Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Meinungsfreiheit auf katholisch
  7. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  8. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  9. Stille Nacht, Heilige Nacht
  10. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  13. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  14. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  15. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!

Florida fördert Meinungsfreiheit an Universitäten

27. Juni 2021 in Jugend, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Colleges und Universitäten sollten Orte des Meinungsaustausches und des freien Wettbewerbs von Ideen sein. Das auf Freiheit und Demokratie basierende politische System der USA soll Schülern und Studenten klar vermittelt werden.


Fort Myers (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Ron DeSantis, der Gouverneur von Florida, hat drei Gesetze  unterzeichnet, mit denen die Lehrpläne für Staatsbürgerkunde an Schulen, Colleges und Universitäten reformiert und die Meinungsvielfalt gefördert werden soll.

Im Unterricht über die Verfassung der Vereinigten Staaten sollen in Zukunft Vergleiche mit kommunistischen und totalitären Systemen enthalten sein. Auf diese Weise sollen die fundamentalen Unterschiede dieser Regime zu Freiheit, Demokratie und anderen Grundprinzipien der Verfassung der USA deutlich werden. Weiters sollen die Rechte und Pflichten eines Bürgers der Vereinigten Staaten herausgearbeitet werden und die Schüler zu einem aktiven Mitwirken in den politischen Institutionen angeregt werden.


Die Colleges und Universitäten sollen sicherstellen, dass ihre Studenten an politischen und gesellschaftlichen Diskussionen teilnehmen können und unterschiedliche Sichtweisen verstehen. Sie sollen den politischen Entscheidungsprozess nachvollziehen können.

Ein weiteres Anliegen ist die Meinungsfreiheit an den Colleges und Universitäten. Studenten und Lehrkräfte sollen dazu ermutigt werden, vielfältige Ansichten zu äußern ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Die Colleges und Universitäten werden verpflichtet, jedes Jahr die intellektuelle Freiheit und die Vielfalt an Ansichten an ihren Institutionen zu erheben.

Universitäten seien in letzter Zeit zu intellektuell repressiven Orten geworden, kritisierte Gouverneur DeSantis bei einer Pressekonferenz. Es würden nur bestimmte Ansichten zugelassen, alle anderen ignoriert oder unterdrückt. „Das wollen wir in Florida nicht“, sagte er wörtlich. In seinem Bundesstaat solle ein freier Wettbewerb der Ideen möglich sein, betonte der Gouverneur.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. O radix Jesse
  6. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  7. O clavis David
  8. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  9. O Oriens, lucis aeternae
  10. O Rex gentium
  11. Meinungsfreiheit auf katholisch
  12. O Emmanuel
  13. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  14. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  15. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz