![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Die Kirche ist nicht mehr zu retten22. Juli 2015 in Deutschland, 20 Lesermeinungen Die katholische Kirche befinde sich in Deutschland in einer Situation, in der sie nur verlieren könne, schreibt ein atheistischer Kommentator angesichts der hohen Austrittszahlen für 2014. Berlin (kath.net/jg) Die Kirche befinde sich in einer Situation, in der sie nur verlieren könne, analysiert Chefai. Zunächst erteilt er der von Bewegungen wie Wir sind Kirche geforderten Anpassung an die moderne Welt eine Absage: Mit jeder Verweltlichung, jeder Modernisierung und jeder Anpassung an den modernen Zeitgeist verlieren die Kirchen an Bindungskraft. Denn wozu braucht es eine Kirche, die bloß mit religiösem Dialekt predigt, ohne religiöse Inhalte zu vermitteln? Mit zunehmender theologischer Substanzlosigkeit schwindet die Bedeutung der Kirchen. Denn ihre Funktion als Inseln traditionsgebundener Geborgenheit in einem Meer unübersichtlicher Vielfalt geht damit verloren. Damit stehen die Kirchen verstärkt in Konkurrenz mit anderen Institutionen, welche nachvollziehbare Organisationsstrukturen und Inhalte vertreten. Die kirchliche Botschaft hingegen werde durchaus wahrgenommen, fährt Chefai fort. Allerdings passe sie für viele aber einfach nicht mehr in das 21. Jahrhundert. Sein Fazit: Egal, wie die Kirchen sich verhalten: Sie werden der Lebenswirklichkeit einer offenen, fortschrittlichen Gesellschaft nicht gerecht. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKatholiken
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |