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Belgien: Mann will Ordensschwester werden

14. April 2021 in Weltkirche, 33 Lesermeinungen
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Er fühle sich als Frau und trage seit mehr als einem Jahr Frauenkleider. Seine Berufung sei stärker als je, sagte der Mann, der sich mit seinem Anliegen an Papst Franziskus wenden will.


Nijlen (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Ein 46jähriger Mann will in Belgien in ein Frauenkloster eintreten. Er fühle sich als Frau und trage seit mehr als einem Jahr Frauenkleider, sagte „Eefje“ Spreuters in einem Radiointerview.


In den Klöstern, in denen er angefragt habe, seien die Schwestern von der Idee begeistert, behauptete er. Die kirchlichen Bestimmungen würden es aber nicht zulassen, dass ein Mann, der sich als Frau fühlt, in ein Frauenkloster eintritt.

Spreuters kündigte an, sich mit seinem Anliegen an Papst Franziskus wenden zu wollen. Falls es für ihn nicht möglich sei, in ein Frauenkloster einzutreten, will er selbst einen Orden für Männer gründen, die sich als Frauen fühlen und die im Orden als „Schwestern“ leben wollen. Seine Berufung sei „stärker denn je“, sagte er.

Ein Kirchenrechtler wies den Radiosender darauf hin, dass es für Spreuter nicht möglich sei, eine Ordensschwester zu werden. Die Kirche halte daran fest, dass das biologische Geschlecht, mit dem man geboren werde, nicht verändert werden könne, sagte er.

 


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Lesermeinungen

 stephanus2 16. April 2021 
 

Liebe@lesa,

für Ihren letzten Kommentar (von vor 8 Stunden) hier hätte ich Ihnen am liebsten zwei grüne Daumen gegeben ! Durch das Zitat habe ich plötzlich so viel besser verstanden. Vielen Dank !:)


1
 
 marguerite 16. April 2021 

hl.hildegund, mönch

musste schmunzeln, als ich heute, passend zu diesem artikel, im "sonntag" von der hl. hildegund von schönau las. sie starb als "mönch". nach ihrem tod entdeckte man(n) ihr biologisches geschlecht. https://www.heiligenlexikon.de/BiographienH/Hildegund_von_Schoenau.html


2
 
 lesa 16. April 2021 

Die Wahrheit ist de schützende Fels der Liebe

@Alecos: Mit Ihren Äußerungen über "Gefühle als Richtschnur" sprechen Sie einen der Hauptgründe für die derzeitigen Auflösungserscheinungen an:
"Warum heißt es nicht` Die Liebe ist Fleisch geworden` und nicht ´Das Gefühl oder die Barmherzigkeit ist Fleisch geworden?`, sondern ´das Wort ist Fleisch geworden`? Es ist einfach so: Die Wahrheit ist Fleisch geworden. Also ist die Wahrheit und mit ihr der Glaube die Grundlage, der Fels, auf dem der ganze Bau des christlichen Lebens sich erhebt. Gott gründete sein Werk der Rettung der Menschheit auf Wahrheit. Wir dürfen Wahrheit nicht von Liebe trennen. Die Wahrheit dient wie ein Fels als Grundlage für die Liebe und schützt die Liebe. Die richtige Ordnung von Wahrheit und Liebe - wie sie sich im Leben der Heiligen Dreifaltigkeit zeigt, wo die Liebe aus der Wahrheit hervorgeht - ist das grundlegende Gesetz der Kirche und des Christentums und sämtlicher pastoraler Bemühungen". (Wb. Athanasius Schneider)


3
 
 Steve Acker 15. April 2021 
 

Da muss ich an Anselm Bilgri

denken, der doch grad verkündet hat, dass, ala er ins Kloster Andechs eintrat, er schon wusste, dass er auf Männer steht.


1
 
 Critilo 15. April 2021 
 

ich will es mal so zusammenfassen:

Wer ins Kloster will, sollte kath. sein und wer kath. ist, sollte erkannt haben, dass die Genderideologie "dämonisch" (Papst Franziskus) ist.


4
 
 SalvatoreMio 15. April 2021 
 

Klosterleben umgestalten

@Alecos:Sie bringen zwei gruselige Darstellungen über Ordensleute. Wie kommen Sie darauf, dass Ordenshäuser unterwandert sind von crypto-Atheisten, Spinnern, Feministen usw., die dort "ihr Ding" verwirklichen wollen? - Ich, für mein Teil, hätte nur Angst vor einer Sache: dass ich auch Gehorsam leisten müsste, wenn Herz und Verstand radikal "Nein" sagen, und das könnte bei "kleinen Anlässen" vorkommen. - Aus gleichem Grund sagte ich mal "Nein" ,in einer Partei mitzuarbeiten.


1
 
 Alecos 15. April 2021 
 

Wer seine Gefühle oder Verwirrung zum Götzen hat, ist bestimmt NICHT BERUFEN.

Wir sehen, dass viele Menschen sich selbst berufen und ins Kloster eintreten, nicht um etwa Gott zu dienen, sondern nur um das Klosterleben nach deren Wünschen, Bedürfnissen und Spinnerei umzugestalten. Um Heiligkeit oder den Willen Gottes geht es diesen selbst-berufenen Häretikern und Apostaten sicher nicht. Wenn dieser Mann wirklich berufen wäre, wurde er sich selbst VERLEUGNEN, und seinem widernatürlichen Drang eine Frau sein zu wollen, WIDERSAGEN und sich Gott fügen. Wenn ein Mann sagt, er wolle eine Ordensschwester werden, stellt das nichts außer Rebellion gegen Gott und Verhöhnung des Glaubens dar. Ein von Gott berufener Mann gehorcht und akzeptiert, dass Gott ihn als MANN ERSCHAFFEN hat und nicht als Frau und wird Mönch.


8
 
 Alecos 15. April 2021 
 

@Mariat, Im Ernst? Ein Berufener lebt für Gott u. nicht für seine Gefühle.

Dieser Mann gehört NICHT ins Kloster, sondern auf eine Couch und seelsorgerisch behandelt. Ein Mann, der eine Ordensschwester werden will, befindet sich im totalen Ungehorsam und in Rebellion gegen Gott. Dieser hat weder eine Beziehung zu Gott, noch glaubt er wirklich an ihn. Die Klöster sind bereits massiv unterwandert von crypto- Atheisten, Marxisten, pro-Abtreibung Feministinnen und Gay-Pride Aktivisten. Das Letzte also, was Klöster, die sich ohnehin im spirituellen Verfall befinden, gebrauchen können, sind  Transsexuelle, die ihre Verwirrung als Maßstab für den Glauben nehmen. Nochmals, die Kirchen sind voll von Selbst-Berufene, die den Dienst und das Amt in Kirchen für ihre narzisstische und ichbezogene Selbstdarstellungen missbrauchen. Ein Ex-Mönch, der jetzt mit einem Mann verheiratet ist, erzählte, dass er ins Männerkloster eingetreten ist und er merkte, dass er auf Männer steht.  


6
 
 Chris2 14. April 2021 
 

"Der Mensch würde sich nicht so elend fühlen,

wenn er sich mit seinen Wünschen begnügte, ohne Rechte auf das zu erfinden, was er wünscht"
Dávila


5
 
 stephanus2 14. April 2021 
 

So ätzend es ist..

..vielen Dank für die kreativen Beiträge hier !
Ich habe echt gelacht ! :-) :-)


7
 
 stephanus2 14. April 2021 
 

@Mariat

..bei allem Respekt, ist meine Sicht: würde ich als Mann mich als Frau fühlen und wäre gläubig-katholisch,(Berufung!),dann wüsste ich, dass ich eine schwere Neurose habe. Damit würde ich keine Frauenklöster und keinen Papst belästigen. Auch wenn ich mich als Frau fühle, bin ich keine, sondern habe eine Störung. Ich würde einen stillen, demütigen Weg wählen, um Gott zu dienen, wie gesagt ohne andere zu belästiigen. Ich sehe hier ein Ego am Werk, dass sich mit etwas Falschem unbedingt durchsetzen möchte; wie die Homosexuellen mit der Segnung.


7
 
 KatzeLisa 14. April 2021 
 

ungeeignet

Diese Person hat in einem Kloster nichts zu suchen. Ihre Intention ist keine Berufung sondern Selbstdarstellung, Spinnerei, Provokation.
In den letzten Jahrzehnten sind bei den Priesterberufungen genug Fehler gemacht worden. Solche Vorstellungen setzen allem die Krone auf.


8
 
 GerogBer 14. April 2021 

Schon Peter Maffay

singt in "Tabaluga" ...ein Drache kann kein Salamander sein.......


3
 
 Hadrianus Antonius 14. April 2021 
 

Typisch 1

"Eefje"Spreuters ist 46 Jahre alt, hat ziemlich lange blonde Haare und sieht mit dem großen Unterkiefer und etwas Rest-Bartwuchs eher wie Lancelot aus :-) Er stammt aus Nijlen (antwerpener Kempen) und hatte"eine wilde Jugend als junger Mann" :-) LOL Ganz groß herausgebracht durch das antikatholische Fernsehen. Total balla-balla
https://www.vrt.be/vrtnws/nl/2021/04/08/transvrouw-eefje-wil-non-worden-maar-kloosters-weigeren-als-he/


4
 
 lesa 14. April 2021 

Die Kirche muss auf den Himmel ausgerichet sein und am Boden bleiben, je mehr die Menschen ire kirre werden.
Will heißen - auf dem Fundament des Wortes Gottes.


4
 
 SalvatoreMio 14. April 2021 
 

Der Froschkönig

@Krfiko!Dankeschön! Das ist der schönste Beitrag aller Zeiten! Sie sollten eine Medaille erhalten: goldstrahlend auf grünem Gewand! Ist die passende Froschkönigin herbeigehüpft, so biete ich mich an als Brautjungfer!


4
 
 Maxim 14. April 2021 
 

laudeturJC

Die Tochter wurde nicht in den Knabenchor aufgenommen und die Frau verlor auch den angestrebten Prozess.


3
 
 garmiscj 14. April 2021 

@doda

Sie haben gerade die Lösung des Hauptproblems von Synodalem Weg und Maria 2.0 gefunden. Frauen sagen einfach, dass sie sich als Mann fühlen - und schon steht dem Priesteramt nichts mehr im Wege.


3
 
 Albertus Magnus 14. April 2021 
 

Ein ganz besonderer Kleiderwechsel

Seit einem Jahr hat er also Männerkleidung abgelegt und trägt statt dessen Frauenkleider. Das scheint mir so ein Kleiderwechsel zu sein, wie der Kleiderwechsel eines Wolfs, der sich einen Schafspelz überzieht, um so unter die Schafe zu gelangen und größtmöglichen Schaden anzurichten.


5
 
 Krfiko 14. April 2021 
 

Klostereintritt

Ich fühle mich als Frosch, kann ich im Gartenteich aufgenommen werden...


6
 
 Chris2 14. April 2021 
 

Erinnert mich an den Leistungssport,

in dem es immer mehr Männer gibt, die sich angeblich für Frauen halten. Dass sie den "echten" Frauen meist körperlich überlegen sind und diese verdrängen, spielt dabei gaaanz bestimmt keine Rolle und wird teilweise wohl sogar bewusst inkaufgenommen, um nur ja niemanden zu diskriminieren (außer den Süortlerinnen halt).
Im Übrigen mag es tatsächlich Frauenklöster geben, die von der Idee begeistert sind, einen Mann aufzunehmen, der sich für eine Frau hält. Aber da drängt sich die Frage auf, weshalb. Bei beiden Erklärungen, die mir spontan einfallen, wäre eine Visitation die einzig richtige Antwort...


8
 
 Dottrina 14. April 2021 
 

Geht's noch?

Wie krank ist das denn? Außerdem bedeutet Ordensleben überwiegend Ora et Labora (Hl. Benedikt). So etwas sollte NIE zugelassen werden. Anscheinend hat der gute Mann (bewußt sage ich das) nicht verstanden, um was es im Ordensleben überhaupt geht. Wenn er wirklich in einen Orden eintreten will - es gibt genügend Männerorden.


