Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sieg des Lebensschützers und Katholiken Karol Nawrocki im polnischen Wahlkrimi
  2. Wie der Sohn gesandt: Priester im Herzen der Kirche - Schule der Glaubwürdigkeit
  3. Der Auftritt war "objektiv blasphemisch"
  4. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  5. Das Schweigen der Windelhühnchen
  6. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  7. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  8. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  9. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  10. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  11. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  12. Aus Ehe und Glaube entsteht Zukunft. Einheit ist kein Kompromiss, sondern Frucht der Wahrheit
  13. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“
  14. Bischöfe der katholischen Kirche haben immer weniger Einfluss auf die Menschen!
  15. Papst ernennt Ugander zum Bischof in Louisiana in den USA

Sri Lanka – „Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte“

26. April 2019 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Muslimischer Politiker: Selbstmordattentäter Zaharan Hashim sei ein einflussreicher, attraktiver Prediger gewesen, nur wenn er auf den Dschihad zu sprechen kam, sei das „verrückt“ gewesen.


Colombo (kath.net) Zaharan Hashim sprengte sich Ostersonntag bei einem der Selbstmordattentate in Sri Lanka in die Luft und riss viele Menschen mit in den Tod. Nun sagt ein Politiker aus Sri Lanka: „Wir haben ihn unterschätzt. Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte.“ Hashim sei ein einflussreicher, attraktiver Prediger gewesen, nur wenn er auf den Dschihad zu sprechen kam, sei das „verrückt“ gewesen. So zitiert die „New York Times“ Ahamed Lebbe, einen früheren Politiker und Mitglied einer Islamgemeinschaft. Hashim war einer der beiden Selbstmordattentäter in dem Hotel Schangri-La gewesen, außerdem wird vermutet, dass er einer der Drahtzieher der Attentatsserie gewesen war.


Die „New York Times“ berichtet, dass man in der Heimatstadt des Selbstmordattentäters bereits seit Jahren wusste, dass Hashim und seine Hassreden bei einem Teil der Jugend populär sei. Ein Bekennerschreiben des IS beinhaltet ein Foto, bei dem Hashim als Einziger sein Gesicht unverhüllt zeigt.

Muslime in Kattankudy sagten, sie hätten wiederholt die Polizei informiert, dass Zaharan Hashim gefährlich sei, doch ihre Sorgen seien abgewiegelt worden.


kath.net-VideoBlog - Inka Hammond - "Die Zunge kann töten oder Leben spenden" from kath.net on Vimeo.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Terror

  1. Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
  2. „Terror in Südostasien frisst sich immer weiter vorwärts“
  3. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  4. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  5. „Aufstehen gegen jede Art von Radikalismus“
  6. "Wir wollen und werden keine IS-Schergen unter uns dulden"
  7. Sri Lanka: „Über Nacht war das ganze Land getauft“
  8. Osterattentate in Sri Lanka: Frühere Spitzenbeamte verhaftet
  9. Erhöhte Sicherheitsstufe für christliche Kirchen in Ghana
  10. Hillary Clinton: Attacken auf „Osterbetende“






Top-15

meist-gelesen

  1. Sieg des Lebensschützers und Katholiken Karol Nawrocki im polnischen Wahlkrimi
  2. Das Schweigen der Windelhühnchen
  3. Der Auftritt war "objektiv blasphemisch"
  4. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  5. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  6. Wie der Sohn gesandt: Priester im Herzen der Kirche - Schule der Glaubwürdigkeit
  7. Aus Ehe und Glaube entsteht Zukunft. Einheit ist kein Kompromiss, sondern Frucht der Wahrheit
  8. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  9. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  10. Kard. Eijk: JP-II-Institut und Päpstliche Akademie für das Leben müssen „klar und eindeutig“ sein
  11. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  12. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  13. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“
  14. Wo ist Neros Nachfolger?
  15. „Machen Sie morgens das Kreuzzeichen und bieten Sie dem Herrn den Tag an“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz