Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
  2. Bischof Glettler verteidigt seine 'Kunstwerke' in der Kirche und beschimpft kath.net
  3. Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
  4. Proteste erfolgreich - Bischof Glettler lässt Schweine-Herz-Kondom-Fastentuch abhängen!
  5. Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“
  6. Die katholische Kirche nach der Synodalversammlung
  7. Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?
  8. Die Hexenküche des „Synodalen Wegs“ und die wahre Kirche
  9. Medienbericht: Gänswein wird Papstbotschafter in Costa Rica
  10. "Locus iste a Deo factus est!"
  11. 24 Stunden für den Herrn
  12. Leinen los, volle Fahrt
  13. Bitten, Petitionen, Briefe, Manifeste und Gebete
  14. „Warum kommt nach all dem Streit beim Synodalen Weg keine richtige Freude für die Gesamtkirche auf?“
  15. Kardinalstaatssekretär Parolin: Bei Segnung von Homopaaren kann keine Ortskirche entscheiden

Naher Osten - "Es wäre gut, wenn die Christen mehr Kinder hätten"

6. Mai 2019 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Prof. Hussein Rahhal (Hisbollah): “Das Schwinden der Christen gefährdet den Nahen Osten”


Beirut (kath.net/Päpstliche Missionswerke Fides) Das Schwinden der Christen im Nahen Osten sei Anlass zur "Besorgnis". Dies gelte auch für den Libanon, wo die Ausdünnung der christlichen Bevölkerungskomponente auch die Aufrechterhaltung eines politischen Systems und ein soziales Zusammenleben gefährde, das dem Gleichgewicht der verschiedenen Glaubensgemeinschaften beruht. So Professor Hussein Rahhal, Professor für Ingenieurwissenschaften und Mitglied des Rates der Libanesischen Universität und ehemaliger Leiter der Cyber- und Mediaabteilung der schiitischen Hisbollah-Partei, der in diesem Zusammenhang erklärt: "Auch aus diesem Grund wäre es gut, wenn Christen mehr Kinder hätten".


Die Hisbollah entstand nach der Besetzung des Südlibanon durch Israel auf der Bühne der libanesischen Politik: „Wir verstanden, dass wir handeln mussten, wenn wir nicht wie die palästinensischen Flüchtlinge in unserem eigenen Land enden wollten. Ein anderer seit langem bestehender Faktor, der sicherlich zur Entstehung beigetragen hat, war die Wiedergeburt der schiitischen Identität durch die Figur des libanesischen Imams Moussa Sadr (der 1978 auf mysteriöse Weise ums Leben kam, Anm. d. R.).


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 antony 6. Mai 2019 

Ein interessantes Wort aus dem zivilen Arm der Iran-gesteuerten Terrortruppe Hisbollah.

Auch wenn es komisch anmutet, dass diese Truppe einerseits zum Kinderreichtum aufruft, andererseits durch Terrorismus Menschen tötet.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Naher Osten

  1. „Christenverfolgung aus dem toten Winkel holen“
  2. Erzbischof: Papst will Aussterben der Christen in Nahost stoppen
  3. Großes katholisches Jugendtreffen auf der Arabischen Halbinsel
  4. Nahost-Bischöfe fordern USA und Iran zum Dialog auf
  5. Vatikan: Nahost-Friedensgebet in Bari ist Papst sehr wichtig
  6. Abbas gibt Juden Schuld an Holocaust
  7. Saudischer Kronprinz überrascht mit Äußerungen zu Israel
  8. Orthodoxer Patriarch wurde in Bethlehem angegriffen
  9. Israel: „Ich befürchte eine Explosion in der arabischen Welt"
  10. Palästinenser brauchen keinen US-Präsidenten, um Juden umzubringen






Top-15

meist-gelesen

  1. „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
  2. Bischof Glettler verteidigt seine 'Kunstwerke' in der Kirche und beschimpft kath.net
  3. Polizei warnt: Möglicherweise islamistischer Anschlag auf Kirchen in Wien geplant - Einsatz läuft!
  4. Proteste erfolgreich - Bischof Glettler lässt Schweine-Herz-Kondom-Fastentuch abhängen!
  5. Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
  6. "Locus iste a Deo factus est!"
  7. Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“
  8. Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?
  9. „Warum kommt nach all dem Streit beim Synodalen Weg keine richtige Freude für die Gesamtkirche auf?“
  10. Medienbericht: Gänswein wird Papstbotschafter in Costa Rica
  11. Katholische Organisation deckt Priester und Seminaristen auf, die Dating-Apps nutzen
  12. Leinen los, volle Fahrt
  13. Die Hexenküche des „Synodalen Wegs“ und die wahre Kirche
  14. Kardinalstaatssekretär Parolin: Bei Segnung von Homopaaren kann keine Ortskirche entscheiden
  15. Die katholische Kirche nach der Synodalversammlung

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz