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Das Lächeln Mariens

15. September 2020 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: bevor sich Maria in Lourdes Bernadette als ‚die Unbefleckte Empfängnis’ vorstellte, hat sie ihr zuerst ihr Lächeln zu erkennen gegeben. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) 15. September: nach dem Fest der Kreuzerhöhung gedenkt die Kirche der Schmerzen Mariens. Die Verehrung der sieben Schmerzen kann auf eine fast tausendjährige Tradition zurückblicken. Im Mittelalter aufgekommen, wurde dieser Tag in Deutschland seit dem 15. Jahrhundert begangen. Erst 1814 wurde er von Papst Pius VII. als Gedenktag für die Weltkirche eingeführt und auf den 15. September gelegt:

 

„Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich“ (Joh 19,25-27)“.

 

Am 15. September 2008 feierte Papst Benedikt XVI. im Rahmen seiner Apostolischen Reise nach Frankreich die heilige Messe auf dem Vorplatz der Basilika Notre-Dame du Rosaire in Lourdes. „Das Kreuz ist in der Tat der Ort“, so Benedikt XVI., „wo das Mitleid Gottes mit unserer Welt auf vollkommene Weise sichtbar wird. Wenn wir heute das Gedächtnis der Schmerzen Mariens feiern, betrachten wir Maria, die das Mitleid ihres Sohnes für die Sünder teilt“.

 

„Dein Lächeln suchen die Edlen des Volkes“, denn: „das Lächeln Mariens zu suchen, ist keine Frage eines frommen oder altmodischen Sentimentalismus; es ist vielmehr der zutreffende Ausdruck der lebendigen und tief menschlichen Beziehung, die uns mit derjenigen verbindet, die uns Christus zur Mutter gegeben hat“.

 

 

Benedikt XVI., aus der Predigt bei der heiligen Messe mit den Kranken bei der Basilika Notre-Dame du Rosaire, Lourdes, 15. September 2008:

 

Wir haben gestern das Kreuz Christi gefeiert, das Werkzeug unseres Heils, das uns die Barmherzigkeit unseres Gottes in ihrer ganzen Fülle offenbart. Das Kreuz ist in der Tat der Ort, wo das Mitleid Gottes mit unserer Welt auf vollkommene Weise sichtbar wird. Wenn wir heute das Gedächtnis der Schmerzen Mariens feiern, betrachten wir Maria, die das Mitleid ihres Sohnes für die Sünder teilt. Die Mutter Christi ist, wie der heilige Bernhard deutlich macht, durch ihr Mitleid in das Leiden und Sterben ihres Sohnes eingetreten (vgl. Homilie zum Sonntag in der Oktav von Mariä Himmelfahrt). Zu Füßen des Kreuzes erfüllt sich die Prophezeiung Simeons: Ihr Mutterherz wird durchbohrt (vgl. Lk 2,35) von den Qualen, die dem Unschuldigen, ihrem leiblichen Sohn, zugefügt werden.

 

Wie Jesus geweint hat (vgl. Joh 11,35), so hat gewiß auch Maria vor dem gemarterten Körper ihres Sohnes geweint. Ihre Zurückhaltung erlaubt uns jedoch nicht, ihren abgrundtiefen Schmerz auszuloten; diesen tiefen Kummer kann das traditionelle Symbol der sieben Schwerter nur annähernd darstellen. Wie für ihren Sohn Jesus kann man sagen, daß dieses Leiden auch sie zur Vollendung geführt hat (vgl. Hebr 2,10), um sie zur Annahme der neuen geistlichen Sendung zu befähigen, die der Sohn ihr unmittelbar, bevor er „seinen Geist aufgibt“, anvertraut (vgl. Joh 19,30): zur Mutter Christi in seinen Gliedern zu werden. In dieser Stunde stellt Jesus durch die Gestalt des Lieblingsjüngers jeden seiner Jünger seiner Mutter mit den Worten vor: „Siehe, dein Sohn“ (vgl. Joh 19,26-27).


 

Heute befindet sich Maria in der Freude und Herrlichkeit der Auferstehung. Die Tränen, die sie am Fuß des Kreuzes vergossen hat, haben sich zu einem Lächeln gewandelt, das durch nichts mehr ausgelöscht werden kann, und dennoch bleibt ihr mütterliches Mitleid uns gegenüber unverändert bestehen. Das hilfreiche Eingreifen der Jungfrau Maria im Laufe der Geschichte bestätigt das und hört nicht auf, im Volk Gottes ein unerschütterliches Vertrauen zu ihr zu wecken: Das Gebet Memorare („Gedenke, o gütigste Jungfrau Maria“) bringt dieses Gefühl sehr gut zum Ausdruck. Maria liebt jedes ihrer Kinder, wobei sie ihre Aufmerksamkeit besonders auf diejenigen lenkt, die wie ihr Sohn in der Stunde seiner Passion vom Leiden heimgesucht werden; sie liebt sie, einfach weil sie nach dem Willen Christi am Kreuz ihre Kinder sind.

 

Der Psalmist, der aus der Ferne dieses mütterliche Band zwischen der Mutter Christi und dem gläubigen Volk erkennt, prophezeit in bezug auf die Jungfrau Maria: „dein Lächeln suchen die Edlen des Volkes“ (vgl. Ps 45,13). So haben die Christen auf Anregung des inspirierten Wortes der Schrift seit jeher das Lächeln Unserer Lieben Frau gesucht, jenes Lächeln, das die Künstler im Mittelalter so wunderbar darzustellen und zur Geltung zu bringen wußten. Dieses Lächeln Mariens gilt allen; es richtet sich jedoch ganz besonders an die Leidenden, damit sie darin Trost und Linderung finden können. Das Lächeln Mariens zu suchen, ist keine Frage eines frommen oder altmodischen Sentimentalismus; es ist vielmehr der zutreffende Ausdruck der lebendigen und tief menschlichen Beziehung, die uns mit derjenigen verbindet, die uns Christus zur Mutter gegeben hat.

 

Der Wunsch, dieses Lächeln der Jungfrau zu betrachten, heißt nicht, sich von einer unkontrollierten Einbildung gängeln zu lassen. Die Schrift selber enthüllt uns dieses Lächeln auf den Lippen Mariens, wenn sie das Magnifikat singt: „Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter“ (Lk 1,46-47). Die Jungfrau Maria macht uns zu ihren Zeugen, wenn sie dem Herrn dankt. Maria teilt gleichsam im voraus mit ihren künftigen Kindern, also mit uns, die Freude, die ihrem Herzen innewohnt, damit sie auch zu unserer Freude werde. Jedes Beten des Magnifikat macht uns zu Zeugen ihres Lächelns. Hier in Lourdes wurde Bernadette während der Erscheinung vom Mittwoch, dem 3. März 1858, dieses Lächelns Mariens auf ganz besondere Weise gewahr. Dieses Lächeln war die erste Antwort, die die vornehme „Dame“ der jungen Seherin gab, als diese wissen wollte, wer sie sei. Bevor sich Maria ihr einige Tage später als „die Unbefleckte Empfängnis“ vorstellte, hat sie ihr zuerst ihr Lächeln zu erkennen gegeben, als wäre das der geeignetste Zugang zur Enthüllung ihres Geheimnisses.

 

In dem Lächeln des hervorragendsten aller Geschöpfe, das sich uns zugewandt hat, spiegelt sich unsere Würde als Kinder Gottes wider, jene Würde, die auch ein Kranker niemals verliert. Dieses Lächeln, ein wahrer Widerschein der Zärtlichkeit Gottes, ist die Quelle einer unbesiegbaren Hoffnung. Wir wissen leider: Lang ertragenes Leiden zerbricht auch das best gesicherte Gleichgewicht eines Lebens, erschüttert die festesten Grundlagen des Vertrauens und läßt einen sogar manchmal am Sinn und Wert des Lebens zweifeln. Es gibt Kämpfe, die der Mensch allein, ohne Hilfe der göttlichen Gnade, nicht bestehen kann. Wenn das Reden nicht mehr die richtigen Worte zu finden vermag, zeigt sich die Notwendigkeit einer liebenden Anwesenheit: Wir suchen dann nicht nur die Nähe derjenigen, die mit uns verwandt oder uns durch Freundschaft verbunden sind, sondern auch die Nähe jener, die uns durch das Band des Glaubens vertraut sind.

 

Wer könnte uns näher und vertrauter sein als Christus und seine heilige Mutter, die unbefleckt Empfangene? Sie sind mehr als jeder andere dazu fähig, uns zu verstehen und die Härte des Kampfes gegen das Übel und das Leiden zu begreifen. Der Hebräerbrief sagt von Christus, er sei nicht einer, „der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche“, sondern einer, „der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat“ (Hebr 4,15). Ich möchte denen, die leiden, und denen, die zu kämpfen haben und versucht sind, dem Leben den Rücken zu kehren, voll Demut sagen: Wendet Euch Maria zu! Im Lächeln der Jungfrau findet sich geheimnisvoll verborgen die Kraft, um den Kampf gegen die Krankheit und für das Leben weiterzuführen. Bei ihr findet man ebenso die Gnade, ohne Angst und Bitterkeit den Abschied von dieser Welt in der von Gott gewollten Stunde anzunehmen.

 

Wie richtig war die Intuition von Dom Jean-Baptiste Chautard, einer schönen spirituellen Gestalt Frankreichs, der in seinem Werk Innerlichkeit. Die Seele allen Apostolats dem eifrigen Christen vorschlug, häufig „dem Blick der Jungfrau Maria zu begegnen“! Ja, das Lächeln der Jungfrau Maria zu suchen, ist nicht ein frommer Kinderwunsch; es ist, sagt Psalm 45, das Verlangen der »Edlen des Volkes« (45,13). „Die Edlen“, das sind im Bereich des Glaubens jene, die die höchste geistliche Reife besitzen und daher in der Lage sind, ihre Schwachheit und Armseligkeit vor Gott anzuerkennen. Im Lächeln, dieser ganz schlichten Äußerung von Zuneigung, erfassen wir, daß unser einziger Reichtum die Liebe ist, die Gott zu uns hat und die durch das Herz jener geht, die unsere Mutter geworden ist. Dieses Lächeln zu suchen, bedeutet vor allem, das Ungeschuldetsein der Liebe auszukosten; es bedeutet auch, dieses Lächeln durch unser Bemühen um ein Leben nach dem Wort ihres geliebten Sohnes hervorzurufen, so wie das Kind das Lächeln der Mutter dadurch hervorzurufen versucht, daß es tut, was ihr gefällt. Und wir wissen, was Maria gefällt, dank der Worte, die sie in Kana an die Diener richtete: „Was er euch sagt, das tut“ (Joh 2,5).

