
Pippi-Langstrumpf-Kirche29. September 2021 in Buchtipp, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Meine Erfahrungen auf dem Synodalen Weg. Ein neues Buch von Dorothea Schmidt
Linz (kath.net)
Dorothea Schmidt ist eine engagierte Katholikin. Sie wird zum Synodalen Weg berufen, den die Deutsche Bischofskonferenz im Dezember 2019 startet und kann nicht fassen, was sie dort erlebt.
Hier geht es um Skandale, Ämter für Frauen, Bi‘s, Queer‘s und Sex. Von Jesus ist kaum die Rede. Schmidt erlebt Pippi Langstrumpf auf katholisch. Eine Anbiederung an den Zeitgeist: "Ich mach mir die Kirche, wie sie mir gefällt." 
In diesem Buch berichtet die Autorin von ihren Erlebnissen auf dem Synodalen Weg, porträtiert Menschen, durchleuchtet Argumente und fragt: Was sagt eigentlich der Papst dazu?
kath.net Buchtipp:
Pippi-Langstrumpf-Kirche
Von Dorotha Schmidt
Fe-Medienverlag 2021
ISBN: 9783863573256
232 Seiten, Taschenbuch
Preis: Euro 9,20
Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |