SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
- Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
- Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
- Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"
| 
Weinendes Marienbildnis sorgt in Griechenland für Aufsehen21. September 2020 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Großer Besucherandrang in griechisch-orthodoxer Kirche in Athen
Athen (kath.net/KAP) Eine weinende Ikone der Gottesmutter Maria in einer Kirche in Athen führt zu einem großen Besucherandrang. Das als "Tröstende Jungfrau" bekannte Marienbildnis in Sankt Dimitri im Stadtteil Vyronas weinte erstmals bei der Liturgie zum Fest der Geburt der Gottesmutter am 8. September, wie die griechisch-orthodoxe Diözese Kaisariani, Vyronas und Hymette mitteilt. In den folgenden Tagen habe sich das Wunder wiederholt und seither viele Menschen angezogen. Den Angaben zufolge sind die Tränen ein Zeichen ausschließlich für "die Gläubigen". Es bedeute, dass die Mutter Gottes sie unterstütze und tröste, "so wie sie die Apostel und andere Gläubige der frühchristlichen Gemeinschaften getröstet und unterstützt hat, als die Christen verfolgt und gefangen gehalten wurden", so die Erklärung. Eine nähere Deutung liefert die Kirchenleitung nicht. 
Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Foto: (c) © ikivotos.gr
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Rosenzweig 23. September 2020 | |  | Deine Tränen, oh schmerzhafte Mutter - zerstören die Herrschaft der Hölle.. Diese Bildnis - lässt mich beten:
"Gekreuzigter JESUS!
Zu Deinen Füßen niedergeworfen, opfern wir Dir auf die Tränen jener, die Dich mit inniger, teilnehmender Liebe auf Deinem so leidensvollen Kreuzweg begleitet hat.
Gib, o guter Meister, dass wir die Lehren beherzigen, die uns die Tränen Deiner heiligen Mutter geben,
damit wir Deinen Heiligen Willen auf Erden so erfüllen, dass wir gewürdigt werden, Dich im Himmel die ganze Ewigkeit hindurch zu loben und zu prei--sen.
Gebet zum Tränen- Rkrz. www.rufderliebe.org/Die%20Traenen%20Mariens.htm |  4
| | | | | Wiederkunft 23. September 2020 | | | | Füchtlinge Kann es auch mit den Flüchtlingen zu tun haben?? |  1
| | | | | H.v.KK 22. September 2020 | | | | H.v.KK Beten wir vor allem darum,daß wir erkennen mögen,was uns die Gottesmutter mit diesem Zeichen sagen will!Maria sedes sapientie ora pro nobis! |  5
| | | | | 723Mac 21. September 2020 | | | | Marienwunder auch heute sind stets eine Quelle der Hoffnung auf die Begegnung mit dem Sohne
Christus ist auch Dieser, Der auch in der Liturgie handelt |  5
| | | | | Eisenherz 21. September 2020 | | | | Wenn ich an das Bild der Mutter Gottes in Soufanieh in Damaskus/Syrien denke, dann bedeutet das meist ein Unglück für das Volk. Dort war es der Bürgerkrieg, in Griechenland kann das ähnliches bedeuten. Es ist auf jeden Fall ein Aufruf zum Gebet, derartiges zu verhindern... |  9
| | | | | Hilfslegionär 21. September 2020 | | | | Maranatha, komm bald Herr Jesus! |  13
| | | | | lesa 21. September 2020 | |  | Danke Danke@Monsignore Schlegl! Die Übersetzung des ältesten Mariengebetes (Unter deinen Schutz und Schirm), die Sie uns einmal geschenkt haben, ist als Kostbarkeit gut verwahrt und wird gebetet ...
Danke, kath.net, für den Bericht! |  10
| | | | | SCHLEGL 21. September 2020 | | | | Der Allerheiligste Gottesgebärerin Es gibt immer wieder Ikonen, die Tränen vergießen, oder wohlriechendes Öl absondern.
Denken wir daran, was die Schändung der Hagia Sophia durch die islamischen türkischen Fundamentalisten unter Erdogan für die Orthodoxen bedeutet, ebenso die Profanierung einer zweiten orthodoxen Kirche in der Türkei. Die Gottesmutter steht immer an der Seite derer, die sie als Mutter des ewigen göttlichen Wortes, welches aus ihr Fleisch angenommen hat, verehren! |  15
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
- Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
- Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
- "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Eine erschütternde Oper nach einer Erzählung von Gertrude von Le Fort
|