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| ![]() UNO will Islamophobie bekämpfen lassen4. Juni 2021 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen Ein Bericht des UN-Menschenrechtsrates stößt sich auch an Gesichtsverhüllungsverboten und macht die Muslime zum kollektiven Opfer. Genf (kath.net/ECLJ/mk) In der letzten Sitzung des UN-Menschenrechtsrates präsentierte der Berichterstatter über die Religionsfreiheit, Ahmed Shaheed, einen Bericht über die „Bekämpfung von Islamophobie“. Danach seien gesetzliche Beschränkungen der islamischen Gesichtsverhüllung, Stadtplanungskonzepte, die den Bau von Gotteshäusern einschränken, sowie die staatliche Auflösung radikal-islamistischer Vereinigungen als Islamophobie anzusehen und von den Staaten zu bekämpfen bzw. zu unterlassen. Shaheed ortete eine kulturelle Feindseligkeit gegenüber dem Islam im Westen und sieht darin die Erklärung für schlechte Schulerfolge und höhere Arbeitslosenraten von Muslimen in Europa. Dieser Bericht entspricht dem aktuellen Programm der Organisation für islamische Zusammenarbeit (OIC), die für sich in Anspruch nimmt, die islamischen Staaten international zu repräsentieren: Auch die OIC verlangt nämlich die Bekämpfung der sogenannten Islamophobie. Dieser Begriff basiere laut dem christlich fundierten Europäischen Zentrum für Recht und Gerechtigkeit (ECLJ) auf der falschen Idee, dass jeder Widerstand gegen den Islam Anzeichen einer „Phobie“, also einer irrationalen und pathologischen Angst, oder auch eines Hassgefühls sei. In Wahrheit könne die Ablehnung des Islam aber auch auf rationalen Argumenten und einer realistischen Einschätzung von dessen Gefahren beruhen; wegen des politischen und alle Lebensbereiche durchdringenden Anspruchs dieser Religion müsse der Staat in der Lage sein, dem Gemeinwohl abträgliche Auswüchse des Islam rechtmäßig zu beschränken.
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