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Vatikanberaterin bringt "Kardinalskollegium mit Frauen" ins Spiel30. Juni 2020 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ratzinger-Preisträgerin Pelletier sieht jüngste Bischofsbewerbung einer französischen Theologin kritisch - Vielmehr müsse "Gesamtfrage der Ämter in der Kirche, wieder geöffnet werden", betont sie im "La Croix"-Interview
Paris (kath.net/KAP) Die französische Theologin und Ratzinger-Preisträgerin Anne-Marie Pelletier hat eine stärkere Präsenz von Frauen in entscheidenden Positionen der katholischen Kirche angemahnt. In einem Interview mit der französischen katholischen Zeitung "La Croix" bringt sie nach Angaben des Portals "Vatican News" einen Frauenrat für den Papst sowie "ein Kardinalskollegium mit Frauen" ins Spiel. Als wenig hilfreiche Provokation wertet Pelletier indes den jüngsten Vorstoß der französischen Theologin Anne Soupa, die sich um den Posten des Erzbischofs von Lyon "beworben" hatte. "Die Überzogenheit dieser Ankündigung ist eine gute Ausrede, um sie nicht zu hören", sagte die Ratzinger-Preisträgerin.
"Es gibt viele Orte, an denen Frauen heute aktiv sein müssen, um Autorität auszuüben und neue Regierungsformen zu inspirieren", fuhr Pelletier fort. Sollten Frauen "eines Tages Zugang zum Amtspriestertum haben, eine Hypothese, die heute ausgeschlossen ist", dann doch deshalb, damit dieses Priestertum "etwas anders gelebt und ausgeübt" werde. "Andernfalls ist alles bloß eine Frage von Macht und Wettbewerb." Reden müsse man aber über "die Wahrheit", dass das Amtspriestertum "nicht die einzige Autorität sein kann, die über das Leben und die Leitung der Kirche entscheidet". Wenn Frauen heute schon etwa in Seminaren Ekklesiologie lehren würden, "könnte die Kirche ein anderes Gesicht haben".
Das "Bewerbungsschreiben" Anne Soupas für die Position des derzeit vakanten Erzbischofsstuhls von Lyon ignoriere die Tatsache, dass Verantwortungsträger in kirchliche Positionen berufen werden und man sich nicht selbst bewirbt, "etwas, das Kirchenmänner manchmal vergessen", so Pelletier in in einem Nebensatz. Auch sei keineswegs sicher, dass der beste Weg der kirchlichen Erneuerung "darin liegt, einen Anspruch auf bestehende Ämter zu erheben". Sicherlich müssten Frauen Platz in den kirchlichen Institutionen einnehmen, "aber nicht notwendigerweise durch die Eroberung bestehender Formen der Macht".
Nicht fixieren auf Frauendiakonat
Eine eventuelle Weihe von Diakoninnen in der Kirche hätte "zweifellos einen starken symbolischen Wert", räumte die Theologin ein. Die Frage sei aber "komplexer, als sie scheint". Letztlich hänge alles vom Profil dieses Frauendiakonats ab. "Eine unterdimensionierte Version des männlichen Diakonats würde die Ungleichheit zwischen Männern und Frauen nur bestätigen", so Pelletier. Dieses Risiko sei nicht unrealistisch angesichts der großen "Angst einiger, dass Frauen dem Weihesakrament zu nahe kommen".
Papst Franziskus hatte die französische Theologin in die zweite Auflage der päpstlichen Kommission zum Frauendiakonat berufen. Pelletier warnte in dem Interview mit "La Croix" aber vor einer Fixiertheit auf die Frage des Frauendiakonats, weil man so riskiere, das "wahre Ausmaß des Problems" zu verschleiern. "Es ist die Gesamtfrage der Ämter in der Kirche, die wieder geöffnet werden muss, da sie beide Geschlechter und die verschiedenen Lebenslagen betrifft", so Pelletier. Sie erhalte Zuschriften von Katholikinnen, die sich einen "wirklichen Wandel der Perspektive und der Mentalitäten" wünschten und auch forderten, "dass man ihrer Erfahrung vertraut und ihre Stimme in das Wort des Lehramtes aufnimmt", sagte die Theologin.
"Mut haben, die Kirche anders zu denken"
Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen werde in der Gegenwart überall in Frage gestellt, "und zwar in einer Weise, die zu begrüßen ist", stellte Pelletier klar. Das sei auch für die katholische Kirche die Chance zu einer echten, evangeliumsgemäßen Umkehr. "Es ist eine Chance, ein wahres inneres Gleichgewicht zu finden und den Mut zu haben, die Kirche anders zu denken. Die Sache der Frauen ist auch ganz einfach die Sache der Kirche."
Anne-Marie Pelletier empfing 2014 als erste Frau den renommierten Ratzinger-Preis für Theologie. Papst Franziskus betraute die Bibelwissenschaftlerin 2017 mit dem Erarbeiten der Fastenmeditationen für den päpstlichen Kreuzweg am Kolosseum.
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Lesermeinungen | borromeo 1. Juli 2020 | | | Ergänzung Korrekt wäre in meinem vorstehenden Beitrag die Formulierung:
"Zuordnung zu den Urbikarien und Suburbikarien". | 1
| | | borromeo 1. Juli 2020 | | | @Richelius Den ersten beiden Ihrer Sätze kann ich zustimmen, das ist tatsächlich der geschichtliche Hintergrund. Allerdings ist die Mindestanforderung, um zum Kardinal ernannt zu werden, die Priesterweihe, siehe c. 351 §1 CIC.
Die heutige Klasseneinteilung in Kardinalbischöfe, Kardinalpriester und Kardinaldiakone hat mit den Weihestufen Bischof, Priester und Diakon außer dem Namen nichts gemein, sie stellt lediglich eine Rangordnung innerhalb der Kardinäle dar, die durchlässig ist und die sich im Zeitablauf ändert.
Die Kardinäle werden spätestens nach ihrer Kreierung zu Bischöfen geweiht. Was es noch gibt, ist die Zuordnung zu den Suburbikarien. Aber diese ist eher geschichtlich-symbolisch zu verstehen und mit keinen Leitungsbefugnissen verbunden, außer daß der Kardinal in seiner Titularkirche gelegentlich zelebriert und Kontakt hält. | 1
| | | Richelius 1. Juli 2020 | | | @ borromeo Das Kardinalskollegium geht auf den stadtrömischen Klerus und die umliegenden (suburbicaren) Bistümer zurück. Deshalb gibt es auch Kardinal-Bischöfe - Priester und -Diakone. Dh. die Mindestanforderung ist die Weihe zum Diakon. | 3
| | | Richelius 1. Juli 2020 | | | @ ThomasMoore Es gibt zwei Kard. von Richelieu. Sie waren Brüder: Der ältere war Alphonse-Louis war ein demütiger Kartäusermönch, der von seinem Bruder ins Bischofsamt "befördert" wurde. Eigentlich sagt man ihm ein heiligmäßiges Leben nach, obwohl es nie Bestrebungen gab, ihn zu kanonisieren.
Armand-Jean, der jüngere Bruder, war der berühmte Principal-Ministre Ludwigs XIII. Er war als Bischof seiner Diözese Lycon durchaus eifrig. Er setzte die Reformen von Trient durch, schrieb theologische Bücher, die auch heute noch lesenswert sind (seine beiden Katechismen sind vor ca. 20 Jahren wieder (als ein Band) neu aufgelegt worden (leicht gekürzt)), und lebte auch persönlich fromm. Der skrupellose Machtpolitiker ist eine Erfindung späterer Tage. | 3
| | | lesa 30. Juni 2020 | | | Kirche Neu denken heißt aufhren in Machtkategorien zu denken die ihrem Wesen nicht entsprechen In der Tat, Kirche muss neu gedacht werden. Im christlichen Sinn1 "Siehe, ich mache alles neu" kann nur Christus sagen. (Offb)Neu macht nur die Wirksamkeit aus seinem Opfer! An uns ist es NEUE zu EMPFANGEN. Darin liegt die Macht und Befähigung gerade der Frau. Die neuzeitlichen "Macher-Machtvorstellungen" sind vergreist, weil sie von weltlichen "Macht-vorstellungen" ausgegangen sind.
"Maria, die Mutter der Glaubenden, ist Bild der Kirche; sie zeigt der Kirche den Weg des Glaubens, dieser Frucht der in Armut empfangenen Gnade, der in einem Akt der Hingabe, des Gehorsams und des Gottvertrauens seinen Ausdruck findet.
(M. Thurian)Auf dieser Grundlage würde sich vieles
von selbst ordnen. OHne Maria keine Kirche! Ohne die Innerlichkeit der Frau in der Kirche - ein seelenloser Apparat! Ihre erste Aufgabe liegt nicht an der Peripherie.
Das Amt und die Wirksamkeit der Sakramente kann doch auch nur EMPFANGEN werden.
"Ich habe euch überliefert, was ich vom HERRN EMPFANGEN habe!"(Kor) | 5
| | | borromeo 30. Juni 2020 | | | Kardinalskollegium Also ganz so einfach ist das nicht mit Frauen als Kardinälen. Wahr ist, daß das Kardinalat kein Weiheamt ist. Wahr ist aber auch, daß Kardinäle ein hohes Leitungsamt in der Kirche innehaben und daß Leitungsämter an die Priester- und die Bischofsweihe gebunden sind (munus regendi).
Sehr deutlich wird das an der Leitungsaufgabe des Kardinalskollegiums während der Sedisvakanz. In dieser Zeit wird die Leitung der Weltkirche durch das Kardinalskollegium wahrgenommen (vgl. Apost. Konstitution Universi Dominici Gregis).
Im kirchlichen Gesetzbuch werden die Aufgaben der Kardinäle eingehend geregelt. Hier ist insbesondere C.351 §1 CIC wichtig, durch den die Leitungsaufgabe der Kardinäle deutlich betont wird:
"Der Papst wählt die Männer, die zu Kardinälen erhoben werden sollen, frei aus; sie müssen wenigstens die Priesterweihe empfangen haben [...]; wer noch nicht Bischof ist, muß die Bischofsweihe empfangen."
Daher ist das Kardinalat für Frauen meiner Ansicht nach nicht offen. | 8
| | | myschkin 30. Juni 2020 | | | Das war schon lange meine Meinung, dass ins Kardinalskollegium, weil das Kardinalat kein Weiheamt ist, viel mehr ein historisch entstandenes, irgendwann auch Frauen einrücken sollten. Eine verdiente Abtissin, eine zweite Mutter Teresa im Kardinalskollegium? Warum nicht? Warum sollten Kardinalinnen nicht den Papst mitwählen? | 3
| | | ThomasMoore 30. Juni 2020 | | | Frauen als Kardinal? Da das Kardinalsamt nicht an eine Weihe gebunden ist, wäre das durchaus möglich. Ob das aber auch sinnvoll ist, sei dahingestellt. Und wie die "Bewerbung" für den Bischofsstuhl zeigt, fehlt den Protagonistinnen jegliches Verständnis dafür, dass man sich nicht bewirbt, sondern von Gott berufen wird, und zwar nach dem Entschluss Gottes.
Es ist jedenfalls auch für das Kardinalsamt die falsche Einstellung, das Amt anzustreben um Macht zu gewinnen. Kardinäle, wie z.B. Richelieu, die sich mehr um Politik als um die Verbreitung des Evangeliums kümmern, sind der Kirche nicht dienlich. Das gilt auch heute noch, und das gilt auch für den Papst. | 5
| | | winthir 30. Juni 2020 | | | "es passiert da auf deren Altar absolut nichts"? Ohne jetzt eine hochtheologische Diskussion zum Thema Sukzession. Gültigkeit der anglikanischen Weihen (apostolicae curae). transsubstantiatio. consubstantiatio (Luther) etc. lostreten zu wollen:
ich für meine Person möchte die Frage, ob, oder wenn ja, was, oder wenn nein, warum nicht, auf deren Altar "passiert", gerne dem lieben Gott überlassen.
meint
der winthir.
und, ganz "naiv": Der Herrgott wird's schon richten. | 4
| | | SalvatoreMio 30. Juni 2020 | | | Ekklesiologie und Frauen Frau Pelletier sagt: "Wenn Frauen heute schon etwa in Seminaren Ekklesiologie lehren würden, "könnte die Kirche ein anderes Gesicht haben". Frau Dr. Dr. Barbara Albrecht (+ vor 6 Jahren) leitete schon vor über 50 Jahren ein Seminar für Seelsorgehelferinnen (heute "Gemeindereferentinnen). Ihr fundiertes Wissen, ihr fundierter Glaube, waren beispielhaft! Für sie war nicht wichtig, sich selbst und das "Frausein" herauszustellen, nach Macht zu streben, sondern für sie galt: "Willst Du der Kirche dienen, musst du sie lieben!" Basta! | 7
| | | Rolando 30. Juni 2020 | | | Die Rollen von Mann und Frau sind nicht gleich Mann und Frau sind Gleichwertig, haben aber von Gott unterschiedliche Rollen zugeteilt bekommen. Die Frau gebiert Leben, der Mann, der Priester, setzt das Erlösungswerk Jesu in und durch die Kirche fort. So wie der Mann keine Kinder bekommen kann, so kann auch die Frau das Erlösungsopfer Jesu, der ja nun mal ein Mann ist, nicht gegenwärtig setzen. Oft kommt der Einwand, bei den Evangelischen gehts doch auch? Die Evangelischen haben keine Priesterweihe, können das Kreuzesopfer Jesu nicht gegenwärtig setzen, sie haben nach wie vor ihrer Pseudowandlung Brot, keinen Leib Christi, da spielt es keine Rolle, ob nichtswirkende Wandlungsworte von einem Mann oder einer Frau gesprochen werden, es passiert da auf deren Altar absolut nichts. | 14
| | | Herbstlicht 30. Juni 2020 | | | andere Kirche? ja oder nein? Anne-Marie Pelletier: "den Mut zu haben, die Kirche anders zu denken."
Wie? Auf welche Weise anders?
Keine Frage, Frauen könnten die Kirche sicher vorwärtsbringen auf eine Weise, die ihr gut tut.
Ich denke da an große, heilige Frauen der Vergangenheit. Ihnen allen jedoch war gelebte Demut eigen.
Wenn ich hingegen an Frauen denke im Sinne von Maria 2.0 schrillen in mir die Alarmglocken. | 13
| | | Stefan Fleischer 30. Juni 2020 | | | Die einzige Autorität «Reden müsse man aber über "die Wahrheit", dass das Amtspriestertum "nicht die einzige Autorität sein kann, die über das Leben und die Leitung der Kirche entscheidet".»
Nein! Reden müssen wir zuerst wieder einmal darüber:
"Der grösste Irrtum der Modernde ist es zu glauben, man könne Christ sein und/oder christlich leben ohne Christus den Herrn." | 13
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