 

Das Lächeln Mariens ist eine Quelle lebendigen Wassers. „Wer an mich glaubt“, sagt Jesus, „aus dessen Innerem werden Ströme von lebendigem Wasser fließen“ (vgl. Joh 7,38). Maria ist jene, die geglaubt hat, und aus ihrem Inneren sind Ströme von lebendigem Wasser geflossen, die die Geschichte der Menschen tränken sollen. Die Quelle, die Maria hier in Lourdes Bernadette gezeigt hat, ist das bescheidene Zeichen dieser geistlichen Wirklichkeit. Aus ihrem Herzen, dem Herzen einer Glaubenden und einer Mutter, fließt ein lebendiges Wasser, das reinigt und heilt. Wie viele Menschen haben beim Untertauchen im Wasser der Grotte von Lourdes die sanfte Mütterlichkeit der Jungfrau Maria entdeckt und erfahren, während sie sich an ihr festhalten, um sich besser am Herrn festhalten zu können! In der Sequenz der Liturgie dieses Festes der Schmerzensmutter wird Maria unter dem Titel „Fons amoris“, „Born der Liebe“, verehrt. Aus dem Herzen Mariens entspringt in der Tat eine ungeschuldete Liebe, die ihrerseits eine kindliche Liebe entstehen läßt, die sich beständig weiter entfalten soll. Maria ist wie jede Mutter und besser als jede Mutter Erzieherin zur Liebe. Deshalb kommen so viele Kranke hierher nach Lourdes, um an dieser „Fons amoris“ ihren Durst zu stillen und sich zu der einzigen Quelle des Heils, zu ihrem Sohn, Jesus, dem Heiland, führen zu lassen.

 

 

Christus schenkt sein Heil durch die Sakramente und den Menschen, die an Krankheiten oder unter einer Behinderung leiden, schenkt er es ganz besonders durch die Gnade der Krankensalbung. Das Leiden ist für jeden immer etwas Fremdes. Sein Vorhandensein läßt sich niemals bezähmen. Es fällt daher schwer, das Leiden zu ertragen, und noch schwerer ist es, das Leiden – wie es manche große Zeugen der Heiligkeit Christi getan haben – als Bestandteil unserer Berufung anzunehmen, so wie Bernadette es ausdrückte: „alles schweigend leiden, um Jesus zu gefallen“. Um das sagen zu können, muß man schon einen langen Weg gemeinsam mit Jesus zurückgelegt haben.

 

Dagegen ist es möglich, sich schon jetzt der Barmherzigkeit Gottes zu überlassen, die in der Gnade des Krankensakraments sichtbar wird. Bernadette selbst hat im Laufe eines Lebens, das oft von der Krankheit gezeichnet war, dieses Sakrament viermal empfangen. Die diesem Sakrament eigene Gnade besteht darin, daß der Kranke Christus, den Arzt, in sich aufnimmt. Christus ist jedoch nicht ein Arzt nach der Ordnung der Welt. Um uns zu heilen, bleibt er nicht außerhalb des Leidens, das der Kranke erduldetet; er lindert es, indem er in dem von der Krankheit heimgesuchten Menschen Wohnung nimmt, um das Leid mit ihm zu tragen und zu leben. Die Gegenwart Christi durchbricht die Isolierung, die der Schmerz hervorruft. Der Mensch trägt seine Prüfung nun nicht mehr allein, sondern als leidendes Glied Christi wird er Christus ähnlich, der sich dem Vater darbringt, und nimmt in ihm an der Entstehung der neuen Schöpfung teil.


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Lesermeinungen

 Montfort 15. September 2020 

Danke für diese "Benedikt XVI.-Perle", Herr Schwibach!

So wie Papst Benedikt das Gedächtnis der Schmerzen Mariens mit Marias Lächeln in liebender Fürsorge für die Menschheit zu verbinden weiß, zeugen seine Worte von seiner tiefen Liebe zu Christus, zur Gottesmutter Maria und zu denen, die sie ihre Kinder angenommen hat.

"Dieses Lächeln Mariens gilt allen; es richtet sich jedoch ganz besonders an die Leidenden, damit sie darin Trost und Linderung finden können. Das Lächeln Mariens zu suchen, ist keine Frage eines frommen oder altmodischen Sentimentalismus; es ist vielmehr der zutreffende Ausdruck der lebendigen und tief menschlichen Beziehung, die uns mit derjenigen verbindet, die uns Christus zur Mutter gegeben hat."


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