8
 
 SalvatoreMio 14. April 2021 
 

Im Männerkloster kann er doch seine Kutte tragen. Was will er noch?


5
 
 doda 14. April 2021 

Tipp ?

https://www.kfd-bundesverband.de/junia/interview-jacqueline-straub/

Wie wäre es, Frau Straub:
Passend gekleidet beim Priesterseminar klingeln und dem verdutzten Regens erzählen, ich bin ein Mann, weil ich mich so kleide, so fühle und ich werde Priester, weil berufen bin ...
Was ein Belgier kann, können Sie schon lange!


6
 
 amor crucificada 14. April 2021 
 

Mein erster Gedanke

@Schlicht
Genau das ist auch mein Verdacht. Die Una Sancta attackieren wo man nur kann.


4
 
 laudeturJC 14. April 2021 

Dahinter stecken ohne Zweifel

direkt oder indirekt LGBxyz Aktivisten, die auf diese Weise stören, schaden und beschmutzen wollen und vor allem die Genderideologie „promoten“. Vor einiger Zeit versuchte eine Mutter, ihre Tochter in einen berühmten mitteldeutschen protest. Knabenchor einzuklagen, weiss nicht, wie es ausging.

Wer „zerstören“ für übertrieben hält: Es ist durchaus möglich, dass staatl. Gesetze jegliche herkömmliche Geschlechterunterscheidung (Binärität) in der Öffentlichkeit untersagen. So könnte der erwähnte Chor staatl. Zuschüsse entzogen oder gar Auftrittsverbot bekommen. Bisher stellte die Kirche ein Gegengewicht dar, durchaus auch mit Einfluss und Macht. Eine „arme und verbeulte Kirche“ mit Regenbogenfahne etc. wird diesen Leuten Fenster und Türen dagegen gerne öffnen...


9
 
 Hilfsbuchhalter 14. April 2021 

Was es alles gibt. Am besten finde ich jq die Idee, einen Orden für Männer zu gründen, die Schwestern werden wollen.


4
 
 Maxim 14. April 2021 
 

Tatsache - Wahnsinn?

Vor kurzem habe ich die Informantion erhalten, dass ein Verbrecher (Mann), der sich als Frau fühlte in ein Frauengefängnis eingewiesen wurde.
Nach nicht allzulanger Zeit stellte sich heraus, dass er wiederholt andere Verbrecherinnen (Frauen), wie sollte es anders sein, die in diesem Gefängnis waren, als "gefühlte Frau" vergewaltigt hat.
Schützen wir unsere, hoffentlich gottgefälligen Nonnen.


9
 
 schlicht 14. April 2021 
 

Es kommt der Verdacht auf,

dass es sich hier um ein abgekartetes Spiel handelt, um die LBTGQ* Agenda in der katholischen Kirche voranzutreiben. Wenn man die Ordensregeln wirklich ernst nimmt, müsste es doch keinen Unterschied zwischen Frauen- und Männerkloster geben, also was hält die Person ab, in ein "normales" Männerkloster zu gehen? Was stellt sie sich unter Klosterleben denn vor?


9
 
 rudiassel 14. April 2021 
 

Mann will Ordensschwester werden

Es wird immer verrückter


10
 
 Mariat 14. April 2021 

Berufung in einen Orden einzutreten - um ganz Gott zu gehören

... um in Armut, Keuschheit und Gehorsam zu leben.
Dies ist eine Gnade - die auch das Kreuz beinhaltet.

Mein Rat wäre: Da Sie ihren Weg nicht alleine gehen möchten, oder können, wäre eine Glaubensgemeinschaft - von Gleingesinnten - eine Möglichkeit.
Mit geregeletem Tagesablauf,wie in Klöstern üblich.
Da Sie die Berufung spüren - wird Jesus ihnen den Weg aufzeigen.

Gottes Segen
Mariat


2
 
 Florian75 14. April 2021 
 

Mann will Ordensschwester werden

Es wird immer verrückter. Wo soll das alles noch hinführen.


13
 
 Konrad Georg 14. April 2021 
 

Wie wärs als

EREMITIN?


11
 

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