Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. DILEXI TE!
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  5. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  8. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  9. Abtreibung – und was dann?
  10. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  11. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  12. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  13. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  14. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

Pseudokatholik Joe Biden wählt Katholikenhasserin als Vize-Kandidatin

12. August 2020 in Prolife, 34 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Joe Biden wählt radikale Abtreibungsbefürworterin Kamala Harris als Running Mate


Washington DC. (kath.net/rn)
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat gestern die linke kalifornische Senatorin Kamala Harris als Vizekandidatin gewählt. Harris gilt als radikale Abtreibungsbefürworterin, die sich für die Tötung ungeborener Kinder bis zur Geburt einsetzt und dies auch noch vom Steuerzahler finanzieren möchte. "Senatorin Harris unterstützt eine Abtreibungspolitik, die auf Nachfrage zu jeder Zeit, überall und unter allen Umständen zur Verfügung steht", kritisiert Carol Tobias, die Präsidentin von National Right to Life, die Ernennung.


 

Besonders brisant für Katholiken ist aber auch eine Aussage von Harris im Jahr 2018, als sie bei einer Richterbefragung im Senat meinte, dass Katholiken nicht dazu fähig seien, an US-Gerichten zu arbeiten. Sie hatte damals die Mitgliedschaft des Katholiken Brian Buescher, der sich als Richter in Nebraska bewarb, bei der katholischen Laienorganisation "Knights of Columbus" zum Thema gemacht und kritisiert, dass die katholische Gruppe sich für das Recht auf Leben von Anfang an und ebenso gegen die Homo-Ehe aussprach.

 

Joe Biden selbst gilt als Taufscheinkatholik, der sich nicht viel um die Werte seiner Kirche kümmert. Auch beim Thema "Religionsfreiheit" vertritt Harris eine Position, die klar im Widerspruch zur Freiheit der US-Kirchen steht. So könnten Ordensschwestern wie die ‚Little Sisters of the Poor’ erneut gezwungen werden, für Mitarbeitern Verhütungsmittel zu bezahlen.

 

 

Foto: (c) wikipedia: Von Lonnie Tague for the Department of Justice - http://www.justice.gov/css-gallery/gallery-sp-civil-lawsuit2013.html#7, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26839980


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  5. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  6. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  7. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  8. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  9. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  10. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  11. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
  12. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  13. Abtreibung – und was dann?
  14. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  15. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz