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| Florida fördert Meinungsfreiheit an Universitäten27. Juni 2021 in Jugend, 3 Lesermeinungen Die Colleges und Universitäten sollten Orte des Meinungsaustausches und des freien Wettbewerbs von Ideen sein. Das auf Freiheit und Demokratie basierende politische System der USA soll Schülern und Studenten klar vermittelt werden. Fort Myers (kath.net/LifeSiteNews/jg) Ron DeSantis, der Gouverneur von Florida, hat drei Gesetze unterzeichnet, mit denen die Lehrpläne für Staatsbürgerkunde an Schulen, Colleges und Universitäten reformiert und die Meinungsvielfalt gefördert werden soll. Im Unterricht über die Verfassung der Vereinigten Staaten sollen in Zukunft Vergleiche mit kommunistischen und totalitären Systemen enthalten sein. Auf diese Weise sollen die fundamentalen Unterschiede dieser Regime zu Freiheit, Demokratie und anderen Grundprinzipien der Verfassung der USA deutlich werden. Weiters sollen die Rechte und Pflichten eines Bürgers der Vereinigten Staaten herausgearbeitet werden und die Schüler zu einem aktiven Mitwirken in den politischen Institutionen angeregt werden. Die Colleges und Universitäten sollen sicherstellen, dass ihre Studenten an politischen und gesellschaftlichen Diskussionen teilnehmen können und unterschiedliche Sichtweisen verstehen. Sie sollen den politischen Entscheidungsprozess nachvollziehen können. Ein weiteres Anliegen ist die Meinungsfreiheit an den Colleges und Universitäten. Studenten und Lehrkräfte sollen dazu ermutigt werden, vielfältige Ansichten zu äußern ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Die Colleges und Universitäten werden verpflichtet, jedes Jahr die intellektuelle Freiheit und die Vielfalt an Ansichten an ihren Institutionen zu erheben. Universitäten seien in letzter Zeit zu intellektuell repressiven Orten geworden, kritisierte Gouverneur DeSantis bei einer Pressekonferenz. Es würden nur bestimmte Ansichten zugelassen, alle anderen ignoriert oder unterdrückt. „Das wollen wir in Florida nicht“, sagte er wörtlich. In seinem Bundesstaat solle ein freier Wettbewerb der Ideen möglich sein, betonte der Gouverneur.
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