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US-Präsident Biden: „In den letzten vier Jahren wurde das Recht auf Abtreibung extrem angegriffen“

23. Jänner 2021 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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Nur wenige Stunden nach der Angelobung verspricht der "Katholik" Joe Biden einen ausgedehntem Zugang zum „Recht“ auf Abtreibung – Abtreibung wird als Sorge um die reproduktive „Gesundheit“ bezeichnet. Von Petra Lorleberg


Washington DC. (kath.net/pl) „Heute jährt sich zum 48. Mal das wegweisende Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA in Roe v. Wade. In den letzten vier Jahren wurde die reproduktive Gesundheit, einschließlich des Rechts auf Wahl [gemeint ist die Abtreibung], unerbittlich und extrem angegriffen. Wir setzen uns nachdrücklich dafür ein, dass jeder Zugang zu medizinischer Versorgung hat – einschließlich reproduktiver Gesundheitsversorgung –, unabhängig von Einkommen, Rasse, Postleitzahl, Krankenversicherungsstatus oder Einwanderungsstatus.“ Das steht in der Erklärung des neuen US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden und der Vizepräsidentin Kamela Harris, die am 22. Januar veröffentlicht wurde. Am 22. Januar 1973 wurde in den USA die Grundsatzentscheidung gefällt, die legalen Zugang zur Abtreibung eröffnete und durch die seither ca. 60 Millionen US-Bürger vorgeburtlich dem Tod zugeführt wurden.


„Die Biden-Harris-Administration hat sich verpflichtet, Roe v. Wade zu kodifizieren und Richter zu ernennen, die grundlegende Präzedenzfälle wie Roe respektieren. Wir verpflichten uns auch dazu, daran zu arbeiten, gesundheitliche Ungleichheiten bei Mutter und Kind zu beseitigen, den Zugang zur Empfängnisverhütung zu verbessern und Familien wirtschaftlich zu unterstützen, damit alle Eltern ihre Familien mit Würde erziehen können. Dieses Engagement erstreckt sich auch auf unsere wichtige Arbeit zu Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt.

Da die Biden-Harris-Regierung in diesem kritischen Moment [mit ihrer Regierungszeit] beginnt, ist es jetzt an der Zeit, uns erneut dafür einzusetzen, dass alle Menschen Zugang zu der Gesundheitsversorgung haben, die sie benötigen.“

Wie es bei solchen Erklärungen inzwischen üblich ist, wird die Frage des Menschenrechts auf Leben des durch Abtreibung sterbenden Kindes nicht erwähnt.

Biden präsentiert sich nachdrücklich als praktizierender Katholik. Ungelöst bleibt die Frage, wie er die Förderung der Abtreibung mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Die US-amerikanische Bischofskonferenz hat inzwischen scharfe Kritik an der Abtreibungsposition des neuen US-Präsidenten geäußert, kath.net hat berichtet.

Link zur Homepage des Weißen Hauses: Statement from President Biden and Vice President Harris on the 48th Anniversary of Roe v. Wade 

(c) Für die Übersetzung ins Deutsche: kath.net/PL - Unser Beitrag zitiert das Statement in voller Länge.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 24. Jänner 2021 
 

Herr Biden leidet offenbar nicht, wenn die Gefährdetsten gefährdeter sind als der Samariter in der W

Seien Sie gegrüßt,@Karlmaria! Entschuldigung, aber um Sie zu verstehen, muss man um tausend Ecken denken! Sie erwähnen den Samariter, praktisch ein "abgefallener Jude". Er brauchte Hilfe in Lebensgefahr. Solche Hilfe sind wir Christen jedem Menschen schuldig, sei er Brahmane, Atheist oder sonst etwas. Das ist Christi Auftrag, besonders an uns, die Glieder seines Leibes. Ein UNGEBORENES KIND ist hilfloser als der Samariter in der Wüste und braucht Schutz. Der bedeutende Präsident der U.S.A., dazu Katholik, sieht das ganz anders! Sie sagen: "Wenn ein Glied leidet, dann leiden alle"! Wer leidet denn? Es sind die Babys, die ermordet werden, und die ganze Kirche leidet mit, wenn Herr Biden solch üble Signale setzt. Er selbst leidet offenbar nicht, denn er hätte die Macht, christliche Signale zu setzen und die Kirche mit seiner Haltung nicht zu besudeln!


5
 
 SalvatoreMio 24. Jänner 2021 
 

"Mitglied" der katholischen Kirche ...

@huegel76: wir sind es gewohnt, von "Mitgliedern der Kirche" zu sprechen. Das ist im Grunde falsch! Ich kann einem Sportbund beitreten, Mitglied werden und wieder verschwinden .- Wer zur Kirche gehört, ist "GLIED am Leib Christi". Wenn ein Glied leidet, leiden alle; wenn eines sich "nicht richtig verhalten will", kriegen alle Glieder des Leibes Probleme. Durch seine Haltung, seine Einstellung zur Abtreibung, schadet Herr Biden sich und der Gesamtkirche; er kann exkommuniziert, aber nicht "rausgeworfen" werden.


4
 
 Konrad Georg 23. Jänner 2021 
 

Wir übernehmen nicht das Abwertende

hape,
ein kleiner Rüffel. Das Kind verursacht einen Babybauch, aber es ist nie im Bauch der Mutter, sondern in der Einliegerwohnung im Unterleib. Der Bauch ist der Wirtschaftbereich und flexibel.
Nix für unguat.


1
 
 Mmh 23. Jänner 2021 
 

excommunicatio latae sententiae

jomei, gut katholisch halt


2
 
 stephanus2 23. Jänner 2021 
 

@Karlmaria

Wenn man Joe Biden seinen demonstrativen Taufschein-Katholizismus nicht abspricht, in Frage stellt, öffentlich, wird für andere Menschen noch schwerer verständlich, was katholisch bedeutet und Katholizismus und wie klar der katholische Standpunkt da ist.Bei Biden geht es darum, was er t u t,(seine Abtreibungsagenda) und das ist einfach entsetzlich.Er gehört natürlich zur Menschheitsfamilie, er bedarf unserer Gebete für den rechten Glauben, aber ist definitiv kein gläubiger Katholik, versucht sich aber so zu verkaufen wegen der Wählerstimmen dort.-Bei allem Respekt vor Ihrem Professor,Luther w a r mal katholisch und hat dann zig Glaubenswahrheiten geschmäht und über den Haufen geworfen, ab da war er n i c h t mehr katholisch und gehörte nicht mehr zur katholischen Kirche !


7
 
 bereschit 23. Jänner 2021 
 

Katholisch hin, katholisch her – wenn er sich nicht ändert, was Abtreibung” oder „Reproduktive Gesundheit” verspricht, wird er bald eine neue Amtszeit antreten. Womöglich in der Hölle – und eine neue Wahl wird es nicht mehr geben: In Ewigkeit nicht! Ich wünsche es ihm nicht. Wenn es mir auch nicht leicht fällt, für ihn zu beten. Aber ich versuche es zu tun.


9
 
 carolus romanus 23. Jänner 2021 

Vatikan - wir haben ein Problem

P. Franziskus hat neulich die diesbezüglichen Mahnungen des Vorsitzenden der amerikanischen Bischofskonferenz als spalterisch kritisiert. An anderer Stelle hat er Abtreibung als Auftragsmord bezeichnet. Wie geht das zusammen?


14
 
 Veritatis Splendor 23. Jänner 2021 

Unerträglich!

Der Wind des Todes in euphemistischen Worten.


16
 
 Chris2 23. Jänner 2021 
 

Geschichte wiederholt sich doch

Immer wieder in der Geschichte wurde Menschen das "Menschsein" abgesprochen, wurden sie für minderwertig oder zu Sündenböcken erklärt. Heute sind es die ungeborenen Kinder, die wehrloseste Gruppe überhaupt, die teotz eindeutiger Aussage der Genetik keine Menschen sein dürfen. Denn sie können weder weglaufen, noch sich verstecken, auswandern, schreien, oder sich wehren. Und niemand kennt sie. Und sie haben außerhalb von katholischer Kirche und vielen Freikirchen praktisch keine Lobby. Und selbst die Kirche schweigt meist. Spätere Generationen werden uns das genauso fassungslos und vorwurfsvoll vorhalten, wie man ganzen Generationen in Deutschland den organisierten Massenmord an den Juden vorwirft. Womöglich wird dieser "Diskurs" aber auch nur noch in Form von Spottversen über die Kuffar / Giauren, denen der Allmächtige durch allerlei selbstzerstörerische Ideologien die Sinne vernebelt hat (vgl. "Baizuo" bei Wikipedia), vor Buben in Koranschulen stattfinden.


13
 
 physicus 23. Jänner 2021 
 

Katholisch

@Karlmaria Sie sprechen verschiedene Aspekte an, die man differenziert sehen kann. Nur zu diesem: Auch jenseits einer direkten Gottesleugnung gibt es Einstellungen und Handlungen, die klar unkatholisch sind. Fragen des Lebensschutzes und der Abtreibung sind da halt weit oben in der Liste. Man entfernt sich dabei selbst vom mystischen Leib Christi, wenn man entsprechend falsch agiert. Abtreibung (und ihre Förderung) kann man auch als indirekte Gottesleugnung ansehen: Gott als Herr des Lebens.


13
 
 peritus 23. Jänner 2021 
 

Nur eine Möglichkeit; öffentlich exkommunizieren !

Diese Person gehört öffentlich exkommuniziert! Biden tritt die Lehre der Kirche mit Füssen, er bekämpft die eine heilige katholische und apostolische Kirche, aus der er sich bereits selber ausgeschlossen hat, mit seinem widerwärtigen Todeskultsprache. Anti-"Katholik" Biden wurde nur von "Katholiken" seines Schlages
gewählt, von Feinden der Kirche. Kein ttreugläubiger Katholik hat dieser Person seine Stimme gegeben. Die Fratze des Bösen zeigt sich im Mantel der "weltlichen Anständigkeit". Biden gehört OEFFENTLICH exkommuniziert. Diese kirchliche Strafe kann er dann auch durch keinen "Erlass" rückgängig machen. Biden bekämpft die Kirche und somit unseren Herrn, sein zur Schau gestelltes (falsches) frommes Getue kann er sich sparen. Alleine Reue, Busse und Umkehr rettet sein Seelenheil, das heisst auch öffentliche Abkehr von der Förderung des Todeskultes, solange ihm der Herr noch die Zeit dazu schenkt, danach ist es zu spät....endgültig.


12
 
 huegel76 23. Jänner 2021 

Es ist damit doch hoffentlich allen klar, dass Biden nicht mehr als Mitglied der katholischen Kirche angesehen werden kann.


11
 
 nicodemus 23. Jänner 2021 
 

Ich wollte sagen,


0
 
 nicodemus 23. Jänner 2021 
 

Ein komischer Heilige,


1
 
 J. Rückert 23. Jänner 2021 
 

Mit Demenz Präsident?

Biden ist jetzt nur noch eine Marionette. Er braucht Anweisungen für Banales. Beim Eintreten salutierten die "Marines". Über den Knopf im Ohr bekam er die Anweisung, seinerseits zu grüßen. Statt dessen wiederholte er die Order "Salut the Marines" und machte sich zum Gespött, siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=21BU0YK0cO4&feature=emb_logo
So ein Mann dürfte der ideale Wunschkandidat der Strippenzieher sein.


12
 
 pfaffenheini 23. Jänner 2021 

Ein einfaches Frühstücksei widerspricht Uncle Joe

Breakfast Egg Amazingly Shapes Into Unborn Baby on 48th Anniversary of Roe vs. Wade

www.churchpop.com/2021/01/22/breakfast-egg-amazingly-shapes-into-unborn-baby-on-48th-anniversary-of-roe-vs-wade/


3
 
 gluteus maximus 23. Jänner 2021 
 

Machen wir uns da nichts vor

Machen wir uns da nichts vor: Biden/Harris sind Gift, und definitiv nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Das Problem, daß unsere Gesellschaft das Leben mit Füßen tritt. Und die amerikanischen Bischöfe gespalten, deshalb insgesamt ein Papiertiger, feig und weich. Mal schauen, ob PF noch zu seinem berühmten Zitat steht, daß die Abtreibung einem Mafia Auftragsmord gleicht. Der Teufel, unser Widersacher, hat vollste Arbeit geleistet: Die Elite vernebelt und übernommen, die Medien zu einem durchaus erfolgreichen Blitzkrieg geführt, und die Menschheit von oben nach unten in seinen Bann gezogen.

Doch das Licht der Welt ist immer da - und ich bete für ihre Bekehrung.


19
 
 Karlmaria 23. Jänner 2021 

Der Individualismus und die liberale Theologie

Das gehört also zusammen. Siehe unten einen Artikel von Papst Benedikt16. Deshalb gab es ja auch den Spruch ein Christ ist nie allein. Es gibt auch die Hufeisenregel. Das besagt dass sich die Extreme an den Enden fast berühren. Bei den Konservativen gibt es das ja auch dass man Leuten das katholisch sein abspricht. Prof. Ziegenhaus hat mir einmal erklärt dass auch der Reformator Martin Luther katholisch ist. Weil katholisch eben allumfassend bedeutet. Da kann man erst bei Gottesleugnung nicht mehr dazu gehören. Neben dem Streit um Worte ist eben die Einstellung die dahinter steckt ganz wichtig. Wir sollen Gott und den Nächsten lieben. Und da kommt es nicht darauf an was der Nächste nun glaubt. Da hat Jesus Christus ausdrücklich das Beispiel von dem Samariter gebracht. So geht das also nicht: Präsident Biden ist ja für die Abtreibung. Der gehört also wieso nicht zu "uns". Sondern wenn ein Glied am Leib leidet dann leinen alle andern Glieder mit!


1
 
 Herbstlicht 23. Jänner 2021 
 

Es zeigt sich jetzt schon, dass Biden und Harris dafür sorgen werden, dass menschliches Leben -zwar noch nicht geboren, aber dennoch zweifelsfrei vorhanden- ziemlich problemlos dem vorzeitigen Tod preisgegeben werden kann.

Dann bin ich aber gespannt, wie sich Papst Franziskus dazu stellen wird, da er ja ziemlich offen seine Sympathie für Biden gezeigt hat.


22
 

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