Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
  2. Nackter Mann auf Confessio-Altar des Petersdoms
  3. CDU-Chef Merz: Gender-Sprache macht die AfD stark
  4. 'Schwach und schwul' - 2-Wochen-Klosterstrafe für Priester aus Argentinien
  5. "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
  6. Die Schöpfung – ein Gottesbeweis
  7. Papst Franziskus - NOT-Operation im Krankenhaus!
  8. Bernhard Meuser: „Das jämmerliche Ende des Synodalen Weges“
  9. Kiewer Großerzbischof: Ganze Welt muss Staudamm-Sprengung durch Russland verurteilen
  10. Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
  11. Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
  12. Umstrittene Missbrauchpräventionsbeauftragte des Bistums Chur verlässt das Bistum
  13. "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
  14. Under pressure – Kirche unter Druck
  15. Zu Fronleichnam beten wir Christus an - Wir brauchen kein "Klima-Götzen-Goldenes-Kalb"

Orthodoxer Patriarch wurde in Bethlehem angegriffen

9. Jänner 2018 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Palästinensische Demonstranten haben den griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem angegriffen. Sie werfen der Kirche vor, Ländereien an den Staat Israel zu verkaufen oder zu verpachten.


Bethlehem (kath.net) Die Autokolonne des griechisch-orthdoxen Patriarchen Theophilos III. (Archivfoto) ist am Samstag auf dem Weg von Jerusalem zu den griechischen Weihnachtsfeierlichkeiten in der Bethlehemer Geburtskirche attackiert worden. Das berichtet "Israelnetz". Palästinenser bewarfen dabei die Limousinen mit Eiern und Steinen. Sie protestierten so gegen den Verkauf von griechischen Grundstücken an Juden in Israel. „Verrat, Palästina darf nicht verkauft werden“, riefen die Demonstranten und hielten entsprechende Plakate hoch.


Die palästinensische Polizei in Bethlehem begleitete den Konvoi und trennte zwischen den Demonstranten und den Fahrzeugen. Der Patriarch gelangte wohlbehalten, aber auf Umwegen zur Geburtskirche.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Laus Deo 9. Jänner 2018 

Der Islam zeigt immer mehr sein wahres Gesicht.

Haben die Palästinensische Muslime mal den Koran gelesen? Sogar dort steht, dass das Land den Juden gehört... Und wie gesagt, die Muslime sehen in den Christen Minderwertige Menschen, unter dem Islam wird ein Christ nie seinen Glauben leben können, unter den Juden schon. Doch schlussendlich müssen sich beide bekehren den JESUS CHRISTUS WAHRER GOTT VON WAHREM GOTT IST DAS EINZIGE HEIL FÜR JUDEN WIE MUSLIME


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Naher Osten

  1. „Christenverfolgung aus dem toten Winkel holen“
  2. Erzbischof: Papst will Aussterben der Christen in Nahost stoppen
  3. Naher Osten - "Es wäre gut, wenn die Christen mehr Kinder hätten"
  4. Großes katholisches Jugendtreffen auf der Arabischen Halbinsel
  5. Nahost-Bischöfe fordern USA und Iran zum Dialog auf
  6. Vatikan: Nahost-Friedensgebet in Bari ist Papst sehr wichtig
  7. Abbas gibt Juden Schuld an Holocaust
  8. Saudischer Kronprinz überrascht mit Äußerungen zu Israel
  9. Israel: „Ich befürchte eine Explosion in der arabischen Welt"
  10. Palästinenser brauchen keinen US-Präsidenten, um Juden umzubringen







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net!
  2. Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
  3. kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023
  4. Nackter Mann auf Confessio-Altar des Petersdoms
  5. "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
  6. Papst Franziskus - NOT-Operation im Krankenhaus!
  7. Bernhard Meuser: „Das jämmerliche Ende des Synodalen Weges“
  8. 'Schwach und schwul' - 2-Wochen-Klosterstrafe für Priester aus Argentinien
  9. Kardinal Gambetti vollzieht Bußritus für geschändeten Papstaltar des Petersdoms
  10. Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
  11. Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
  12. "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
  13. Bonifatius, die neuen Heiden und die Leere in der Kirche
  14. Under pressure – Kirche unter Druck
  15. Ein Traum wird wahr - Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit!

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz