Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  5. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  6. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  7. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  8. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  9. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  13. USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
  14. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  15. Schönborn bei Synode in Rom: Kirche im Globalen Süden zuhören

'Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll'

29. Juli 2018 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gedanken des Hl. Hilarius, Bischof von Poitiers und Kirchenlehrer, zum Sonntags-Evangelium


Rom (kath.net)
Die Apostel antworteten, dass sie nur fünf Brote und zwei Fische hätten, weil sie noch auf die fünf Brote, das heißt, auf die fünf Bücher des Gesetzes beschränkt waren, und durch die Lehren zweier Fische, das heißt, durch die Propheten und Johannes den Täufer genährt wurden. […] Diese also haben die Apostel zuerst, weil sie noch auf sie beschränkt waren, dargereicht; aber wie aus ihnen hervorgegangen wird die Lehre des Evangeliums dargestellt, und von diesem Ursprung hergeleitet wächst sie zu einer größeren Fülle ihrer Kraft heran.


Der Herr nahm also die Brote und Fische, sah zum Himmel auf, segnete und brach sie, dem Vater dankend, dass er nach den Zeiten des Gesetzes und der Propheten zur Speise des Evangeliums verwandelt werde. […] Auch werden die Brote von den Aposteln ausgeteilt, weil durch sie die Geschenke der göttlichen Gnade verliehen werden sollten. Das Volk isst dann die fünf Brote und zwei Fische, und wird satt; und die Stücke des Brotes und der Fische wurden, nachdem die Herumsitzenden sich gesättigt hatten, bis zur Anfüllung von zwölf Körben vermehrt; nämlich durch das Wort Gottes, welches aus der Lehre des Gesetzes und der Propheten kommt, wird die Menge gesättigt; und aufbewahrt für das Volk der Heiden aus der Darreichung der ewigen Speise, wächst in reichlichem Überfluss zur Erfüllung der zwölf Apostel die Fülle der göttlichen Kraft an. Die Anzahl der Essenden aber wird als die nämliche befunden, welche in der Folge die der Gläubigen war: fünftausend (vgl. Mt 14,21; Apg 4,4).


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mariat 30. Juli 2018 

Die Zahlensymbolik in der Hl. Schrift

wird oft überlesen. Gar nicht darüber nachgedacht.
"Die fünf Brote - deuten auf die fünf Bücher des Gesetzes hin, die Lehren, die sie enthalten; die zwei Fische - auf die Propheten und Johannes den Täufer, die das Wort Gottes verkündigten.
Die 12 Körbe die übrig blieben - deuten auf den Auftrag Jesus hin, den er den 12 Aposteln gab - das Evangelium über die ganze Welt zu verbreiten.
Dies so übertragen auf die Hochzeit in Kana, als Jesus die Krüge gefüllt mit Wasser, in Wein verwandelte, würde es bedeuten, dass es auch der Wein für uns, für die Zukunft der von Jesus gegründeten Kirche war, in der bei jeder Hl. Messe, durch die Einsetzungsworte, dieser Wein in das Blut Jesus verwandelt wird.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Evangelium

  1. Jesus. Eine Weltgeschichte
  2. Meditationen über Johannes
  3. Kardinal Burke kritisiert deutschen 'synodalen Weg'
  4. Im Amazonas versenkt
  5. Was ist so wichtig an Anbetung?
  6. Meditationen über Lukas
  7. Der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach
  8. Sein Herz aber ist weit weg von mir
  9. Kommt mit an einen einsamen Ort, ....
  10. Und er sandte sie aus






Top-15

meist-gelesen

  1. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  5. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  6. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  7. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  8. „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
  9. Estnische Bistumssprecherin Paas: „Das ist pure Freude! Das ist in der Tat ein historischer Moment!“
  10. Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
  11. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  12. Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
  13. Warum Satan vor Maria zittert
  14. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz