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'Badische Zeitung' verleumdet Katholiken

4. Februar 2016 in Aktuelles, 27 Lesermeinungen
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In einem Bericht wird gegen das "Forum Deutscher Katholiken" gehetzt und die Vereinigung ohne jeglichen Nachweis in einen Zusammenhang mit "Pegida" gestellt – "Wir sind Kirche" beweist, dass die Gruppe von "Dialog" nicht viel hält.


Freiburg (kath.net)
Die „Badische Zeitung“ hat am Mittwoch in einem Bericht im Zusammenhang mit dem Auftritt des Freiburger Erzbischof Stephan Burger beim Forum Deutscher Katholiken im April die romtreue Organisation verleumdet und dies in einen Zusammenhang mit der ausländerfeindlichen Pegida-Bewegung gestellt. Die Zeitung behauptet wörtlich: "Das Forum Deutscher Katholiken gilt nicht nur reformorientierten Christen als rotes Tuch, als ein Verein Ewiggestriger. Kritiker werfen ihm vor, gegen Homosexuelle und ‚Genderwahnsinn‘ zu wettern und in der Flüchtlingskrise Ängste vor einer Islamisierung des Abendlandes zu schüren. Zudem pflege es eine Nähe zur rechtspopulistischen Pegida-Bewegung und zur ultrakonservativen christlichen Bloggerszene."

Dann lässt die Zeitung kritiklos die umstrittene Vereinigung "Wir sind Kirche" zu Wort kommen. Dies zeigt wieder einmal, dass sie von "Dialog" nicht viel hält. Eine Sprecherin meint: "Der Erzbischof muss sich sehr deutlich fragen lassen, warum er die Einladung für den Eröffnungsvortrag des Forums Deutscher Katholiken angenommen hat, die eine dezidierte Gegenorganisation des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist". Etwas großzügiger in seinem Urteil ist der Freiburger Theologe Magnus Striet: "Dennoch stellt dieser Auftritt aus meiner Sicht keine Grenzüberschreitung dar. Es kommt darauf an, welche Positionen der Erzbischof dort vertritt." Striet behauptet dann, dass das Forum Deutscher Katholiken "nur ein sehr kleines Segment innerhalb des Katholizismus" vertrete und möchte dann, dass es die "gleiche Dialogbereitschaft" geben müsse, wenn eine andere Gruppierung wie die "katholischen Schwangerschaftskonfliktberatung Donum Vitae" anfrage.


Erzbischof Burger reagiert auf gelassen. Über seine Pressestelle ließ Erzbischof Burger ausrichten, dass er sich über solche Ängste wundere. Seine Anwesenheit in Aschaffenburg bedeute nicht, dass er die Positionen teile, "mit denen andere Beteiligte am Forum Deutscher Katholiken vielleicht verbunden werden". Er sehe darin die Chance, den Menschen mit seiner Ansprache Ängste zu nehmen und seine eigene Position klar zu benennen. An der Unterstützung für hilfsbedürftige Menschen führt aus christlicher Sicht kein Weg vorbei." Burger wolle in Aschaffenburg wie andernorts mit den Menschen in einen Dialog treten, anstatt diesen zu verweigern. Auch sein Vorgänger Robert Zollitsch habe 2011 bei "Freude am Glauben" einen Gottesdienst gefeiert.

Kontakt Badische Zeitung: [email protected]

Dazu als Hintergrund: Papst Franziskus kritisierte vor kurzem die Erosion des katholischen Glaubens in Deutschland. Vom Lebensschutz bis zum „Sentire cum ecclesia“ der theologischen Hochschullehrer, vom Wert der Beichte bis zum Profil karitativer Einrichtungen nahm Papst Franziskus beim Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe ein breites Spektrum in den Blick.

Screenshot aus dem oben zitierten Artikel:



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Lesermeinungen

 Hanswerner 9. Februar 2016 
 

Unverschämtheit

Was sich die Zeitungen herausnehmen, ist einfach oftmals nur noch als unverschämt zu bezeichnen. Die Pressefreiheit darf doch nicht mit Diskriminierung mißbraucht werden, wie es auch hier wieder der Fall ist. Die Sachinformation sollte Angelpunkt des Journalismus sein und nicht die ständige Hetzerei.


4
 
 M.Schn-Fl 6. Februar 2016 
 

@Vaticano

Wenn eine Zeitung ein katholisches Forum in dessen Kuratorium ein späterer Papst, Kardinäle und Bischöfe saßen und sitzen und das von der DBK offziell zum Dialogprozess eingeladen wurde, "von hinten durch die Brust ins Auge" in Pegidanähe rückt, keine Verleumdung ist, was ist denn dann für Sie Verleumdung?


10
 
  5. Februar 2016 
 

@Paucapalea

Ich stimme Ihnen zu! Ich habe nun den Artikel im original gelesen uns kann keine "Verleumdung von Katholiken" in der Badischen Zeitung erkennen.

Vielmehr muss ich den reißerische Aufmahcung hier kritisieren. Verleumdung von Katholiken?

Nehmen Sie zur Kenntnis, dass ich auch Katholik bin und mich NICHT von der Badischen Zeitung verleumdet fühle - eher von so manchen hier im Blog?

Insofern das FDK zur Papst- und Bischofs-Loyalität steht (und die Anhänger des FDK) hier im Block, wundert mich, wie über Bischöfe wie Marx, Zollitsch, Lehmann, Jaschke etc. hergezogen wird.

Und der Papst:
"Wenn jemand schwul ist, wer bin ich, über ihn zu urteilen?"


3
 
  5. Februar 2016 
 

Zur Versachlichung:

Welche Organisation ist FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten, Pflicht zur Integration, dezentrale Unterbringung der Verfolgten, anstatt in teilweise menschenunwürdigen Heimen, einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel, die Aufstockung der Mittel für die Polizei, eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten, Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, sexuelle Selbstbestimmung, die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur?

Und wer ist gleichzeitig GEGEN das Zulassen von Parallelgesellschaften, dieses wahnwitzige “Gender Mainstreaming”, auch oft “Genderisierung” genannt, Radikalismus egal ob religiös oder politisch motiviert, Hassprediger?

Und wer in diesem Forum wollte dem widersprechen?

Die Antwort finden Sie beim Forum Deutscher Katholiken (http://forum-deutscher-katholiken.de/pegida-dazu-einige-politisch-unkorrekte-fragen/).


3
 
  4. Februar 2016 
 

Eine unsymbadische Zeitung


12
 
 Ebu 4. Februar 2016 
 

Diese Angriffe zeigen doch nur, dass das Forum Deutscher Katholiken

auf dem rechten Wege ist.
Getroffene Hunde bellen, heißt es im Volksmund zu recht. Hier bellen viele Hunde und hetzten gegen Prof. Gindert und sein so gutes Team. Ich hoffe und bete, dass sich die Organisatoren des nächsten Kongresses im April diese Angriffe nicht zu Herzen nehmen und im Gottvertrauen wie bisher weitermachen. Leider kann ich diesmal nicht dabei sein. Aber ich schätze diese Tage der Glaubensstärkung sehr und zehre immer lange von den guten Vorträgen. Hier wird die Lehre unserer Kirche noch ohne die sonst üblichen Abstriche vermittelt, der Zeitgeist beleuchtet und Orientierung geboten. Es wird sich um Neuevangelisierung bemüht, Anbetung gehalten, die Jugend mit extra Programm angezogen usw. Was - bitte - ihr Kritiker von WisiKi - ist daran falsch?
Ja - man sagt hier deutlich auch die kirchl. Lehre nach dem KKK in Bezug auf Homosexualität und Gender. Und das ist gut so! Die Wahrheit muss gesagt werden - gelegen oder ungelegen! Unseren Bischöfen wünsche ich diesen Mut.


16
 
 M.Schn-Fl 4. Februar 2016 
 

Antwort der Redaktion der Badischen Zeitung

Inzwischen hat Herr Kaiser von der Politik-Redaktion der Bad. Zeitung auf meinen Brief geantwortet und mich auf den uns allen bekannten Schmähartikel des Herrn Püttman und der Frau Bednarz "UNHEILIGE ALLIANZEN
Radikalisierungstendenzen am rechten
Rand der Kirchen", der seinerzeit von der Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht wurde (kath.net hat berichtet) hingewiesen. Ich habe ihm Folgendes geantwortet:

Sehr geehrter Herr Kaiser,

seit 30 Jahren bin ich Mitglied der CDU. Mir ist der Artikel von Herrn Püttmann durchaus bekannt und ich habe als CDU-Mitglied damals schon bei der K-A-Stiftung dagegen Einspruch erhoben.
Püttmann hat Jahre lang beim Forum mitgearbeitet und auch im "Fels" veröffentlicht, bis er beschlossen hat, dass es vorteilhafter in jeder Beziehung ist, die "Fronten"
und zum Mainstream zu wechseln und dann alte Freunde zu beschimpfen. Sie mögen das selbst einordnen. Charakter kann man in verschiedener Weise haben.
Mit freundlichen Grüßen
M.Schneider-Flagmeyer


15
 
 M.Schn-Fl 4. Februar 2016 
 

@Gandalf

Wir sind uns höchst unsicher, ob eine Klage bei der derzeitigen Stimmung und Rechtsprechung auch nur den geringsten Erfolg haben kann.
Aber wir werden es auch mit Experten besprechen und darüber nachdenken.


13
 
 M.Schn-Fl 4. Februar 2016 
 

An die Redaktion der "Badischen Zeitung" 2

...denn Sie haben
noch immer nicht gemerkt, dass selbst in den Leitmedien inzwischen immer wieder davor gewarnt
wird, alle Ihrer Meinung Unbotmäßigen gleich in die rechte oder braune Ecke zu stellen.
Der Kongress in Aschaffenburg steht unter dem Thema: "Was gibt dem Menschen Hoffnung für die
Zukunft?" Der Bischof Tebartz-van Elst wurde nicht als ehemaliger Bischof von Limburg eingeladen, sondern
als von Papst Franziskus selbst ernannter kompetenter Referent für Fragen der Neu-Evangelsisierung, um die es bei diesem Kongress geht. Zu diesen Fragen wurde auch Erzbischof Burger eingeladen.
Vielleicht gelingt es Ihnen doch, wieder zu einem liberalen Stil zurückzufinden und andere Meinungen zu
respektieren, ohne gleich die "Pegidakeule" zu schwingen.
Dazu wünsche ich Ihnen gute Besserung.

Mit freundlichem Gruß
Dr. Michael Schneider-Flagmeyer, Saarlouis


19
 
 M.Schn-Fl 4. Februar 2016 
 

An die Redaktion der "Badischen Zeitung" 1

Als ich neun Jahre bei Heidelberg wohnte, habe ich Ihre Zeitung täglich gelesen.
Ich habe sie immer als ein liberales Blatt empfunden.
Was Sie nun allerdings hier mit dem "erzkonservativen" Forum Deutscher Katholiken"
machen, ist alles andere als liberal sondern gehört in die Mottenkiste der linken Meinungs-
diktatur, in der alles, was nicht dem linken Mainstream folgt, nun gleich in die "erzkonservative,
rechte und damit natürlich pegidanahe Ecke geschoben wird. Übrigens der Vorwurf der Nähe
zu Pegida wird von Ihnen einfach behauptet und nicht belegt, weil Sie genau wissen, dass er nicht
zu belegen ist. Er soll nur polarisieren.
Sie machen einfach Stimmung gegen eine Organisation, von der Sie offensichtlich sehr wenig wissen.
Und dabei versuchen Sie gleich, den Erzbischof von Freiburg unter Druck zu setzen und zu bevormunden.
Offensichtlich ist Ihre Redaktion im Schwarzwald ein wenig in den Hinterwald geraten;


20
 
 Lemans 4. Februar 2016 
 

DBK-Gesprächsprozess

Vielleicht beruhigt es die "Badische Zeitung" und "Wir sind Kirche", dass das "Forum dt. Katholiken" auch zum Gesprächsprozess der Deutschen Bischofskonferenz eingeladen war und sich beteiligt hat.


11
 
 Dottrina 4. Februar 2016 
 

WiSiKi & Co.

haben sich sowieso schon längst ins katholische Abseits gestellt. Als Mitglied im "Forum dt. Katholiken" laufe ich auch nicht bei Pegida mit oder unterstütze jegliche Art von Gewaltdemos. Zum Kongreß in Aschaffenburg werde ich mich die Tage natürlich noch anmelden (Hotel ist schon gebucht). Ich halte es wie @Serafina: Um den sogenannten "Katholikentag" werde ich gleichfalls einen Riesen-Bogen machen!


13
 
 Lemans 4. Februar 2016 
 

Es haben...

...doch schon so viele Bischöfe, Erzbischöfe und Kardinäle beim Forum gesprochen. Ich meine, es hätte auch immer ein Grußwort des Papstes gegeben. Warum jetzt diese Aufregung ?


10
 
 SpatzInDerHand 4. Februar 2016 

@Paucapalea:

Vielleicht sollten Sie öfter Nachrichten schauen. Dann würden Sie nämlich wissen, warum unsereins (ich unterstütze das Forum Deutscher Katholiken) empfindlich reagiert, wenn man mit dieser Schweinebande Pediga unbesehen in einen Topf geworfen wird! Sollte Ihnen entgangen sein, welche gefährlichen Dumpfbacken bei Pegida unterwegs sind??? Dann haben Sie tatsächlich dringendst Nachholbedarf! Oder gehören Sie womöglich selbst zu diesen Rattenfängern?


15
 
 serafina 4. Februar 2016 
 

"die Kinder der Finsternis sind klüger als die Kinder des Lichts" (Lk 16,8)

Aber auch wenn WisiKi und Co noch so sehr mit den Hufen scharren, so gilt immer noch das Schriftwort "verkündige die Wahrheit, tritt dafür ein, sei es gelegen oder ungelegen, überführe, weise zurecht, ermahne mit allem Aufwand von Langmut und Belehrung…"
Ich jedenfalls freue mich auf den Kongress "Freude am Glauben" und erhoffe mir viele interessante Impulse und Begegnungen.
Dagegen werde ich um den "Deutschen Katholikentag" im Mai in Leipzig einen Riesenbogen machen!!!


16
 
 Gandalf 4. Februar 2016 

@Paucapalea

WO Unrecht gesprochen? Indem man ohne jeglichen Nachweis das "Forum dt. Katholiken" mit "Pegida" in Zusammenhang bringt. Das ist verleumderisch und rufschädigend. Wer das nicht erkennt, muss schon ideologisch ziemlich blind sein.


22
 
 Paucapalea 4. Februar 2016 

Verleumdung?

Ich sehe nicht, dass der Artikel irgendjemanden verleumdet. Der Artikel beschreibt. Die einzige Zuschreibung ist das Ajektiv "erzkonservativ". Aber auch das ist keine Verleumdung.
Ich finde eher die tendenziöse Berichterstattung hier fragwürdig.
Hauptsache draufhauen (auch hier im Forum).

Ich möchte die Worte Jesu aus Joh 18,23 in Erinnerung rufen:

"Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?"

Wo hat die Badische Zeitung unrecht gesprochen?


6
 
  4. Februar 2016 
 

Hier zeigt sich

Die Gesinnungsdiktatur der Mainstreampresse, besser bekannt als Lügenpresse. Deshalb abbestellen !


17
 
 Nachgedacht 4. Februar 2016 
 

Nicht pauschalisieren,

denn ich als Katholik fühle mich nicht verleumdet. Auch hier sollte man mit den Headlines besser aufpassen und Dinge nicht verdrehen. Habe den Artikel in der BZ gelesen. Im Teaser steht, dass es Kritik gibt und der strittige Absatz ist ja oben aufgeführt. Seit wann sind denn hier alle so dünnhäutig?


4
 
  4. Februar 2016 
 

Der Mehltau Satans liegt über dem Land

Der Freiraum der "Freunde Gottes" wird geradezu generalstabsmäßig eingeengt.
Das sind keine einzelnen journalistischen Ausrutscher, der Zeitgeist hat System.
Am schlimmsten wird es, wenn ein Bischof dann erkennen muss: "Man hat mich im Haus meiner Freunde geschlagen!" Der Feind dringt durch Spalten ins Innere ein. Viele Bischöfe, so vermute ich, befinden sich freundlich ausgedrückt "unter zwiespältigen Freunden".


21
 
 Helena_WW 4. Februar 2016 
 

Der Geist der Demokratie, der Pluarlität mit Meinungsfreiheit, Dialogkultur

enthält, scheint den Journalisten dieser Badischen Zeitung und WisiKi nicht innezuwohnen. Von welchem Ungeist sind sie stattdessen erfasst, wenn sie es an Respekt und Achtung dem Andersdenkenden gegenüber derart mangeln lassen und Verleumdung, üble Nachrede betreiben, wenn sie sogar Gesinnungsdruck auf Bischof Burger ausüben wollen. Ist das ihr Ziel von ihrem Durchmarsch durch die Institutionen, Gesinnungsdiktatur, totalitären Anspruch auf nur eine, ihre Meinung gleichgeschaltet?
Es ist wohl zu anspruchsvoll das Agitieren von WisiKi Vertretern unter dem Aspekt christlich zu hinterfragen, von wegen kein falsches Zeugnis wider deinem Nächsten abgeben, also _nicht_ Verleumden, übel Nachreden, diffamieren. Wie handelt WisiKi wider dem Nächsten, wie hält es WisiKi mit der Menschenwürde, mit der des Andersdenkenden ? Das freie Reden über christliche Glaubenswahrheit, das Verkünden christlicher Glaubenswahrheit darf nicht irgendwelchen Versuchen von Gesinnungsdiktatur unterworfen werden.


18
 
 waghäusler 4. Februar 2016 
 

Sollte ich mich jetzt schon wieder über die
Medien ärgern,die Tatsachen verdrehen und die
Wahrheit verzerrt wiedergeben?
Wundern sie sich wirklich,dass man sie als
Lügenmedien,Land auf,Land ab,betitelt?


25
 
 Tisserant 4. Februar 2016 

WisiKi ist eben genau das was sie sind, eine totalitäre Tolenranzfundamental Organisation mit christlichem Anstrich!

Nach außen offen, bunt und um Toleranz bemüht im inneren engstirnig und eiskalt nach Macht und Anerkennung durch den Zeitgeist strebend!

Habe diese Gurkentruppe schon des öfteren live erleben und erleiden dürfen!
Die sind sektiererisch, mit diesen Figuren kam man kein vernünftiges Wort reden!
Links liegen lassen und für sie beten!


27
 
 Rolando 4. Februar 2016 
 

Maria klagte nicht

Jesus wurde durch Lüge angeklagt, er wurde nicht verstanden, was er sagte wurde verdreht, weil es nicht verstanden wurde. Seine Mutter klagte nicht, sie vertraute auf Gott, die Jünger schwiegen, verleugneten, nur einer, Johannes stand ohne Klage unterm Kreuz, alle die unterm Kreuz standen klagten nicht, die ertrugen, hofften und vertrauten. Wie ist es heute?


21
 
 nemrod 4. Februar 2016 
 

..."dezidierte Gegenorganisation des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist" - nach gottlob gibts eine Gegenorganisation gegen das ZDK! Schon erstaunlich, daß das Festhalten an den Fundamenten der katholischen Lehre gewissen " Scheinkatholiken" so sehr die Contenance raubt....


27
 
 carolus romanus 4. Februar 2016 

Die Masken fallen

WisiKi und Co haben sich damit öffentlich geoutet als Intolerante, Polarisierer, Spalter und Hetzer. Andersdenkende zu diffamieren zeugt vom Demokratieverständnis dieser immer ach so um Kritik bemühten Leute. Ihre Forderungen nach "Glauben in Vielfalt" sind reine Heuchelei.


31
 
 Gandalf 4. Februar 2016 

Verklagen!

Liebes Forum! Bitte diese Zeitung wegen Rufschädigung klagen!


30
 

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