Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  9. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  10. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  11. Frankreich: Comeback der Beichte?
  12. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  13. „Catholic priest. Ask me anything”
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025

Corona-Krise ist für George Soros die Krise seines Lebens

25. Mai 2020 in Chronik, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der umstrittene Milliardär sieht einen „revolutionären Moment“, die es ermögliche, das „Unvorstellbare“ zu erreichen - Von Natalie Ehrenberger


Wien (kath.net/rn/ne)

Die Corona-Krise ist die „Krise seines Lebens“ und ein „revolutionären Moment“, die es ermögliche, das „Unvorstellbare“ zu erreichen. Dies meinte der umstrittene US-Milliardär George Soros, der seit Jahren weltweit umstrittene Projekte finanziert, in einem Interview mit dem Magazin "Projekt Syndikat". Was genau er damit meint, führte er nicht weiter aus.

 

Der gebürtige Ungar kritisierte in dem Interview auch das Verhalten einiger EU-Mitgliedstaaten, in dem er eine verletzliche und unfertige Europäischen Union bedroht sieht. Der Beschluss des deutschen Gerichtshofes vom 5. Mai, dass Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs bezüglich Gesetze der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht rechtsverbindlich seien, habe nun auch Polen und Ungarn dazu angeleitet, sich der EU zu widersetzen. Ungarns Präsidenten Orbán beschuldigte Soros, den aktuellen Notstand auszunützen, um eine Diktatur zu errichten. Polen steht in Soros‘ Missgunst, da auch dort die Regierung nun die eigenen Anordnungen jenen der EU unterordne. Natürlich durfte auch Trump in dem Interview als Kritikobjekt nicht zu kurz kommen. Soros habe großes Vertrauen darauf gesetzt, dass Trump sich selbst zerstören würde, und bisher übertreffe dieser laut Soros sogar seine Erwartungen.


 

Soros‘ „Open Society Foundations“ unterstützt weltweit durch Milliarden Dollar jährlich linke Anliegen wie Abtreibung, Euthanasie, gleichgeschechtliche „Ehe“ und Bevölkerungskontrolle. Außerdem hat Soros bisher immer wieder Millionen investiert, um weltweit Wahlen zu beeinflussen. Auch bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA sind Gruppen im Einsatz, die im Auftrag von Soros agieren.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  5. Bischof sein in Opferperspektive
  6. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  7. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. „Catholic priest. Ask me anything”
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz