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| ![]() Satan, Sünde und Soziologie30. Jänner 2014 in Spirituelles, 13 Lesermeinungen Der beste Trick des Teufels sei, seine eigene Existenz zu verleugnen. Damit sei er in der säkularisierten westlichen Gesellschaft sehr erfolgreich. Der Papst decke diese Täuschung auf, schreibt Anne Hendershott. Milford (kath.net/jg) Bereits 1950 stellte der christliche Schriftsteller T.S. Eliot fest, dass den Menschen das Bewusstsein für die Sünde abhanden komme. Dieses sei durch eine Kultur der Therapie ersetzt worden, schreibt Hendershott. Wer zuviel trank, Drogen nahm oder sich rücksichtslos verhielt, wurde als Opfer einer Krankheit gesehen, über die er wenig oder keine Kontrolle hatte. Diese Therapiementalität sei auch in die Kirche eingedrungen, schreibt sie weiter. An die Stelle des christlichen Menschen, der sich seiner Sündhaftigkeit und Erlösungsbedürftigkeit bewusst war, sei der psychologische Mensch getreten, der beides ablehnte. Mit dem Wegfall der Sünde sei auch der Urheber des Bösen, der Teufel, in Vergessenheit geraten. In den Predigten von Papst Franziskus tauchten diese Themen immer wieder auf, schreibt Hendershott. Der beste Trick des Teufels sei, seine eigene Existenz herunter zu spielen. Dies sei ihm in den westlichen, säkularisierten Gesellschaften hervorragend gelungen. Die häufigen Hinweise des Papstes auf die Realität des Teufels und der Sünde deckten diese Täuschung auf, schreibt sie. Link zum Artikel von Anne Hendershott auf Catholic World Report (englisch): http://www.catholicworldreport.com/Blog/2887/Satan_Sin_and_Sociology.aspx Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSatan
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