Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  13. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'

Kardinal Tagle vor dem Jüngsten Gericht

5. Juni 2017 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Anmerkungen zu einem pfingstlichen Amateurvideo. Gastbeitrag von Paul Badde


Manoppello (kath.net/CNA Deutsch) Seit dem Besuch Papst Benedikt XVI. am 1. September 2006 in Manoppello haben zahllose Kardinäle aus aller Welt das Schweißtuch Christi mit dem "wahren Bild" Gottes dort aufgesucht.

Im Frühjahr 2017 hatte nun plötzlich auch Kardinal Luis Antonio Tagle aus der Millionenmetropole Manila, wo er im Januar 2015 beim Besuch von Papst Franziskus noch ganze sechs Millionen (!) Teilnehmer zur Abschlussmesse im Rizal Park begrüßen durfte, überraschend seinen Besuch für die große Prozession mit dem Volto Santo im Mai angekündigt.

In diesen abgelegenen Winkel der Erde folgte der Oberhirt der allerkatholischsten Nation Asiens dann aber am 20. und 21. Mai nicht seinem eigenen Willen, sondern seiner eigenen Herde. Denn in das winzige Manoppello folgte er vor allem jener Pilgerwelle aus den Philippinen, die eine gewisse Daisy Neves ausgelöst hatte – neben ihrem Kampf gegen den Krebs, der sie seit Jahren tödlich bedrängt.

Die mädchenhafte Daisy Neves ist eine Dame philippinischer Herkunft, aus Seattle im Staat Washington an der kanadischen Grenze, wo sie im Oktober 2006 in einem amerikanischen Magazin ein Foto Papst Benedikt XVI. entdeckte, wie er am 1. September desselben Jahres mit gefalteten Händen seinen Blick auf den heiligen Schleier heftete, in einem fernen italienischen Städtchen, dessen Namen sie noch nie gehört hatte, trotz der rund dreißig Pilgerreisen, die sie bis dahin schon zu den großen Heiligtümern und Pilgerorten der Christenheit unternommen hatte.

Danach hat sie das heilige Schweißtuch für Kanada, die amerikanische Pazifikküste und ihre philippinische Heimat entdeckt und will inzwischen keine Ruhe mehr geben, bis das Bild nicht "in jeder Pfarrkirche der katholischen Weltkirche" eine Heimat gefunden hat.

Kardinal Tagle kam am Samstag, dem 20. Mai, aus Rom in Manoppello nach dem Mittagessen im Konvent der Kapuziner an, wo er sich in der Mittagspause gleich noch von Pater Carmine, dem Rektor des Heiligtums, das lebendige Gesicht in dem Schweißtuch Christi im Wechselspiel des Lichts zeigen ließ, das er bis dahin nur von einigen Fotos kannte, die ihm Mercedes Tuason geschickt hatte, die philippinische Botschafterin beim heiligen Stuhl. Daisy Neves kannte er nur vom Hörensagen.

Die Begegnung überwältigte den Kirchenfürsten. Sogleich erklärte er sich danach auf die Bitte Antonio Binis, eines Liebhabers des Volto Santo aus Pescara, bereit, im Büro des Konvents einen Gruß für Daisy Neves vor der Kamera aufzeichnen zu lassen.

Das kurze verwackelte Amateur-Video, das Schwester Petra Maria Steiner aus Deutschland danach aus den Aufnahmen Antonio Binis produzierte, wird vielleicht als das erste wahrhaft pfingstliche Dokument zum Volto Santo in die Geschichte eingehen, in dem der sprachgewandte Kardinal auf Englisch und Italienisch seine ersten Eindrücke vor dem heiligen Schweißtuch schilderte.


Er ist 59 Jahre alt. Dennoch wirkt er noch immer so jugendlich wie ein Seminarist. Hier aber kam etwas anderes dazu. Vor diesem Gesicht sei ihm zumute "wie einem Kind" hatte Kardinal Kurt Koch aus der Schweiz nach seinem Besuch in Manoppello vor drei Jahren gestanden.

Jetzt aber wirkte Kardinal Tagle nach der Begegnung mit dem Volto Santo vor der Kamera buchstäblich selbst wie ein Kind, und hüpfte in seinem Sessel vor Freude, als er - zuerst auf Englisch - der fernen Daisy Neves seinen Segen erteilte und ihrer ganzen Familie und ihr versicherte:

"Gern erlaube ich Ihnen, die Verehrung des Heiligen Gesichts Jesu zu verbreiten. Wir hoffen, dass durch Sie viele Menschen entdecken werden, dass Jesus wirklich ist! Dass Jesus nicht einfach ein Teil menschlicher Einbildung ist. Und dass auch unser Glaube, unser Glaube wirklich ist! Denn Gott hat uns menschliche Wesen ernst genommen! So ernst, dass er als einer von uns zu uns kam. Mit einem Gesicht, wie wir es haben. Deshalb können wir nicht nur das Gesicht Gottes in ihm sehen, sondern unsere eigenen Gesichter als menschliche Wesen: in Jesus Christus. Also, bitte, bitte, bitte verbreiten sie diese Verehrung."

Dann wechselte er ins Italienische und fuhr fort: "Heute habe ich hier das Heilige Gesicht gesehen und habe es unter wechselndem Licht gesehen! Es ist nicht nur ein Gesicht der Zärtlichkeit, sondern ein Gesicht des Willkommens. Ich habe ein Gesicht gesehen, das mich anlächelt..."

"Fast ist es so", lachte er hier selbst: "als würde er sagen: 'Willkommen Luis Antonio!'" Er lachte noch lauter. "Es ist ein Gesicht, das spricht, das lebt, ja. Und die Botschaft, das Wort ist das Gesicht. Es ist ein Gesicht, das sich mir zuwendet. Aber ich habe keine Furcht gespürt"

Er lächelte wieder, der alle Worte auch immer mit seinem Lachen verlebendigte und mit seinen Händen umrahmte, als seien sie eigene Geschöpfe - wie zwei freigelassene Vögelchen, die seine Rede umflatterten. "Es gibt hier keine Furcht vor einem Richter oder einem Gesicht, das verurteilt, nein. Es ist ein Gesicht der Wahrheit. Und die Wahrheit ist die Liebe. Und die Liebe siegt. Auch über die Angst. An diesem Nachmittag habe ich vielleicht, wie soll ich es sagen, das Jüngste Gericht erfahren. Es ist kein Gericht voller Angst und Furcht."

Er lehnte sich wippend vor und zurück in dem Bürosessel des Rektors, lachend:

"Vor der reinen Liebe will ich mich nicht verbergen. Es hat keinen Sinn mich zu verbergen. Hier macht es nur Sinn, mein Herz zu öffnen vor diesem offenen Gesicht, offen vor Liebe, offen für das Willkommen, offen, alle meine Fehler zu verzeihen. Für mich ist es eine Erfahrung der Befreiung und deshalb eine religiöse Erfahrung ...."

So hat noch kein Bischof und Nachfolger der Apostel je von dem Heiligen Gesicht gesprochen, seit sich das Schweißtuch in Manoppello befindet. Es ist ein Glück, dass sich die intime Aufzeichnung nun als prophetisches Schnipsel im weltweiten Netz (WWW) befindet, wo es sich wohl noch als bedeutender und nachhaltiger erweisen wird als alle Bücher über das heilige Gesicht.

In seiner leidenschaftlichen Predigt am nächsten Sonntagmorgen rief Kardinal Tagle vor dem Volto Santo zuerst das Wort des Johannes vom Evangelium dieses Sonntags in Erinnerung: "Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet".

"Dieses Wort erfüllt sich heute, in dieser Versammlung", fuhr er danach so kategorisch fort wie Jesus in der Synagoge von Nazareth. "Wir sehen Jesu Antlitz jetzt. Wir sehen ihn, weil er lebt, jetzt, in unserer Mitte. Wir sehen ihn und sterben nicht, im Gegensatz zu den Menschen der Vorzeit, die glaubten, dass sie sterben müssten, wenn sie Gott sehen würden. Ganz im Gegenteil: wenn wir in das Gesicht Jesu sehen, empfangen wir Leben und Kraft von ihm. Wir sehen Jesus und wir leben! Wir sehen Jesus und wir leben!"

Er habe sich "umarmt gefühlt" fuhr er mit seiner persönlichen Erfahrung fort, "und willkommen geheißen von diesem Blick voller Zärtlichkeit in diesem sprechenden Gesicht, das lebt und keine Furcht einflößt. Es ist ein Gesicht der Wahrheit."

DOMINUS EST heißt der Wahlspruch des Erzbischofs von Manila. Es ist ein Wort des Erkennens und der Erkenntnis aus dem Bericht des Johannes, wo Jesus kurz nach seiner Auferstehung im Morgengrauen am Ufer des Sees Genesareth steht und seine Jünger fragt: “Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen"? Sie antworteten ihm: “Nein." Da sagte er zu ihnen: “Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es." Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: “Es ist der Herr!"

Kein Zweifel, dass dieser charismatische Fischer aus Manila von nun an sein Netz auch "noch einmal auf der rechten Seite seines Bootes auswerfen" und "voller Fische" wieder einholen wird - auf der Seite der Bilder und nicht nur der Worte. DOMINUS JESUS ist nicht nur sein Wahlspruch. Das Bild des vollen Netzes ist auch Teil seines Bischofswappens.

Denn es gibt keine vernünftige Alternative zu der Annahme, dass der heilige Schleier von Manoppello, den Kardinal Tagle in Manila in diesem Mai erstmals in Manoppello in den Abruzzen besuchte, identisch ist mit jenem "Schweißtuch", das der Evangelist Johannes schon in seinem Osterevangelium im leeren Grab Christi in Jerusalem erwähnte, neben allen Grabtüchern Christi, die wir heute in Turin im Piemont, Oviedo in Nordspanien und Cahors in Südfrankreich verehren dürfen.

Jetzt und heute aber, am Ende des Kopernikanischen Zeitalters, in dem vor allem das gedruckte Wort die großen öffentlichen und wissenschaftlichen Debatten beherrschte, auch im großen Raum der Kirche, kann deshalb keine Predigt und sei sie noch so stark, den schwachen Glauben der Christenheit an die Auferstehung Christi von den Toten noch einmal glaubwürdiger befestigen als dieses unerklärliche wahre Bildnis (Vera Icon) in dem Schweißtuch Christi. In Jesus hat Gott sein Gesicht gezeigt. Mehr Offenbarung gibt es nicht. WAS uns nach dem Tod erwartet, wissen wir deshalb immer noch nicht. Wir wissen aber, WER uns erwartet. "Es ist der Herr!" - Mehr lässt sich auch über das Antlitz Christi in seinem heiligen Schweißtuch kaum sagen: DOMINUS EST.

Es ist deshalb ein besonderes Geheimnis, dass der Primas der philippinischen Christenheit, der dieses Wort schon im Jahr 2001 als seinen Wahlspruch wählte, das "menschliche Gesicht Gottes" nun in ganz Asien so bekannt machen wird wie noch nie zuvor. Von nun an wird er nicht mehr aufhören können mit neuem Nachdruck und größerer Sicherheit als je zuvor davon zu reden, "dass Jesus wirklich ist und unser Glaube an ihn wirklich ist".

Ganz gewiss wird auch Benedikt XVI. nicht der letzte Papst gewesen sein, der vor dem Schweißtuch Christi wieder sein Knie gebeugt hat - das so klein ist, in den Maßen von gerade einmal 17,5 mal 24 cm. Denn Gott hat sein Gesicht gezeigt, nicht nur für Juden und Christen, sondern für die ganze Welt. Deshalb wird das durchscheinende Bild des Herrn in dem zarten Tüchlein den Lauf der Welt und den Gang der Geschichte auf eine Weise verändern, wie sich das heute noch kein Mensch vorstellen kann, als himmlische Hieroglyphe von Gottes liebstem und teuerstem Wort.

CNA Deutsch: Kardinal Tagle über das Schweißtuch von Manoppello (Dt. Untertitel)



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 7. Juni 2017 
 

@ myschkin

Da haben Sie schon recht, ich habe mich mit diesem Schweißtuch nicht so sehr beschäftigt, aber es ist erstaunlich, dass es mit dem Bild auf dem Grabtuch von Turin übereinstimmt!
Und mit dem Turiner Grabtuch habe ich mich ausführlich beschäftigt,war sogar von Kardinal Schönborn zu einem Kongress darüber eingeladen,konnte aber wegen meiner Schulverpflichtung nicht teilnehmen.
Darauf bekam ich einige ausgezeichnete VIDEO-Dokumentationen geschenkt und eine Literaturliste,sodass ich mir die Fachbücher besorgen konnte.
Das beste Video hat den Titel "Der stumme Zeuge" (Original engl. "the silent wittness").
Auch meine Schülerinnen und Schüler, sowie meine Lehrerkollegen, waren von diesem Video erschüttert und beeindruckt.
Was mich fasziniert,ist die Tatsache, dass ein amerikanischer Gerichtsmediziner und Pathologe aufgrund des Tuches die Echtheit nachgewiesen hat,ebenso wie den Irrtum bei der Altersbestimmung mit der C14 Methode.Die Gesichter beider Tücher sind identisch!Msgr.F.Schlegl


0
 
 myschkin 7. Juni 2017 
 

Ich will niemandem

die Freude an diesem Tuch nehmen. Ich bekenne aber aufrichtig, dass ich persönlich außer einer gewissen Faszination für dieses seltsame Tuch für meinen Glauben keine Beeinflussung feststellen kann. Wir können doch das Antlitz des Herrn in den Evangelien vor uns sehen. Mir genügen die Zeugen der Bibel vollauf. Allen voran freuen mich die Worte der Gottesmutter im Magnificat, die von Gottes Wirken Zeugnis geben. Und wenn ich der Heiligen Messe beiwohne, ist doch die Gegenwart des Herrn spürbar. Kurzum: Das Tuch mag das Antlitz des Herrn widerspiegeln oder nicht. Man benötigt es meiner Auffassung nach nicht, um zu glauben.


1
 
 Vermeer 6. Juni 2017 

Das Volto Santo

ist das geheimnisvollste Bild eines Menschen, dass es gibt. Es ist unfassbar tief und unfassbar gut, durchdrungen von einem augenscheinlichen Wundercharakter, der leider nicht jedem gegeben ist, zu erkennen. Sehr zu empfehlen für einen Einstieg, ist das Buch von Paul Badde dazu. Eine Reise zum Volto Santo ändert das Leben für immer.


2
 
 bruder chris 6. Juni 2017 
 

ich freu mich ja über sein erlebnis...

hoffe aber, dass es eine Bekehrung im Sinne der Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene nach sich zieht. Die philippinische Bischofskonferenz ist dort sehr (zu) weit gegangen.
Deshalb erfüllt mich seine Aussage: "Es gibt hier keine Furcht vor einem Richter oder einem Gesicht, das verurteilt, nein. Es ist ein Gesicht der Wahrheit." mit einem Fragezeichen.
Bestätigt Jesus die neue Linie des Papstes und mancher Bischöfe?
Vielleicht liegen wir, die wir uns daran stören, doch auch falsch???


2
 
 kreuz 5. Juni 2017 

buena pentecoste

werde bald dort sein. grüße aus rechts d. isar


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Manoppello

  1. Eine Zeugenbefragung von Markus van den Hövel
  2. Die Causa Manoppello – Eine Zeugenbefragung
  3. Omnis terra in Manoppello
  4. „Das Schweißtuch Christi ist mir zum Lebensthema geworden“
  5. Die schwarze Veronica
  6. Die Rückkehr des Volto Santo
  7. 'Hier ist das Antlitz des Auferstandenen'
  8. ‚Nihil obstat’ für Seligsprechung des ‚Apostels des Heiligen Antlitz’
  9. Jesus in seinen Grabtüchern
  10. 'Der Messias wird für Christen, Juden und Muslime kommen'







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  12. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  13. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  14. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  15. Wird mich das Tattoo heiliger machen?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz