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Das Universum wird schwanger mit Gott im Schoß einer Frau

25. März 2021 in Kommentar, 4 Lesermeinungen
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Ein Gastbeitrag von Helmut Müller


Linz (kath.net)

Den Mutterschoß einer Frau  hat Gott als bevorzugten Raum im Universum ausgewählt um eine Gestalt auf diesem Planeten anzunehmen, nicht die Gestalt eines Elefanten (Ganesh im Hinduismus), noch die eines Schwans (Zeus in der griechischen Sage), sondern unsere im Schoß einer Frau, die einem Mann das Leben schenkt. Das feiern wir heute.

Das sollte uns alle nachdenklich machen

Männer (dass für jeden der Schoß einer Frau Ursprung seiner Welt ist.

Frauen (dass eine von ihnen sogar einen Gott zur Welt gebracht hat)


Einige ganz besonders

Maria 2.0erinnen

Wir-sind-Kirche Leute und andere Reformer

Alle kirchlichen Missbraucher

Warum?

Weil Maria 2.0 nichts mit Maria der Frau aus Nazareth zu tun hat.

Wir-sind-Kirche Leute behaupten etwas zu sein, wovon sie nicht wissen, was es ist.

Weil allen kirchlichen Missbrauchern damit die Größe ihres Verbrechens bewusst wird.

Wie das?

Auf die „Wohnungssuche“ Gottes in der Welt antwortete Maria: „Mir geschehe wie du gesagt“. In diesem Sinne hat Gott eine  „Niedrige erhöht“, nicht aufgrund einer Forderung „Niedrige zu erhöhen“.

Der „Mutter(schoß) Kirche“ wurde zum Tempel SEINER Einwohnung und nicht zur „Räuberhöhle“ (Mk 11,17)  selbstbezogenen Machtgeschachers.

Missbrauch in der Kirche, dem Raum der Einwohnung Gottes, kommt der Abtreibung im Mutterschoß als unsäglichem Verbrechen gleich.

Und an alle Genderisten und Sprachpuristen gewandt gilt: Alle o. g. Einsichten gehen in ihrer Bedeutung verloren wenn das soziale Geschlecht gegenüber dem biologischen „übergriffig“ wird, indem es letzteres durch selbstmächtigen Vernunftgebrauch zu recht biegen will. Und man sollte der Sprache gegenüber nicht „gewalttätig“ werden, wenn das Handeln von Sprechenden nicht geschlechtergerecht sein sollte. Die Sprache kann nichts dafür.


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Lesermeinungen

 lesa 25. März 2021 

@maxjosef: Danke für diese Nachricht, damit wir sie in den Rosenkranz einschließen können am Abend dieses 25. März 2021!
Gott spricht auch durch Ereignisse ...


0
 
 maxjosef 25. März 2021 
 

Heute, am Hochfest Mariä Verkündigung

ist die deutsche Theologin Uta Ranke-Heinemann verstorben, die die Jungfräulichkeit Marias leugnete, sie war sozusagen eine Vorläuferin der heutigen Maria 2.0erinnen.
Gott scheint Sinn für Symbolik zu haben...
Möge Gott ihr ihre Irrlehren verzeihen und sie in Frieden ruhen.


2
 
 lesa 25. März 2021 

Was dem LOGOS widerspricht, ist Unwahrheit

"Alle o. g. Einsichten gehen in ihrer Bedeutung verloren wenn das soziale Geschlecht gegenüber dem biologischen „übergriffig“ wird, indem es letzteres durch selbstmächtigen Vernunftgebrauch zu recht biegen will. Und man sollte der Sprache gegenüber nicht „gewalttätig“ werden, wenn das Handeln von Sprechenden nicht geschlechtergerecht sein sollte."
Wie sehr die Genderei die Wahrheits-und Denkfähigkeit maulwurfsartig untergräbt, zeigt unter vielem anderem die Reaktion auf die jüngste Klarstellung der Glaubenskongregation. Framing bleibt Framing.
Danke, Herr Müller!
Die LOGIK des LOGOS wunderbar aufgezeigt!
Ein Festtagsgeschenk!


1
 
 AlbMag 25. März 2021 
 

„Maria 2.0“ ist ein bösartiger, gefährlicher und tödlicher Affront, ...

weil diese andere „Maria“ nicht wie die heilige Gottesmutter zu Gott ja sagt sondern nein, nein, nein
weil diese andere „Maria“ nicht den Gottessohn Jesus zur Welt bringen kann, sondern einen anderen Sohn der Art 2.0 (denn wer ist wie Gott?)
weil jeder Mensch ein einmaliges Abbild Gottes ist und Gott seiner nicht spotten lässt
weil die Sünde gegen den Heiligen Geist nicht vergeben werden kann
weil diese Versionierungsart aus der Ingenieurwissenschaft Informatik so missbraucht wird
weil …
weil …
Bitte die Reihenfolge fortsetzen.


3
 

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