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Churer Bischofsweihe - Eucharistiespendung für Protestanten sorgt für heftige Diskussionen

23. März 2021 in Schweiz, 27 Lesermeinungen
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Bischof Bonnemain meint gegenüber kath.net: "Die Medien sind auf Grund des Schutzes der Privatsphäre nicht der Ort, um solches zu kommentieren" - Kardinal Koch teilt mit: Er war "darüber nicht informiert gewesen"


Chur (kath.net/rn)
Die Bischofsweihe des neuen Churer Bischofs Joseph Bonnemain sorgt in der Schweiz bei Katholiken nach der Liturgiefeier für heftige Diskussionen. Warum? Bei der Weihe selbst durften nur wenige Auserwählte vor Ort dabei sein, darunter drei ranghohe Protestanten: Die Präsidentin der Evangelisch-Reformierten Kirche Schweiz, Rita Famos, der Zürcher Kirchenratspräsidenten Michel Müller und der Zürcher Regierungsrat Mario Fehr. Entgegen den klaren Regeln der katholischen Kirche hatte Bonnemain aber diesen drei Personen die Hl. Eucharistie gespendet, was klar verboten ist. kath.net hat Bischof Bonnemain dazu um eine Stellungnahme ersucht. Der Bischof meinte dazu gegenüber kath.net: "Die allgemeinen Normen und Kriterien betreffend den Kommunionempfang seitens von Nichtkatholiken sind sowohl im Direktorium für die Ökumene wie auch im CIC c. 844 klar darlegt. Die Umsetzung dieser Normen gegenüber einzelnen konkreten Personen während einer öffentlichen Feier berücksichtigt die vorhandenen Umstände und die persönliche Einstellung des einzelnen. Die Medien sind auf Grund des Schutzes der Privatsphäre nicht der Ort, um solches zu kommentieren."


kath.net hat auch Kardinal Kurt Koch, den Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und Hauptzelebranten der Messfeier, um eine Stellungnahme ersucht. Koch teilte gegenüber kath.net mit, dass er von der Kommunionspendung an Protestanten erst am Tage nach der Feier erfahren habe. "Ich bin darüber nicht informiert gewesen und habe auch nichts gesehen. Ich habe während der Feier der Bischofsweihe nicht die Heilige Kommunion ausgeteilt, sondern habe im Chorraum Platz auf meinem Stuhl genommen. In diesen Momenten pflege ich für mich zu beten und nicht zu schauen, wer zur Kommunion hinzutritt. Von daher bin ich selbst nachträglich von Zuschriften überrascht worden."

Video - Die Weihe von Joseph Bonnemain zum Bischof in Chur in voller Länge - Mit Kurienkardinal Kurt Koch

Mehr dazu auf kathtube:


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Lesermeinungen

 katiaS 27. März 2021 
 

Satan oder Erzengel Michael?

Ja, effektiv die Kirche durchquert eine Krise. Der Satan ist sehr aktiv. Der Erzengel Michael (hoffen wir) auch. Beten wir, damit die Krise so bald wie möglich zu Ende kommt. Und inzwischen was tun? BETEN. Oder denken wir, dass wir etwas Gutes bewirken können, indem wir die Handlung der Priester und Bischöfe kritisieren? Die Kirche braucht etwas anderes: Geschwisterlichkeit.


1
 
 Kostadinov 24. März 2021 

@Chris 2 - tendenziöse Übersetzungen

in Ihrer Liste fehlt m.E. etwas Wichtiges:
Accípite - wenn ich das am bayrischen Gymnasium mit "nehmt" übersetzt hätte, wäre mir das wohl angestrichen worden. Nehmt und bedient euch... mir scheint da "empfangt" näher am Original...


0
 
 Stefan Fleischer 24. März 2021 

Die Bibel hat doch Recht

Ein Gedanke von heute Nacht:
«Und wenn die Trompete unklare Töne hervorbringt, wer wird dann zu den Waffen greifen?» (1.Kor 14,8) Wenn unsere Kirche je länger je mehr es nicht mehr wagt, ihre Lehre, ihren Glauben, klar und unmissverständlich zu verkünden, wenn sie immer mehr zwei- oder mehrdeutige Phrasen verwendet um die Menschen nicht vor den Kopf zu stossen, wird sie je länger je weniger von den Menschen ernst genommen werden.


3
 
 Chris2 23. März 2021 
 

Auch Spätfolgen tendenziös falscher Übersetzungen

in der deutschsprachigen Liturgie, die inzwischen Generationen geprägt haben?
- Ominöse "Sünde der Welt" (irgendetwas kollektives wie Kriege oder der menschengemachte Klimawandel) statt "Sünden" (persönliche Verantwortung)
- "für alle vergossen" statt richtig "für viele" (Christus wollte natürlich alle Menschen erlösen, aber er zwingt uns das Heil nicht auf)
- "unverlierbares Heil" (statt vermutlich "ewig" o.ä.?) suggeriert ebenfalls Zwangserlösung
- "Menschen seiner Gnade" statt "guten Willens" (verdunkelt ebenfalls, dass der Himmel nicht ohne unser Zutun zu erhalten ist)
Fazit: "Wir kommen [sowieso] alle, alle, alle in den Himmel... [egal, was wir tun oder lassen]". Auch deswegen scheint es heute vielen egal, ob wir eine Kirche von oben, eine "Kirche von unten" (sic!) oder eine Kirche von sonstwo haben...


6
 
 Schlicht Josef 23. März 2021 
 

Kirche im Dorf lassen...

ich erinnere mich, dass Gerhard Schröder auch einmal die hl. Kommunion empfangen hat, ausgeteilt im Petersdom... So what!!


1
 
 GerogBer 23. März 2021 

Ich finde

es eher eine anmaßende Frechheit der 3 Protestanten sich überhaupt für die Hl. Kommunion disponiert zu haben, wohlwissend, dass sie damit dem Spender auch schaden könnten. Ich verstehe aber, dass es dem Spender schwerfällt, die Kommunion zu verweigern, wenn da jemand vor ihm steht. Das Verhalten der besagten Personen ist übergriffig und respektlos. Bah!


10
 
 Marquard Imfeld 23. März 2021 
 

Geschäftsmann

@girsberg74. Geschäftsmann? Vielleicht. Er selbst sieht sich als Brückenbauer. Allerdings möchte ich ihm nicht auf einer häretisch - morsche Brücke entgegenkommen.
Zudem: wenn man sich der Häresie-tolerierenden Kirche Schweiz der Bischöfe Gmür (Basel) und Büchel (St Gallen) anschliessen muss(?), dann muss Interkommunion toleriert werden, sonst kommt man unter die Räder der Landeskirchen, v.a. Zürich.


3
 
 girsberg74 23. März 2021 
 

Vielleicht wird man Bischof Bonnemain am ehesten gerecht,

wenn man ihn genau in den Blick nimmt und ihn als Geschäftsnann sieht, bei dem immer etwas laufen muss und kann.


3
 
 Marquard Imfeld 23. März 2021 
 

Die erste häretische Handlung

Bischof Bonnemann weiss genau, dass er gegen die Sakramentenordnung und gegen die katholische Glaubenslehre verstossen hat. Seine Argumentationsblase überzeugt nicht. Auf diese Weise zerstört man als Hirte den Weinberg.


12
 
 Norbert Sch?necker 23. März 2021 

Interkommunion?

Kardinal Schönborn hat zu diesem Thema einmal gemeint (freie inhaltliche Wiedergabe): "Wer den Worten bei der Wandlung so völlig zustimmen kann, dass er auch anschließend den Leib Christi empfangen kann, soll das tun. Dann sollte er aber auch konsequenterweise bei nächster Gelegnheit offiziell katholisch werden". Das finde ich als Aussage ziemlich gelungen.


7
 
 Smaragdos 23. März 2021 
 

Das ist schon mal ein schlechter Start ins Bischofsamt, Herr Bischof Bonnemain. Enttäuschend für einen Opus Dei-Priester.


9
 
 paredoka 23. März 2021 
 

der Rauch Satans in der Kirche

Paul VI (Predit am 29. Juni 1972):
"durch irgendeinen Spalt ist der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen"
"Wir dachten, dass nach dem Konzil ein sonniger Tag für die Geschichte der Kirche kommen würde. Stattdessen ist ein Tag der Wolken, der Stürme, der Dunkelheit, der Forschung, der Unsicherheit gekommen."


6
 
 JP2B16 23. März 2021 
 

@Totus Tuus, ...d'accord

... so wollte ich mich nicht verstanden wissen ;-)...


1
 
 Totus Tuus 23. März 2021 
 

@JP2B16 und @ alle...

Meint ihr wirklich diese Hirten handeln ohne Wissen. Bischof Josef war höchster Richter am Gericht in Chur, er kennt natürlich das Kirchenrecht, nur interessiert diese Leute das nicht. Jeder Priester hat mal Theologie gelernt und weiss was katholisch ist und was nicht. Die Liberalen sind nicht einfach unwissende Irrende, nein sie sie führen extra in den Irrtum, weil sie den Irrtum zur neuen Wahrheit proklarieren wollen.


12
 
 JP2B16 23. März 2021 
 

In seiner Antwort verkauft Bischof Bonnemain kath.net für dumm ...

Bischof Bonnemain verweist (sophistisch?) in seiner Antwort an kath.net auf den CIC c. 844: "Die Umsetzung dieser Normen gegenüber einzelnen konkreten Personen während einer öffentlichen Feier berücksichtigt die vorhandenen Umstände und die persönliche Einstellung des einzelnen. ..."

Im CIC c. 844 heisst es unter §3.: "Katholische Spender spenden erlaubt die Sakramente der Buße, der Eucharistie und der Krankensalbung Angehörigen orientalischer Kirchen, die nicht die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche haben, wenn diese von sich aus darum bitten und in rechter Weise disponiert sind; dasselbe gilt für Angehörige anderer Kirchen, die nach dem Urteil des Apostolischen Stuhles hinsichtlich der Sakramente in der gleichen Lage sind wie die genannten orientalischen Kirchen."

Seit wann sind die aus der Reformation hervorgegangen Glaubensgemeinschaften IN DER GLEICHEN(!) LAGE wie die Orientalen? Wer und Was stellt sicher, in rechter Weise DISPONIERT zu sein?

Teufelslist.


11
 
 girsberg74 23. März 2021 
 

Man sollte nicht einfach den Ochsen schlagen!

Mehr über solche Praxis findet sich auf dem Portal „aufbruch/ch“ dort unter Blog „Eine schwache Lanze für die Ökumene“ suchen.
Es geht dort um den Besuch von Papst Franziskus im Juni 2018 beim Weltkirchenrat zu Genf.
Domradio berichtet am 21.06.18 ebenfalls von diesem Treffen unter etwas anderen Gesichtspunkten - meint: lässt aus.


3
 
 Labrador 23. März 2021 
 

Lieber Konstadinov -

B Bonnemain, da lag der Zeitzeuge mit seinem Posting vom 19 Februar
„Tut mir leid, aber der neue Bischof wirkt für mich eher wie ein "Liberaler" im "konservativen Opus-Dei-Gewand"!
Wir werden wohl noch einiges von ihm erleben, was uns nicht gerade erfreuen wird, …“
und auch das vielfach verleumdete Domkapitel goldrichtig.

Humorvoll könnte man sagen, man merkt „Opus-Dei“ daran, dass er als „Erklärung“ für die Kommunionspende an diese Protestanten (diese Gremialprotestanten sind ja ganz etwas anderes als Frère Roger) gefinkelt aus dem CCC zitiert, das nenne ich wahren Fortschritt … :)


11
 
 Karlmaria 23. März 2021 

die vorhandenen Umstände und die persönliche Einstellung des einzelnen

So ist es doch eigentlich immer. Genau diesen Punkt kann man eigentlich in allen Lebenslagen sagen. Seit 40 Jahren denke ich darüber nach was eigentlich katholisch bedeutet. Das ist deshalb weil ich damals in Indien erlebt habe dass auch die Anglikaner und andere Protestanten beim Glaubensbekenntnis beten ich glaube an die heilige katholische Kirche. Auch die Aussage von Kardinal Ratzinger auf die Frage von Peter Seewald wo ein Beispiel eines Getauften der sich an gar keine Regeln der Kirche hält behandelt wurde. Da sagt Kardinal Ratzinger auch so einer ist immer noch gut katholisch. Katholisch ist schon sehr weit. Andererseits ist es auch so dass die Kirche sagt man soll nur im Stand der Gnade zur Heiligen Kommunion gehen. Wenn wir unser eigenes Elend sehen könnten würden wir nicht so hart über andere urteilen. Also ich weiß das auch nicht so genau. Ich möchte das aber auch nicht von vorne herein verurteilen!


2
 
 Chris2 23. März 2021 
 

@Kostadinov

Danke!
"Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe!
Gegen die Bosheit und Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz.
Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich.
Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die anderen bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Amen."


8
 
 Chris2 23. März 2021 
 

End er ist nicht der erste.

Wer war das z.B, damals, der nach seiner Ernennung irgendeine Häresie verbreitet hatte, kurz vor seiner Weihe zurückruderte um es nach der Weihe zu bekräftigen? Ich glaube, es ging um das eigentlich bereits seit Jesu Wahl der Apostel erledigte Thema "Frauenpriestertum"...


5
 
 Kostadinov 23. März 2021 

da hilft wohl nur noch beten...

Orémus et pro hæréticis et schismáticis: ut Deus et Dóminus noster éruat eos ab erróribus univérsis; et ad sanctam matrem Ecclésiam Cathólicam atque Apostólicam revocáre dignétur.
S. Orémus.
V. Flectámus génua.
R. Leváte.
Omnípotens sempitérne Deus, qui salvas omnes, et néminem vis períre: réspice ad ánimas diabólica fráude decéptas; ut omni hærética pravitáte depósita, errántium corda resipíscant, et ad veritátis tuæ rédeant unitátem. Per Dóminum nostrum Iesum Christum, Fílium tuum: qui tecum vivit et regnat in unitáte Spíritus Sancti Deus, per ómnia sǽcula sæculórum.
R. Amen.


11
 
 Krfiko 23. März 2021 
 

Bischof in Chur

Das führt alles zum Neoprotestantismus, der leider
gewollt ist.
Die Verwirrung ist groß und Rom will oder kann nicht.


14
 
 Chris2 23. März 2021 
 

Exzellenz, Sie kennen aber schon die Bibelstelle,

in der es heißt, "...der isst und trinkt sich das Gericht"? Und das gilt mit Sicherheit nicht nur für den Empfänger des Leibes Christi, sofern der Spender genau weiß, wer da vor ihm steht...


9
 
 Chris2 23. März 2021 
 

Leute: Betet, betet, betet,

damit diese Prüfung an uns vorübergehe. Aber nicht unser Wille, sondern SEIN Wille geschehe. Und irgendwann werden wir auch verstehen, wozu dieses Pontifikat gut gewesen sein soll...


10
 
 laudeturJC 23. März 2021 

Ein Sakrileg

zumal diese Protestanten mit antikatholischen und antichristlichen Äusserungen auffielen. Und der Kardinal: ‚Upps war da was? Na sowas....‘


11
 
 Totus Tuus 23. März 2021 
 

RICHTIGE UND FALSCHE ÖKUMENE

Die Richtige Ökumene würde versuchen, die verloren Schafe zurück zur Herde zu führen, also alle nicht katholischen Christen zurück in den Schoss der Kirche. Falsche Ökumene ist, ja du lebst in deinem Irrtum ich in meinem Irrtum, spielt ja eh keine Rolle wir sind alles Christen und Jesus ist der Barmherzige Richter, der uns eh alles verzeiht. Jeder der stirbt und sich für die Umwelt eingesetzt hat, ist ja schon im Himmel, für was um die Bekehrung der Protestanten beten?


16
 
 Kostadinov 23. März 2021 

Ja Leute was habt ihr denn erwartet...

...von Bischofsernennungen in diesem Pontifikat?


17
 

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