Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
  2. Psycho-Tests für Schweizer Priester
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
  4. Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
  5. 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
  6. Regierung Trump will Mittel für Familienplanung einfrieren
  7. US-Prediger Franklin Graham: Trump soll auf Kraftausdrücke verzichten
  8. Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
  9. Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
  10. Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
  11. Wirtschaftsexperte kritisiert Forderung der Bischöfe nach mehr Steuern für Reiche
  12. Initiative „Neuer Anfang“ übt deutliche Kritik an der „Suggestiv-Umfrage“ des Synodalen Ausschusses
  13. 'Egal was kommt, wir haben Handlungsoptionen!'
  14. Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
  15. Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff

Um 5.03 Uhr schreckte ein Erdbeben die Bewohner Roms auf

11. Mai 2020 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Leichtes Beben der Stärke 3,2 - Teilweise weckten die Erdstöße die Römer aus dem Schlaf


Rom (kath.net/pl) Ein leichtes Erdbeben hat die Bewohner Roms in der Morgenfrühe aufgeschreckt. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 3,2 lag nur 6 km von Rom entfernt und war im weiteren Umkreis zu spüren gewesen. Teilweise wachten die Römer sogar aus dem Schlaf auf. Schäden sind bisher keine gemeldet. Bewohner Italiens reagieren aufgrund der besonderen tektonischen Lage besonders stark auf Erdstöße, da sie in Italien oft sehr zerstörerische Kraft entfalten können. Einige römische Einwohner hatten offenbar auch das Grollen gehört, das Erdbeben oft begleitet, hatten es teilweise aber als Donner eines Gewitters interpretiert.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 winthir 11. Mai 2020 

nun, 3,2 auf der nach oben offenen Richterskala ist nicht ungewöhnlich.

ich habe (ist schon ziemlich länger her) - man höre und staune - in München live ein Erdbeben (3,4) erlebt.

das war für mich eine interessante Erfahrung. ich habe mich dann wieder einberuhigt.


2
 
 Federico R. 11. Mai 2020 
 

Ominös (?)

Da gibt es ja auch noch jene vor einem halben Jahrtausend entstandene ominöse(?), evtl. dem hl. Phillip Neri zugeschriebene, als „Maleachi-Weissagung“ bekannte Prophezeiung bezüglich des letzten Papstes in der Geschichte: Bevor der Richter, vor dem man erzittert, erscheinen wird, werde die „Stadt auf den sieben Hügeln“ zerstört werden.

Vielleicht war dieses noch sanfte Beben der Erde unter der „ewigen Stadt“ eine behutsame Vorwarnung auf das, was noch geschehen könnte? Die Sieben-Hügel-Stadt kann aber auch als Metapher für die r.-k.-Kirche gesehen werden, ist sie doch eines der Hauptangriffsziele des Teufels, vor dem p.Franziskus nicht müde wird zu warnen.

Der prophezeite letzte Hirte auf dem Stuhl Petri wird als „Petrus der Römer“ umschrieben, der seine Herde unter vielen Bedrängnissen zu weiden habe. Ist das nicht jetzt?


5
 
 vk 11. Mai 2020 

Zeit des Wachens


5
 
 Herbstlicht 11. Mai 2020 
 

wach und sensibel werden für die uns gegebenen Zeichen

Natürlich - Erdbeben gab es immer und wird es immer geben, trotzdem empfinde ich es als ein Zeichen von oben.

Corona, damit verbunden Zukunfts- und Existenzängste, aber auch vorher schon private Probleme und Sorgen bei Vielen, Krankheiten, hinzu kommen aktuell teilweise problematische Entscheidungen von Politikern und einflussreichen Leuten im Hintergrund und nun noch ein, wenn auch relativ harmloses Erdbeben - das alles muss doch zwangsläufig zu einem Nachdenken führen.

Die Gottesferne in weiten Teilen unserer Gesellschaft, die gewollte Marginalisierung der Familie und so vieles mehr sollte uns endlich wach werden lassen.
In der Gesellschaft geht vieles drunter und drüber und nun noch das Beben der Erde...


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Rom

  1. Römische Politiker sprechen mit Papst über Hilfe für Bedürftige
  2. Die „Spina di Borgo“, Palazzo Cesi – von der Renaissance zum Zufluchtsort für die Juden
  3. Die „Spina di Borgo“, der Passetto, der als „Corridore“ (Fluchtweg) fungierte
  4. Die „Spina di Borgo“, die Kirche der „Madonna delle Grazie“ und die Marienikone
  5. Rom sagt Veranstaltungen zum Stadtfest Peter und Paul ab
  6. Kirchensperre missachtet: ‚Zuhause muss für Kinder immer offen sein’
  7. Papstsekretär: Menschen werden Kirche verlassen, die sie allein lässt
  8. Römische Begegnungen
  9. Vor 75 Jahren machte die SS Razzia auf die Juden Roms
  10. Kirche im Zentrum Roms eingestürzt






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
  2. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  3. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  4. Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
  5. Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
  6. Ist es ein Wunder durch Kardinal Pell? Kleinkind atmete 52 Minuten lang nicht mehr, überlebte!
  7. ‚Mitarbeiter der Wahrheit‘ – ein neuer Film über Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
  8. Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben
  9. Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
  10. Satanist sagt unter Eid: Wir haben keine Eucharistie für ‚schwarze Messe‘
  11. Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff
  12. Psycho-Tests für Schweizer Priester
  13. Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
  14. Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
  15. Initiative „Neuer Anfang“ übt deutliche Kritik an der „Suggestiv-Umfrage“ des Synodalen Ausschusses

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz