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Papst gegen Corona geimpft

13. Jänner 2021 in Aktuelles, 44 Lesermeinungen
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Franziskus erhielt laut Medienberichten Vakzin von Biontech/Pfizer - Impfbeginn auch für Vatikan-Mitarbeiter


Vatikanstadt  (kath.net/KAP) Im Vatikan haben am Mittwoch die Impfungen gegen das Coronavirus begonnen. Als einer der ersten erhielt der 84-jährige Papst Franziskus das Vakzin von Biontech/Pfizer, wie die argentinische Zeitung "La Nacion" und die US-Zeitschrift "America" unter Berufung auf interne Quellen meldeten. Das vatikanische Presseamt teilte nur den allgemeinen Impfbeginn mit. Eine Bestätigung über die Immunisierung des Papstes wollte der Vatikan auf Journalistenanfragen nicht geben. Die Verabreichung der zweiten Dosis an Franziskus soll in drei Wochen erfolgen. Aus Gründen der Privatsphäre gebe es keine Fotos, hieß es. Auch der emeritierte Papst Benedikt XVI. (93) sowie dessen Haushalt um Erzbischof Georg Gänswein (64) wollen sich impfen lassen. In einem TV-Interview am Sonntagabend hatte Franziskus gesagt, aus ethischer Sicht sollte jeder den Impfstoff empfangen. Wer es nicht tue, setze nicht nur das eigene, sondern auch das Leben anderer aufs Spiel.


Mitte Dezember hatte der Vatikanstaat seine Bürger und die Angestellten der Kurie einzeln befragt, ob sie eine Corona-Impfung wünschen, und ein entsprechendes Kontingent bestellt. Das Angebot gilt auch für mitversicherte Familienangehörige der Beschäftigten. Laut Medienberichten, die das vatikanische Gesundheitsamt bestätigte, handelt es sich um rund 10.000 Dosen des Impfstoffs vom Mainzer Hersteller Biontech und dessen US-Partner Pfizer. Zum Start der Impfkampagne verbreitete das Presseamt Fotos von einem entsprechend eingerichteten Nebenraum der vatikanischen Audienzhalle, unter anderem mit einem Kühlschrank, in dem die Impfdosen bei der erforderlichen Temperatur von minus 70 Grad gelagert werden.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Steve Acker 17. Jänner 2021 
 

Discipulus - Schutz von Altenheimen

einen allumfassenden Schutz werden sie niemals erreichen. Das Leben ist nunmal voller Risiken.
Wir sollten uns von solchen Absolutheitsansprüchen verabschieden. Ich hör immer wieder Gerede von "virus aussrotten". Das einzige Virus das ausgerottet wurde, sind die Pocken, und das hat 200 Jahre gedauert.

Die Politik hat sich beim Schutz von Altenheimen auf den Impfstoff fixiert, statt gezielte Maßnahmen zu ergreifen.
Der in Windeseile, und mit viel Druck aus dem Boden gestampfte Impfstoff ist mit vielen Fragezeichen behaftet.
Ich finde die Meldung aus Norwegen z.b. ziemlich besorgniserregend.


1
 
 discipulus 17. Jänner 2021 
 

@Steve Acke

Nun ja, für mich klingt das eher so, als würde er versuchen, für seine Mitarbeiter "außer der Reihe" einen früheren Impftermin zu bekommen, damit sie nicht ausfallen. Alles Spekulation und ein anschauliches Beispiel dafür, wie Gerüchte und "Fake News" entstehen.


2
 
 Steve Acker 17. Jänner 2021 
 

Interview mit Ugur Sahin

Bernhard Joseph

danke fürs Reinkopieren.
für mich klingt das so, dass er Sorge zu haben scheint, dass Mitarbeiter ausfallen könnten, wenn sie sich impfen lassen.


4
 
 Bernhard Joseph 17. Jänner 2021 
 

Ausschnitt Interview des SWR mit dem Besitzer von BioNTech Ugur Sahin vom 20.12.2020:

SWR: „Sie selbst haben sich noch nicht geimpft. Wäre das nicht ein starkes Signal an die, die jetzt noch zögern, die noch nicht ganz bereit sind, sich impfen zu lassen, wenn Sie sich selber impfen würden – so nach dem Motto: Schaut her, ich der Entwickler bin bereit, mich selbst zu impfen. Damit könnt ihr alle sehen, wie sehr ich meiner Entwicklung vertraue.“

Sahin: „Ich möchte mich natürlich liebend gerne impfen lassen. Wir müssen einfach sehen, dass wir die rechtlichen Grundlagen dabei befolgen. Es ist für uns als Unternehmen wichtig, unsere Mitarbeiter zu schützen. Wir werden in den nächsten zwölf Monaten über 1,3 Milliarden Impfstoffdosen herstellen müssen. Es ist wichtig, dass da keine Mitarbeiter ausfallen und dementsprechend denken wir darüber nach, dass wir die Möglichkeit finden, die rechtlich uns erlaubt, unsere Mitarbeiter zu schützen. Aber das ist momentan noch in der Abklärung“

Gute Informationen im nachfolgenden Link

www.hausarzt-kenzingen.de/aktuelles/


4
 
 Karlmaria 17. Jänner 2021 

MEINE FREIHEIT ENDET NICHT DA, WO DEINE ANGST BEGINNT

Diesen Spruch können ja beide Seiten sagen. Das mit der Freiheit bringt also nicht weiter. Sondern es geht um die Gemeinschaft. Das ist ja nun so ein Lieblingsthema von mir. Weil ich im jungen Jahren eine paar Jahre in Asien war. Und weil ich sehe bei uns fehlt einfach viel Verständnis für die Gemeinschaft. Wie es bei Corona in Asien geht wissen wir ja auch. Bei Christen gibt es das Wort Gemeinde. Da wird auch schon ausgedrückt dass ein Christ niemals allein ist sondern in der Gemeinde lebt. Und die Gemeinschaft braucht dann einen der sich um die Einheit kümmert und auch mal einfach Befehle gibt wenn man sich nicht freiwillig einigen kann. Das sind eigentlich alles grundlegende Dinge die bei uns gerne in Frage gestellt werden. Aber es geht nicht anders. Ein Christ ist niemals allein. Von der Freiheit zu reden bringt da nicht weiter. Wir leben doch alle von Gottes Barmherzigkeit. Und wer hat noch nie einen Unsinn geredet. Der Papst hat das Sagen. Und die Impfung ist moralisch geboten!


0
 
 Steve Acker 16. Jänner 2021 
 

Eselchen , Sie sehen das ganz richtig

und das geht sogar noch weiter.
Ich hab in anderen Diskussionsforen gesehen, wie Impfwillige Strafmaßnahmen gegen Impfskeptiker fordern.
Dabei könnten Sie doch eigentlich froh sein über Leute die sich auf jeden Fall nicht impfen lassen wollen. Denn das erhöht ja ihre Chancen auf eine baldige Impfung.


2
 
 discipulus 16. Jänner 2021 
 

@Steve Acker

Die Maßnahmen in Tübingen sind äußerst sinnvoll - aber keine davon stellt einen umfassenden Schutz der Hochrisikogruppen sicher, daher sind sie keine Alternative zu einer Impfung, sondern vielmehr zusammen mit dieser Teil eines umfassenden Schutzkonzeptes. Im Übrigen: die besonderen Einkaufszeiten für Senioren sind ebenfalls auf große Kritik gestoßen.


0
 
 Steve Acker 16. Jänner 2021 
 

Discipulus

das Beispiel Tübingen zeigt wie sinnvoller Schutz
gehen kann.
Natürlich ist das auch nicht perfekt, und es gab auch Rückschläge, aber insgesamt viel besser als an viele anderen Plätzen.
Ich hab kürzlich von einer Mitarbeiterin eines Altenheims gehört, dort gab es bisher die Order keine ffp2 zu benutzen, da zu teuer.
Im Söderland Bayern. Und jetzt ist dort Corona ausgebrochen.
So schlecht sind die Schnelltests nicht. Wenn sie konsequent überall eingesetzt würden, könnte man viel abfangen.
Da könnte der Staat ja die Heime unterstützen, indem er Testpersonal zur Verfügung stellt.
Ich weiss von einem heim auch in Bayern, wo eine Mitarbeiterin die Besucher testen muss. Die sind doch eh schon überlastet.


2
 
 discipulus 16. Jänner 2021 
 

Kluge Schutzmaßnahmen?

Nun ja, das sind Ihre "kluge Schutzmaßnahmen", @Bernhard Joseph?

Die Schnelltests, auf die Sie verweisen, sind in hohem Maße ungenau - darauf wird häufig hingewiesen, jüngst habe ich das in der eigenen Familie erlebt. Die meisten FFP2-Masken schützen den Träger, nicht aber das Gegenüber - wurde auch schon häufig festgehalten. Masken, die Träger wie Gegenüber zuverlässig schützen, lassen so gut wie keine Kommunikation mehr zu. Die Ansteckung kann bei Corona erfolgen, bevor Symptome feststellbar sind - ich habe nichts gegen eine bessere ärztliche Betreuung von Pflegeheimen, aber zu glauben, dadurch ließen sich Ansteckungen signifikant reduzieren, ist eine Illusion. Ich habe auch nichts gegen mehr Personal in Pflegeheimen - aber sehr viele Infektionen in Pflegeheimen werden durch das Person verursacht.

Auch diese Maßnahmen sind alle problematisch.


0
 
 Steve Acker 16. Jänner 2021 
 

In Norwegen bisher 23 Menschen kurze Zeit nach der

Impfung verstorben.
FAZ von heute.


1
 
 Bernhard Joseph 16. Jänner 2021 
 

@marybe - Mögliche Spätschäden

Angenommen, es treten nur bei einem von 10.000 Geimpften bleibende Spätschäden auf, dann bedeutete das, dass bei einer Durchimpfung (=60 Millionen Menschen in D) 6.000 Menschen betroffen wären.

Man erinnere sich an die Schweinegrippe-Impfung, die ja ebenfalls als völlig unbedenklich angepriesen wurde, wo sich später aber hunderte Fälle von Narkolepsie zeigten, was für die Betroffenen eine lebenslange Invalidität bedeutet. Anfangs hat man diese Nebenwirkung auch nicht erkannt.

Nun haben wir es mit einem neuartigen Wirkstoff zu tun, bei dem das klinische Monitoring durch Teleskopierung extrem verkürzt wurde.

Für junge gesunde Menschen (unter 49 Jahre) liegt das Risiko, an Covid-19 schwer zu erkranken oder gar zu sterben, weit unter 0,02%.

Warum soll sich also ein junger gesunder Mensch einem noch nicht einschätzbaren Risiko aussetzen, zumal die Impfung nach Angabe des Herstellers wahrscheinlich KEINEN Schutz vor Ansteckung anderer bietet.

Wer sich impfen lassen will, soll das tun.


5
 
 Bernhard Joseph 16. Jänner 2021 
 

@discipulus

Zuallererst müssten das Personal der Alten- und Pflegeheime über genügend Schutzmaterial, sprich FP2 Masken, wechselbare Schutzkleidung etc. verfügen, was groteskerweise noch immer nicht der Fall ist. Dann müsste das Personal täglich mittels Schnelltest getestet werden, um das Einschleppen von Infektionen zu verhindern. Ferner müsste das Personal aufgestockt werden, um den Zeitdruck in der Pflege zu reduzieren und für alle Besucher müsste ein Schnelltest vorgeschrieben werden und Besucher dürfen erst ins Heim, wenn sie entsprechend hygienisch unterwiesen sind und FP2 Masken korrekt tragen. Die ärztliche Betreuung in den Heimen müsste deutlich erhöht werden, um frühzeitig Ansteckungen zu erkennen.

Mittlerweile sterben viele aus Heimen in Krankenhäuser eingewiesene Corona Patienten nicht am Virus, sondern an den Folgen von Austrocknung, da im Heim ungenügend dafür gesorgt wurde, dass die Bewohner ausreichend Flüssigkeit aufnehmen, insbesondere wenn sie Fieber haben.


3
 
 discipulus 15. Jänner 2021 
 

Leider, @Bernhard Joseph, bleibt völlig offen, auf welche "klugen Schutzmaßnahmen" für die Hochrisikogruppen Sie denn setzen. Vielleicht können Sie das noch erklären.


0
 
 Eselchen 15. Jänner 2021 
 

Also eines kapier ich bei diesen Versuchen der

gegenseitigen Überzeugung nicht:
Die einen glauben es hilft sich impfen zu lassen und die anderen glauben, dass die Risiken (noch) überwiegen und die Schutzwirkung nicht ausreichend bewiesen ist. Letzlich handelt es sich also um eine Glaubensfrage, denn die Zeit für Beweise war zu kurz. Wenn sich derjenige aber Sicher fühlt der geimpft ist, wieso versucht er dann dauernd den Nicht-Geimpften zu zwingen dies auch zu tun? Darf der denn nicht seinem Glauben und seiner Überzeugung anhängen wie in den anderen Dingen auch? Und wer sagt denn, dass ich zwingend auf der Intensivstation lande, wenn ich nicht impfe? Wo ist denn da der empirische Beleg? Wie ist denn die Risikolage, wegen der Impfung im Krankehaus und auf Intensiv zu landen? Die ist ja keineswegs 0! Lasst euch also impfen wenn ihr euch damit besser fühlt und lasst bitte die anderen in Ruhe. Umgekehrt genauso. Das wir uns so trefflich darüber streiten, erscheint mir langsam nicht ganz ungewollt.


6
 
 marybe 15. Jänner 2021 

@Bernhard Joseph - Zeit anders betrachtet

Oft dachte ich mir im letzten Jahr: wie gut, dass wir 2020 schreiben: im Dezember 2019 (vermutlich schon im Oktober) waren die ersten Fälle, am 10 Januar 2020 kannten wir das gesamte Genom, Anfang Februar konnten wir mit groß angelegter PCR-Testung beginnen, Juli/August begannen die ersten Phase III Studien für einen Impfstoff, und Ende Dezember wurde der erste in der EU zugelassen. Das wäre vor 10 Jahren nicht möglich gewesen.

Vielleicht hätte, könnte, sollte man alles anders, besser, größer, und viel, viel langsamer machen - wie Sie es sich wünschen - aber ich freue mich, dass mein 87-jähriger Vater bald geimpft werden kann und vielleicht komme ich ja auch noch 2021 dran. Ich ziehe eine Impfung einer Erkrankung vor. Und ich möchte auch meinen Beitrag leisten, meine Umgebung zu schützen - auch wenn ich natürlich nicht aufhören werde, mich an Schutzmassnahmen zu halten.

Sie mögen das anders sehen, und das ist auch okay so. Es handelt sich ja nicht um dogmatische Fragen.


1
 
 Bernhard Joseph 15. Jänner 2021 
 

@marybe - Anzahl Probanten ersetzt nicht Zeit

Angesicht der Dimension der geplanten Impfungen ist die Anzahl der Probanden in der Teststudie gering.

Schon die unterschiedlichen genetischen Anlagen der Völker weltweit können zu ganz anderen Impfreaktionen führen. Auch die unendliche Vielzahl an Vorerkrankungen und damit in Verbindung stehender Medikamentationen, kann eine so kleine Gruppe nicht annähernd umfassen. Auch die Vielzahl unterschiedlichster Allergien kann in einem so kleinen Kreis nicht adäquat erfasst werden, schon gar nicht in so kurzem Zeitraum.

Man hätte viel länger und mit größeren Gruppen weiter die Verträglichkeit prüfen müssen und sich so langsam an die Problemgruppen herantasten müssen, die von negativen Impfreaktionen betroffen sein könnten. Insbesondere toxische Reaktionen auf Grund der Wechselwirkung mit anderen Medikamenten sind in so kurzer Zeitspanne gar nicht zu erfassen. Die zeitliche Länge einer Studie ist ein zentraler Qualitätsfaktor und nicht nebensächlich, um Langzeitschäden zu erkennen.


5
 
 marybe 15. Jänner 2021 

Phase III Studie und Wirksamkeit

ad @discipulus - ich stimme ihnen zu, selbst wenn es nur 70-80% Wirksamkeit sind, ist es noch immer gut!

ad @Bernhard Joseph - gerade wenn es Variablen gibt, die man nicht kennt, hilft nur die große Zahl der Untersuchten, und 40.000 ist für eine klinische Studie wirklich viel! Natürlich gibt es einen Bias, denn für die Studie werden sich nur jene melden, die auch verstehen, worum es geht, und einwilligen, dass sie mit Nebenwirkungen rechnen müssen, oder aber gar nicht den Impfstoff bekommen, sondern das Placebo (also much ado about nothing). Und es wäre so schön, wenn man jemanden beobachten könnte, dann denjenigen in eine Zeitmaschine verfrachtet und mit Impfstoff/Medikament den zeitlichen Verlauf nochmal beobachtet (das hätte meine Arbeit in den letzten 20 Jahren erleichtert), aber das geht nicht.

Die Kurzbeschreibung war eher darauf ausgerichtet, dass wir mehr Daten haben als nur Antikörper-Zeitverläufe, wie @cosmas meinte. Und sie war genau eine max. Kommentarlänge lang!


0
 
 Bernhard Joseph 15. Jänner 2021 
 

@marybe - Ihre kurze Erklärung zeigt den sehr relativen Wert der Studie

Da nicht einmal bekannt ist, wie Infektionen genau verlaufen, ob es Kreuzimmunitäten gibt, bestimmte Vorerkrankungen oder Altersstruktur eine Infektion begünstigen, ist das gewählte Verfahren zu einer exakten Aussage völlig untauglich, denn ansonsten müsste man voraussetzen, dass die Infektionen bei jedem Probanden immer gleich ablaufen.

Wie man aber schon am realen Infektionsgeschehen sehen kann, ist dem nicht so, sondern die Infektionswege sind unklar.

Desweiteren erlaubt die Studie keinerlei Aussage darüber, ob der Impfstoff einen schweren Verlauf zuverlässig verhindert, da man dafür wissen müsste, wer einen solchen schweren Verlauf ohne Impfung bekommen hätte. Es gab aber auch bei der Placebo Gruppe keinen wirklich schweren Verlauf. Da zur Studie Freiwillige herangezogen wurden, ist anzunehmen, dass diese von der Gesamtkonstitution wesentlich stabiler waren, als der normale Durchschnitt der Bevölkerung. Es gäbe da noch weitere Einwände bzgl. Evaluierung der Wirksamkeit.


4
 
 discipulus 14. Jänner 2021 
 

@marybe

In Wirklichkeit ist es schon etwas komplizierter, denn man muß ja noch abschätzen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, daß die zufällige Stichprobe den tatsächlichen Wirkungsgrad näherungsweise bestimmt (Testtheorie). Dabei verwenden Pfizer/Biontech sehr starke statistische Voraussetzungen, die von der Community der Statistiker sehr kritisch gesehen werden. Realistischer ist es wohl, von einem Wirkungsgrad von 70-80% auszugehen - aber das ist ja auch nicht schlecht...


1
 
 Zeitzeuge 14. Jänner 2021 
 

Lieber crumpycath.,

leider kann ich an der anderen Stelle keinen Art.
unterbringen, daher ganz kurz:

Unten ein Link mit einem Art. über die COVID-19-
Impfstoffe in med. Sicht; darin steht u.a., daß
eine ernste Nebenwirkung bei 1.000 Geimpften
bei 100 Millionen Geimpften 100.000 Impfgeschä-
digte bedeutet!

Ob der Impfstoff CureVac, den ich erwähnt habe,
med. ohne Probleme ist, vermag ich nicht zu
beurteilen.

Aus den Ihnen bek. zwei Gründen bleibe ich bei
meiner abwartenden Haltung.

Herzliche Grüße
Ihr

Zeitzeuge

www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?J=2020&S=85


6
 
 marybe 14. Jänner 2021 

Woher kommen die 95%?

Die Phase 3 Studien sind in etwas so aufgebaut (ich nehme das Beispiel des BioNTech Impfstoffes: 20.000 Testpersonen bekamen 2 Dosen des Impfstoffes und 20.000 Testpersonen Placebo (isotone Kochsalzlösung), intramuskulär in den Oberarm. Und weder die Teilnehmer, noch die Ärzte, noch die Pharmaunternehmen wussten, wer Impfstoff bekommen hatte, und wer Placebo. Und dann beobachtete man, ob und welche Nebenwirkungen auftraten (Sicherheit) und ob die Testpersonen COVID-19 bekamen. Man führte dies in Ländern durch, die eine hohe COVID-19 Rate haben, um eine gute Chance zu haben, dass die Testpersonen auch mit COVID-19 in Berührung kamen. Also man wartete und wartete, bis eine vorher definierte Zahl von nachgewiesenen COVID-19 Erkrankungen aufgetreten war (mindestens 1 Symptom und positiver PCR-Test). Und als diese Zahl erreicht war (170), dann wurde nachgeschaut, ob die Patienten den Impfstoff oder das Placebo bekommen hatten. 162 Placebo, 8 Impfstoff - 95% Wirksamkeit.


2
 
 Noli timere 14. Jänner 2021 
 

Curiositus Schlagzeilen lese ich nicht! Und Denken, dass tue ich selbst.

In meinem Kommentar wurde nicht erwähnt, dass ich auf das Impfen verzichten würde. Wie kommen Sie darauf?


3
 
 Bernhard Joseph 14. Jänner 2021 
 

@discipulus - Wir leben im Zeitalter verabsolutierter Behauptungen III

Mit der schriftlichen Einverständniserklärung übernimmt der Geimpfte die volle Verantwortung für die Impfung, damit auch für eventuell später auftretende Spätschäden, d.h. der/die Hersteller sind, was die Haftung für ihr Produkt anbelangt KOMPLETT außen vor, ebenso der Staat.

Sie werden somit genötigt, in eine Impfung einzuwilligen, bei der Sie durch den Hersteller des Impfstoffes ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass damit erhebliche schwerwiegende Risiken verbunden sind, über die man keine genaue Kenntnis hat.

Bei keinem anderen Impfstoff ist das so!

Wie soll auch ein Laie beurteilen, welchem konkreten Risiko er sich aussetzt, wenn das noch nicht einmal der Hersteller des Impfstoffes sagen kann und daher jede Haftung ablehnt!

Auf solcher Grundlage Menschen zu impfen, halte ich ethisch für höchst problematisch.

Nochmals, ältere Menschen sollten in Ruhe abwägen, ob bei ihnen die Impfung trotz der Risiken Sinn macht, das sehe ich z.B. bei Heimbewohnern durchaus als gegeben.


7
 
 Woodstock 14. Jänner 2021 
 

nicht an die große Glocke gehängt

Ich glaube übrigens nicht, dass Papst Franziskus (und auch Papst emeritus Benedikt XIV) diese Sache absichtlich an die große Glocke gehängt haben. Vielmehr werden beide bestimmt fortwährend von den Medien (Papparazzi) belagert, die sich gierig auf jede Neuigkeit stürzen.

P.S.: Zur Immunität von PF kann selbstverständlich noch überhaupt nicht gesagt werden, da diese Wirkung sowieso erst mit Verzögerung einsetzt.


1
 
 Bernhard Joseph 14. Jänner 2021 
 

@discipulus - Wir leben im Zeitalter verabsolutierter Behauptungen II

Würde man also konsequent die alten Menschen mit schwachem Immunsystem vor Infektionen schützen, durch kluge Schutzkonzepte, hauptsächlich in den gefährlichen Wintermonaten, dann könnte man auf einen Lockdown komplett verzichten, zumal er sowieso nichts bringt, wie die steigenden Todeszahlen in den Heimen eindeutig belegen.

Ihre Argumentation hinkt aber noch in anderer Hinsicht, denn bislang ist nicht belegt, dass eine Impfung die Übertragung des Virus stoppt. Auch sind viele Zahlen, die man lesen kann, irreführend, so auch der angeblich 95% Schutz vor einem schweren Verlauf. Es fehlen bislang solide Daten, die hier eine verlässliche Aussage erlauben, zudem weiß man schon jetzt, dass die 95% bei älteren Geimpften sicher nicht erreicht werden, weil die Impfung das Immunsystem stimuliert. Bei jüngeren Menschen ist die Stimulation immer stärker als bei alten Menschen mit einem doch eher schwachen Immunsystem.

Selbst die WHO hält nichts von einem Lockdown.


4
 
 grumpycath. 14. Jänner 2021 
 

Zur Immunität nach einer Impfung

Eine 100%ige Immunität gibt's kaum oder gar nicht.

Wenn ich mich z. B. gegen die Virusgrippe (Influenza) impfen lasse, so beträgt die Immunität ca. 60%. Ich kann also, wenn ich als Geimpfter mit Grippe-Infizierten zusammen komme, trotz Impfung mit ca. 40%iger Wahrscheinlichkeit doch noch an der Virus-Grippe erkranken; es fragt sich allerdings, ob noch genauso stark wie ganz ohne Impfung.

Manch einem ist solch ein Impfschutz gegen Grippe zu wenig in Relation auf "mögliche Nebenwirkungen" der Impfung, so dass er sich eben nicht impfen lässt.

Bei den Corona-Impfstoffen von Biontech und von Moderna beträgt die Immunität lt. Herstellerangaben rd. 95% und vice versa das Ansteckungsrisiko trotz Impfung rd. 5%, wobei im letzteren Fall fraglich ist, ob dann wirklich die Covid19-Infektion beim Geimpften noch so schwer verläuft, wie es ohne Impfung der Fall wäre.

Capito, lakota u. andere Bedenkenträger?


2
 
 Bernhard Joseph 14. Jänner 2021 
 

@discipulus - Wir leben im Zeitalter verabsolutierter Behauptungen

"ABER: die einzige Alternative zu der schnellen Zulassung wäre es, die nächsten drei, vier, fünf Jahre im Lockdown und mit Abertausenden Toten (derzeit über 1000 pro Tag) zu leben."

In der Altersgruppe 0-59 Jahre sind bisher gesamt 1.479 Menschen an/mit Covid-19 in D verstorben, in der Altersgruppe 70-90+ sind dagegen bisher 36.857 Menschen in D an/mit Covid-19 verstorben. Die Altersgruppe 0-59 Jahre umfasst 60 Millionen Menschen.

Der Schwerpunkt gefährlicher (tödlicher) Infektionsverläufen liegt eindeutig in den Alten- und Pflegeheimen. Hier stieg die Zahl der Verstorbenen trotz Lockdown in den letzten Wochen kontinuierlich immer weiter an. Im Sommer (ohne Lockdown) lag die Sterblichkeit in der Altersgruppe 70-90+ z:b. in der Woche vom 01.09 auf den 08.09 bei genau 16(!!) Verstorbenen laut RKI Lagebericht. Jetzt im Wintermonat steht dem eine Todesrate der letzten Woche von 5.455 Verstorbene gegenüber. Das war übrigens auch schon im letzten Frühjahr so.


6
 
 Curiositus 14. Jänner 2021 
 

@noli timere

Lesen oder schauen Sie momentan überhaupt nicht, denn die Impfungen und Infektionen machen momentan überall Schlagzeilen.

Hätten der Papst und der Kardinal sich geweigert, wäre Ihnen die Schlagzeile bestimmt willkommen gewesen.

Danke für Ihren Verzicht, denn damit kommt die eine oder andere Person schneller zur gewünschten Dosis.


1
 
 lakota 14. Jänner 2021 
 

@peter.palfinger

Sie sagen 95% wären immun gegen Covid-19.
Was heißt für Sie immun?
Für mich hieß das bisher: ich kann MICH nicht mehr anstecken und ICH kann keine ANDEREN mehr anstecken.

Aber das ist doch gar nicht so! Sogar der Experte Mertens von der Stiko sagt, man muß nach der Impfung weiterhin Maske tragen und Abstand halten, weil man NICHT WEISS ob man trotz Impfung andere anstecken kann.

Was bitte ist das für eine Immunität?


8
 
 Chris2 14. Jänner 2021 
 

Nettes Bild.

Aber wäre beim umstrittenen Thema nicht vielleicht ein Neutraleres angebracht gewesen?


1
 
 discipulus 14. Jänner 2021 
 

@Bernhard Joseph

Nun, das ist doch ganz einfach: eine Langzeitbeobachtung, wie sie normalerweise erfolgt, ist in einem Jahr nicht möglich. Das ist offensichtlich und allgemein bekannt und hat die von Ihnen aufgezeigten Rechtsfolgen. Man kann daher durchaus gute Gründe haben, die Impfung nicht vornehmen zu lassen.

ABER: die einzige Alternative zu der schnellen Zulassung wäre es, die nächsten drei, vier, fünf Jahre im Lockdown und mit Abertausenden Toten (derzeit über 1000 pro Tag) zu leben.

Welche Option würden Sie wählen, wenn Sie als Gesundheitspolitiker Verantwortung trügen?

Übrigens: Bei jeder Impfung wird man über die Risiken aufgeklärt und gefragt, ob man diese in Kauf nehmen will - dazu ist der Arzt verfplichtet. Gewöhnlich genügt es allerdings, daß dies mündlich geschieht, das stimmt.


2
 
 Chris2 14. Jänner 2021 
 

Testung normalerweise 6-11 Jahre,

jetzt wohl irgendwo zwischen 6-11 Wochen und 6-11 Monaten - und das bei neuartigen und bisher noch nie zugelassenen Impfstoffen, die die Abwehrzellen aktiv umprogrammieren. Viel Glück!

i0.web.de/image/474/35041474,pd=4/phasen-impfstofftestung.png


5
 
 Bernhard Joseph 14. Jänner 2021 
 

Impfung mit Einverständniserklärung

Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist, aber in Deutschland muss man normalerweise vor einer Impfung keine Einverständniserklärung unterschreiben, in der man erklärt, über mögliche schwerwiegende Risiken der Impfung informiert worden zu sein und TROTZDEM die Impfung zu wünschen. Bei den im Wege des üblichen Zulassungsverfahrens zugelassenen Impfstoffen ist das auch nicht nötig, da diese bei schwerwiegenden Impfreaktionen nicht zugelassen werden, da über einen ausreichenden Zeitraum beobachtet.

Die Einverständniserklärung dient allein dazu, die Hersteller von ihrer sonst rechtlich verbindlichen Haftung zu befreien, ebenso den Staat als zulassendes Organ.

Gäbe es also keine oder nur marginale Risiken oder wüsste man hier genaueres, dann müsste man nicht auf eine solche Erklärung zurückgreifen, die den Geimpften im Fall eines Impfschaden im Regen stehen lässt, was Haftungsansprüche anbetrifft.

Ein sauberes Vorgehen nenne ich was anderes!


7
 
 antonius25 14. Jänner 2021 
 

Impfpflicht kommt

Für den Papst ist die Impfung vermutlich sinnvoll. Einen gewissen Schutz wird sie geben und Langzeitfolgen sind in dem Alter nicht so wichtig.

Für Jüngere scheint mir die Rechung anders: Wer unter 50 (oder gar ein Kind) ist, hat vom Coronavirus nichts zu fürchten. Sollte sich dagegen herausstellen, dass die neuartigen RNA-Impfstoffe langfristig Krebs auslösen können oder andere unangenehme Langzeitfolgen haben können, ist die Impfung für junge Gesunde ein nicht zu rechtfertigendes Risiko.

Ungeachtet dessen wird die Impfpflicht kommen auf die ein oder andere Art, da der politische Druck für eine Risikoabwägung oder sonst eine objektive Bewertung längst zu groß ist. Ich hoffe, dass zumindest meine Kinder erst dran sind, wenn gewisse Nebenwirkungen bereits ausgeschlossen werden können und man den sichersten Impfstoff wählen kann.


8
 
 peter.palfinger 13. Jänner 2021 
 

@lakota

Ich könnte es mir so vorstellen: die Impfung ist geschehen, aber natürlich weiß man nicht 100%-ig, ob man immun ist. Der Hersteller BionTech verspricht 95%, d.h. 5 Personen von 100 Geimpften sind nicht oder nicht vollständig immun gegen Covid-19.


5
 
 Cosmas 13. Jänner 2021 
 

@peter.palfinger....von wegen anhaltender Immunität

Bis dato weiß man nur, dass durch diese Impfung Antikörper gegen das spike Protein gebildet werden. Diese kann man auch gut bestimmen. Man weiß jedoch noch nicht, ob diese Antikörper tatsächlich klinisch immun machen, das heißt, man weiß nicht, ob jemand mit diesen Antikörpern bei COVID 19 Viruskontakt die Erkrankung tatsächlich nicht bekommt...
Das habe ich soeben bei einer sehr hochkarätigen approbierten Fortbildung vom Chef eines großen Labors, das AG, PCR tests und AK bestimmungen durchführt in Österreich, gelernt.
Man kann also sehen, ob jemand geimpft ist, oder die Erkrankung durchgemacht hat, ABER "Aussagen zur Immunität sind zur Zeit nicht möglich".


9
 
 Jose Sanchez del Rio 13. Jänner 2021 

Richtig!!! Alpinyeti

MEINE FREIHEIT ENDET NICHT DA,
WO DEINE ANGST BEGINNT!

... das kann ich nur unterstreichen.

Wenn die Impfung das hält was sie verspricht, dann kann ein Geimpfter ja nicht mehr von einem Nichtgeimpften angesteckt werden.
Kein Zwang zur Impfung! Wer sich impfen lassen will soll das tun, aber nicht Impfkritiker ins schlechte Licht stellen und sie dazu zwingen.


9
 
 Alecos 13. Jänner 2021 
 

Wer sich impfen will, soll sich impfen lassen. Moralischer Druck auf Impfgegner ist unchristlich.


11
 
 Heinzkarl 13. Jänner 2021 
 

Mit seinen 84 wird er sicher keine Spätfolgen zu fürchten haben.

Wünsche Ihm alles Gute!


6
 
 lakota 13. Jänner 2021 
 

??

"Eine Bestätigung über die Immunisierung des Papstes wollte der Vatikan auf Journalistenanfragen nicht geben".

Was soll das jetzt heißen?


13
 
 Mmh 13. Jänner 2021 
 

Jesus trat in ihre Mitte und sprach:

"Ich habe mich angemeldet, es muss getan werden"

und weiter:

“I believe that, ethically, everyone should take the vaccine,”

Wer in den Schafstall will und nicht durch die Nadelspitze geht, ist ... Ah, aufgewacht, was für ein scheußlicher Albtraum.


14
 
 Noli timere 13. Jänner 2021 
 

Wer sich nun impfen lassen möchte,

der soll sich impfen lassen. Aber nicht darüber groß berichten und auch noch für seine Mitmenschen sprechen.


20
 
 Alpinyeti 13. Jänner 2021 

Lasst uns mit eurer Angst in Ruhe!

"...aus ethischer Sicht sollte jeder den Impfstoff empfangen. Wer es nicht tue, setze nicht nur das eigene, sondern auch das Leben anderer aufs Spiel."

MEINE FREIHEIT ENDET NICHT DA,
WO DEINE ANGST BEGINNT!


22
 
 peter.palfinger 13. Jänner 2021 
 

Dann wünsche ich ihm eine lange anhaltende Immunität gegenüber Covid-19 und natürlich, dass es keine Nebenwirkungen gibt.


20
 

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