SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- Beten heute – aber wie?
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
- Wirr, wirrer, die Grünen!
|
Bistum Essen: Weihnachten ist keine kulturelle Lichtfeier14. November 2019 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Pressesprecher des Bistums erläutert der WAZ: Gläubigen Christen ist es aber wichtig, bei all dem Kommerz und Konsum darauf hinzuweisen, dass Weihnachten nicht irgendeine kulturelle Lichtfeier am Jahresende ist, sondern das Fest der Geburt Jesu.
Essen (kath.net) Gläubigen Christen ist es aber wichtig, bei all dem Kommerz und Konsum darauf hinzuweisen, dass Weihnachten nicht irgendeine kulturelle Lichtfeier am Jahresende ist, sondern das Fest der Geburt Jesu. Das erläuterte Ulrich Lota, Pressesprecher des Bistums Essen, gegenüber der Westdeutschen Zeitung (WAZ). Er führte aus, dass die Märkte vor allem Marketinginstrument seien, um in Zeiten des Online-Handels Menschen in die City zu locken. Gleichzeitig räumte er ein, dass man allerdings auch nicht mit erhobenem Zeigefinger anderen Menschen etwas verbieten wolle, was sie erfreue. Die WAZ hatte sich in einem Beitrag damit auseinandergesetzt, dass die Weihnachtsmärkte sehr früh beginnen, beispielsweise in Duisburg schon 17 Tage vor dem ersten Advent.
Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Einsiedlerin 15. November 2019 | | | Spirituelles Angebot Wer wirklich Advent und Weihnachten feiern will, kann das trotz Ramsch&Punsch, denn es gibt genug geistliche Angebote in den Kirchen. Man muss sie nur suchen und nützen! :) | 1
| | | 15. November 2019 | | | Es gibt für uns Christen doch genügend Anreize einen wirklichen Advent und ein echtes Weihnachten zu feiern: das Beten des blauen Stundenbuches, den freudenreichen Rosenkranz, Roratemessen und feierliche Gottesdienst zu Ehren des Herrn und seiner heiligsten Mutter. Dazu gehört doch auch der Brauchtum wie Adventsmarkt und Weihnachtliche Stimmung. Warum sollten wir das nicht mit einbeziehen und das auslassen, was für uns Kitsch ist wie Weihnachtsmann und zuviel Glühwein. Es gibt noch genug Gutes, tut es!!! | 2
| | | Stefan Fleischer 14. November 2019 | | | Es sollte einfach nicht so sein, dass Weihnachten all die Licher wieder ablöscht, welche die (verweltlichte)
Adventszeit angezündete hat. | 1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBistum Essen- Ausschreitungen, verletzte Polizisten bei Demo gegen AfD – für Generalvikar ‚friedlich’
- Bistum Essen: Pastoralassistentinnen tragen Monstranz mit dem Allerheiligsten
- Essen: Bistumsmagazin stellt Segnung homosexueller Paare in den Raum
- Overbeck diffamiert Zölibat als 'Relikt aus vergangenen Zeiten'
- Bochum: Einbrecher verletzt katholischen Priester schwer
- Die wirren Träume von Bischof Overbeck
- Bistum Essen distanziert sich von Pax Christi
- Bischof Overbeck möchte Sexualmoral "weiterentwickeln"
- Bochumer Stadtlauf führt Hobbysportler in katholische Propsteikirche
- 'Wenn das Brot, das wir teilen, ein Toastbrot ist'
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Die selige Schwester Maria Restituta Kafka
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
|