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| ![]() "Biedern Sie sich nicht der Welt und ihren falschen Wegen an!"11. Mai 2021 in Österreich, 10 Lesermeinungen Erneut haben sich Katholiken in der Erzdiözese Wien gegen die Gay-Beflaggung einer katholischen Kirche zur Wehr gesetzt und die Flagge nicht nur abgenommen, sondern sogar einem Protest-Brief auch an Kardinal Schönborn geschickt Wien (kath.net) In der Erzdiözese Wien haben sich erneut Katholiken gegen die Beflaggung einer katholischen Kirche mit einer Gay-Fahne zur Wehr gesetzt. So wurde in Hietzing bei einer katholischen Kirche die umstrittene Fahne entfernt, aber nicht nur das. Katholiken haben den Banner mit der Aufschrift "Ich will Dich segnen" nicht nur abgehängt und umgefärbt, sondern diesen auch gemeinsam mit einem offenen Brief an Kardinal Schönborn geschickt. In dem kath.net vorliegenden Brief heißt es an Kardinal Schönborn: "Die Symbolik des von der sogenannten LGBTQ-Community vereinnahmten und für ihre Agenda missbrauchten Regenbogens steht nämlich eindeutig für Akzeptanz sexueller Beziehungen zwischen Gleichgeschlechtlichen. Diese Verbindungen sind widernatürlich und immer sündhaft. Gott kann die Sünde nicht segnen. Durch die falsche Inklusion von sündhaften Lebensformen schließt man Gott aus! Macht Euch nicht der Welt gleichförmig! Aus diesem Grund, Eure Eminenz, haben wir uns erlaubt, das Banner von der Pfarrkirche Maria Hietzing abzuhängen und Ihnen in der korrigierten Fassung mit dem Wunsch eines klaren und notwendigen Bekenntnisses Ihrerseits zur wahren Lehre der Kirche zu übersenden." Abschließend heißt es an den Kardinal: "Biedern Sie sich nicht der Welt und ihren falschen Wegen an!" Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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