Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

Das Universum wird schwanger mit Gott im Schoß einer Frau

25. März 2021 in Kommentar, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein Gastbeitrag von Helmut Müller


Linz (kath.net)

Den Mutterschoß einer Frau  hat Gott als bevorzugten Raum im Universum ausgewählt um eine Gestalt auf diesem Planeten anzunehmen, nicht die Gestalt eines Elefanten (Ganesh im Hinduismus), noch die eines Schwans (Zeus in der griechischen Sage), sondern unsere im Schoß einer Frau, die einem Mann das Leben schenkt. Das feiern wir heute.

Das sollte uns alle nachdenklich machen

Männer (dass für jeden der Schoß einer Frau Ursprung seiner Welt ist.

Frauen (dass eine von ihnen sogar einen Gott zur Welt gebracht hat)


Einige ganz besonders

Maria 2.0erinnen

Wir-sind-Kirche Leute und andere Reformer

Alle kirchlichen Missbraucher

Warum?

Weil Maria 2.0 nichts mit Maria der Frau aus Nazareth zu tun hat.

Wir-sind-Kirche Leute behaupten etwas zu sein, wovon sie nicht wissen, was es ist.

Weil allen kirchlichen Missbrauchern damit die Größe ihres Verbrechens bewusst wird.

Wie das?

Auf die „Wohnungssuche“ Gottes in der Welt antwortete Maria: „Mir geschehe wie du gesagt“. In diesem Sinne hat Gott eine  „Niedrige erhöht“, nicht aufgrund einer Forderung „Niedrige zu erhöhen“.

Der „Mutter(schoß) Kirche“ wurde zum Tempel SEINER Einwohnung und nicht zur „Räuberhöhle“ (Mk 11,17)  selbstbezogenen Machtgeschachers.

Missbrauch in der Kirche, dem Raum der Einwohnung Gottes, kommt der Abtreibung im Mutterschoß als unsäglichem Verbrechen gleich.

Und an alle Genderisten und Sprachpuristen gewandt gilt: Alle o. g. Einsichten gehen in ihrer Bedeutung verloren wenn das soziale Geschlecht gegenüber dem biologischen „übergriffig“ wird, indem es letzteres durch selbstmächtigen Vernunftgebrauch zu recht biegen will. Und man sollte der Sprache gegenüber nicht „gewalttätig“ werden, wenn das Handeln von Sprechenden nicht geschlechtergerecht sein sollte. Die Sprache kann nichts dafür.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  5. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  6. O Emmanuel
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz