierungsprojekts „LifeWay Christian Resources“ der Südlichen Baptisten in den USA (Southern Baptist Convention). Das berichtet das US-Nachrichtenportal ChristianPost.com.


“Der Böse hasst es nicht nur, wenn Menschen Freude in Gott finden, sondern... er hasst es auch, wenn Menschen Freude an Gottes Gaben finden.“ Die Stimme von Whitney Houston sei ein Geschenk Gottes an die Welt gewesen.

„Wenn Menschen den Weg der Freude zurückverfolgen, dann werden sie letztlich zu Gott geführt, der der Geber dieser Geschenke ist. Es ist leicht, diesem Weg zu folgen, vom Staunen über Houstons Talent zum Staunen über Gott, der das Talent in erster Linie erteilt.

Wo immer wir in dieser Welt Menschen sehen, deren Gaben Bewunderng hervorrufen, sehen wir Wegweiser, die uns zu Gott führen, der die Welt so sehr liebt, dass er uns mit Geschenken der Gnade überhäuft.“ Satan arbeite hart daran, all diese Wegweiser zu vernichten, indem sie ihre guten Gaben verschleuderten, damit die Gnade Gottes nicht erkannt werde.

Natürlich seien Stars auch für ihr eigenes Verhalten verantwortlich. Gerade Houston habe einmal gesagt: "Niemand bringt mich dazu, etwas zu tun, was ich nicht tun will. … Der größte Teufel bin ich.“

Die Gute Nachricht für gläubige Menschen sei, dass “Er, der in dir ist, größer ist, als er, der in der Welt ist”, schließt Trevin Wax. „Wir hoffen auf den, der Sünde und Tod besiegt hat und seine Gadengaben über seinen Kindern ausgeschüttet hat.”

KathTube: Der letzte Auftritt von Whitney Houston, wenige Stunden vor ihrem Tod, mit dem Lied "Jesus loves Me"



Foto: kathtube


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Satan

  1. Jesuitengeneral: Der Teufel ist real, will uns von Gott trennen
  2. Kaufhauskette Walmart verkauft satanische Produkte
  3. Glaube an die Existenz des Teufels nimmt ab, sein Einfluss nimmt zu
  4. Golden Globe Awards: Christian Bale dankt Satan für Inspiration
  5. «Luzifer-Kirche» in Texas eröffnet an Halloween
  6. Der Teufel, der Antichrist und die Hölle
  7. Satan, Sünde und Soziologie
  8. US-Bischof ordnet Gebet zum Erzengel Michael an
  9. Pater Werenfried nach Papst-Attentat: ‚Der Feind schlug zu!’
  10. Nie in der Geschichte haben wir das Böse so effektiv gefördert gesehen






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
  3. Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
  4. Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
  5. "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
  6. „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
  7. Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
  8. Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
  9. Ein Durst, den kein Wasser stillt. Der Grund der Wirklichkeit
  10. Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
  11. Großbritannien: Muslime attackieren christlichen Prediger
  12. Beben in CDU/CSU nach Merz-Ankündigung von Aussetzung von Waffenlieferungen nach Israel
  13. Papst Leo XIV. lockt über eine Million Jugendliche an Roms Stadtrand
  14. Bistum Hildesheim: Kein Verständnis für Kritik an Auftritt eines Imams bei Abschlussfeier
  15. Humanität unter der Guillotine

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz