Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Sri Lanka – „Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte“

26. April 2019 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Muslimischer Politiker: Selbstmordattentäter Zaharan Hashim sei ein einflussreicher, attraktiver Prediger gewesen, nur wenn er auf den Dschihad zu sprechen kam, sei das „verrückt“ gewesen.


Colombo (kath.net) Zaharan Hashim sprengte sich Ostersonntag bei einem der Selbstmordattentate in Sri Lanka in die Luft und riss viele Menschen mit in den Tod. Nun sagt ein Politiker aus Sri Lanka: „Wir haben ihn unterschätzt. Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte.“ Hashim sei ein einflussreicher, attraktiver Prediger gewesen, nur wenn er auf den Dschihad zu sprechen kam, sei das „verrückt“ gewesen. So zitiert die „New York Times“ Ahamed Lebbe, einen früheren Politiker und Mitglied einer Islamgemeinschaft. Hashim war einer der beiden Selbstmordattentäter in dem Hotel Schangri-La gewesen, außerdem wird vermutet, dass er einer der Drahtzieher der Attentatsserie gewesen war.


Die „New York Times“ berichtet, dass man in der Heimatstadt des Selbstmordattentäters bereits seit Jahren wusste, dass Hashim und seine Hassreden bei einem Teil der Jugend populär sei. Ein Bekennerschreiben des IS beinhaltet ein Foto, bei dem Hashim als Einziger sein Gesicht unverhüllt zeigt.

Muslime in Kattankudy sagten, sie hätten wiederholt die Polizei informiert, dass Zaharan Hashim gefährlich sei, doch ihre Sorgen seien abgewiegelt worden.


kath.net-VideoBlog - Inka Hammond - "Die Zunge kann töten oder Leben spenden" from kath.net on Vimeo.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Einsiedlerin 26. April 2019 
 

Paradies

Ich wundere mich immer wieder mit welch kindischer Vorstellung des Paradieses man junge Männer verblenden kann! Wenn mir jemand sagen würde, im Paradies ist herrliche Landschaft und köstliches Essen und ich könnte mir einen hübschen Mann aussuchen, würde ich mir denken: und das ist alles?? Das ist kein Unterschied zur Welt! Das christliche Paradies ist doch das Beste: die ewige Vereinigung mit der Liebe!


13
 
 Chris2 26. April 2019 
 

Naivität oder Klarsicht

Schlagzeile, druckfrisch:
"Trump-Schwiegertochter: Flüchtlingspolitik ist 'Untergang Deutschlands'"
Andere glauben, die Aufnahme unbegrenzt vieler wehrfähiger junger Männer ohne nachprüfbare Identität aus islamistischen und Kriegsgebieten diene der eigenen Zukunft. Damit dürften vor allem (nicht nur superemanzipierte) Frauen und Homosexuelle falsch liegen...
@Anton_Z
@Hadrianus Antonius


15
 
 Anton_Z 26. April 2019 

Naivität und Gutgläubigkeit

Die Naivität und Gutgläubigkeit so mancher Politiker oder auch so manch eines Zeitgenossen in Germany ist schier erschreckend oder schlichtweg unglaublich. Das passiert eben, wenn Dämonen den Blick für die Realität verschleiern.


17
 
 Hadrianus Antonius 26. April 2019 
 

Altbekanntes bei Versicherungen

1. Keine Sorge ,er tut nichts !
2. Keine Sorge, er will nur spielen!
3. Oh-aber das hat er noch nie getan!

Es ist immer die gleiche Melodie,egal ob es von beißfreundlichen Pitbullterriern (Kampfhunden) oder von Muslimterroristen kommt :-(

Die Betroffenheit ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
In Molenbeek wird man auf dem Schulhof bestimmt wieder ein Kerzchen anzünden...


18
 
  26. April 2019 
 

Und es muss endlich aufgeräumt werden mit dem Märchen von den 72 Jungfrauen, die im Paradies warten!

Es ist Zeit, dass man fanatische Muslime darüber aufklärt, dass sie nach einem Selbstmordattentat nicht mit dem Paradies, sondern mit den ewigen Qualen in der Hölle zu rechnen haben!
Manche bekehrte IS-Terroristen haben berichtet, dass sie in Visionen oder auch Träumen ihre bereits verstorbenen Glaubensbrüder im Feuer der Hölle gesehen haben! Jeder Mensch, gleich welcher Religion, bekam vom lieben Gott ein Gewissen eingepflanzt, so dass sich keiner vor seinem Schöpfer herausreden kann!

Es ist übrigens bekannt, dass auch in europäischen Moscheen der fanatische Djihad gepredigt wird!


17
 
 Adamo 26. April 2019 
 

Der Fanatiker Zaharan Hashim in Sri Lanka

hat sich selbst in den Tod gesprengt. Deshalb kann er keine Christen mehr ermorden.

Nur wachsen fanatische Islamisten ständig nach, die weiterhin Christen ermorden.

Diesem fanatischen Islam muß deshalb, und das ist eine der dringendsten Aufgabe unser Politiker und Bischöfe, weltweit geächtet, angeprangert und geahndet werden um unsere Mitmenschen vor diesen bestialischen Verbrechern zu schützen.


20
 
 myschkin 26. April 2019 
 

Das beweist,

dass die muslimische Gemeinde Sri Lankas schon seit Jahren islamistisch verseucht worden ist. Die Muslime aus dem Umfeld des Täters haben jemanden gedeckt, der durch fanatische Reden Terrortaten angekündigt hat; nichts anderes bedeutet die Aussage: „Wir haben ihn unterschätzt. Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte.“ Damit hat sich die muslimische Gemeinde Sri Lankas selbst überführt: Offenbar ist die Schar der Sympathisanten, wenn nicht gar der Mitwisser, viel größer, als vor den Anschlägen auf Christen und Hotelgäste bekannt war. Das Misstrauen gegen die Muslime des Landes ist durchaus nachvollziehbar und berechtigt.


23
 
 Stefan Fleischer 26. April 2019 

Es muss natürlich heissen:

Beim Nachdenken über all das
habe ich in meine Sprüchesammlung notiert:
Der Islam bemüht sich die Menschen zu einen im Kampf gegen die bösen Ungläubigen.
Der Sozialismus versucht das Gleiche im Kampf gegen die bösen Reichen und Mächtigen.
Das Christentum will alle Menschen einen in der Liebe zu Gott und zum Nächsten.


9
 
 Stefan Fleischer 26. April 2019 

Beim Nachdenken über all das

habe ich in mhttps://www.gmx.ch/eine Sprüchesammlung notiert:
Der Islam bemüht sich die Menschen zu einen im Kampf gegen die bösen Ungläubigen.
Der Sozialismus versucht das Gleiche im Kampf gegen die bösen Reichen und Mächtigen.
Das Christentum will alle Menschen einen in der Liebe zu Gott und zum Nächsten.


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Terror

  1. Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
  2. „Terror in Südostasien frisst sich immer weiter vorwärts“
  3. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  4. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  5. „Aufstehen gegen jede Art von Radikalismus“
  6. "Wir wollen und werden keine IS-Schergen unter uns dulden"
  7. Sri Lanka: „Über Nacht war das ganze Land getauft“
  8. Osterattentate in Sri Lanka: Frühere Spitzenbeamte verhaftet
  9. Erhöhte Sicherheitsstufe für christliche Kirchen in Ghana
  10. Hillary Clinton: Attacken auf „Osterbetende“







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz