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Und er sandte sie aus15. Juli 2018 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Gedanken zum Sonntags-Evangelium des
Hl. Cyrill von Alexandria, Bischof und Kirchenlehrer
Rom (kath.net) Unser Herr Jesus Christus hat für die ganze Welt Führer und Lehrer eingesetzt und Verwalter von Geheimnissen Gottes (1 Kor 4,1) eingesetzt. Er hat ihnen geboten, ihr (Glaubens-)Licht zu verbreiten und wie Fackeln nicht nur im Land der Juden aufzustrahlen [...], sondern überall, zum Wohl aller Menschen auf der ganzen Erde (vgl. Mt 5,14). [...] Er wollte seine Jünger aussenden, so wie er selbst vom Vater gesandt worden war (Joh 20,21); die also ausersehen waren, ihm nachzufolgen, mussten deshalb erfassen, mit welcher Aufgabe der Vater Seinen eingeborenen Sohn beauftragt hatte. Er selbst hat uns immer wieder aufs Neue die Art seiner Sendung erklärt. So sagte er einmal: Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen (Lk 5,32). Ein anderes Mal: ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat (Joh 6,38). Und wieder ein anderes Mal: Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird (Joh 3,17).
Indem er ihnen sagte, dass er sie sende, wie sein Vater ihn gesandt habe, fasste er in wenigen Worten die Rolle der Apostel zusammen. Somit wussten sie, dass sie die Sünder zur Umkehr zu rufen, die Kranken körperlich und seelisch zu heilen hätten. In ihrer Funktion als Verwalter, hätten sie in keiner Weise ihren eigenen Willen durchzusetzen, vielmehr allein den Willen dessen, der sie gesandt hat, auszuführen, und schließlich die ganze Welt zu retten, in dem Maße, wie sie die Lehren des Herrn aufnimmt.
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Lesermeinungen | Mariat 16. Juli 2018 | | | Zusatz! Warum wird das geschriebene Wort, das "Wort des lebendigen Wortes", wie es im Evangelium heißt, immer mal wieder von Theologen oder Klerikern,so, wie es niedergeschrieben wurde, angezweifelt?
Nur um die Ökumene voranzutreiben, die Diakoninnenweihe, das Frauenpriestertum in der röm/kath. Kirche zu fördern, greift man zu Unwahrheiten. | 0
| | | Mariat 16. Juli 2018 | | | Zwischen den Zeilen lesen, Mutmaßungen anzustellen ... um den eigenen Willen durchzusetzen, würde ich das argumentieren Ihres Stadtpfarrers nennen @derGl?ckliche.
Falsch ist auch die Frauen, die Jesus begleitet haben, Apostelinnen zu nennen!
Denn nur die 12 Jünger wurden durch die Aussendung, Apostel!
Jesus hat diese immer zu zweit ausgesandt. Dies erforderte auch die Beweisführung( Zeuge sein, zur damaligen Zeit) dass es der Wahrheit entspricht, was sie verkündigen.
Auch ab es damals Wegelagerer, denen man unter die Hände fallen konnte.
Die Apostel hatten nur das nötigste mit, auch, damit sie auf die Gastfreundschaft angewiesen sind, die üblich war(Fremde aufzunehmen).
So konnten sie in diesen Häusern und im Umfeld lehren.
DANKE für Ihren Mut. | 1
| | | derGl?ckliche 15. Juli 2018 | | | Unser Stadtpfarrer hat heute versucht die Legitimation für das Frauenpriestertum aus dem Tagesevangelium abzuleiten. Er meinte die 12 Apostel wurden von deren Frauen begleitet. Weiters argumentierte er man könne, wo es doch Apostelinnen gegeben hat, den Frauen das feiern der Eucharistie nicht vorenthalten.
Ich habe nach diesen Worten die hl. Messe aus Protest verlassen. | 2
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