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Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Mission

9. Oktober 2021 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Franziskus: diese Einheit müssen wir unerschütterlich festhalten und verteidigen, vor allem wir Bischöfe, die wir in der Kirche den Vorsitz haben, damit wir auch das Bischofsamt selbst als ein einziges und ungeteiltes erweisen


Rom (kath.net/as) Heute Morgen um 9.00 Uhr begann in der Aula Nuova der Synode im Vatikan in Anwesenheit von Papst Franziskus ein Moment der Besinnung zum Beginn des Synodenweges „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Mission“.

Anwesend waren Vertreter des Volkes Gottes, darunter Delegierte der Internationalen Versammlungen der Bischofskonferenzen und ähnlicher Gremien, Mitglieder der römischen Kurie, brüderliche Delegierte, Delegierte des geweihten Lebens und der kirchlichen Laienbewegungen sowie der Jugendrat.

„Die Kirche Gottes ist zu einer Synode zusammengerufen. Der Weg, der unter dem Titel steht Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung, wird vom 9.-10. Oktober 2021 feierlich in Rom und am folgenden 17. Oktober in jeder Teilkirche eröffnet. Eine grundlegende Etappe wird die Feier der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode im Oktober 2023 sein, auf die dann die Phase der Umsetzung folgt, an der wiederum die Teilkirchen beteiligt sein werden (vgl. EC, Art. 19-21). Mit dieser Einberufung lädt Papst Franziskus die ganze Kirche ein, sich Gedanken zu machen über ein für ihr Leben und ihre Sendung entscheidendes Thema: ‚Genau dieser Weg der Synodalität ist das, was Gott sich von der Kirche des dritten Jahrtausends erwartet’. Dieser Weg, der der Spur des vom II. Vatikanischen Konzil der Kirche vorgeschlagenen ‚aggiornamento’ folgt, ist Gabe und Aufgabe: Wenn sie gemeinsam unterwegs ist und gemeinsam über den zurückgelegten Weg nachdenkt, kann die Kirche aus ihren Erfahrungen lernen, welche Prozesse ihr helfen können, die Gemeinschaft zu leben, die Teilhabe aller umzusetzen und sich der Sendung zu öffnen. Unser „gemeinsames Gehen“ ist tatsächlich das, was wesentlich die Natur der Kirche als pilgerndes und missionarisches Volk Gottes verwirklicht und darstellt“.

kath.net veröffentlicht die Ansprache  von Papst Franziskus zur Eröffnung der 16. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Mission“:

Liebe Brüder und Schwestern,

zunächst einmal möchte ich euch dafür danken, dass ihr zur Eröffnung der Synodegekommen seid. Von so vielen Wegen und Kirchen seid ihr gekommen; jeder von euch trägt in seinem Herzen Fragen und Hoffnungen, und ich bin sicher, dass der Geist uns führen und uns die Gnade geben wird, gemeinsam voranzuschreiten, einander zuzuhören und eine Unterscheidung bezüglich unserer Zeit zu beginnen, und mit den Problemen und Wünschen der Menschheit solidarisch zu werden. Begehen wir diese Synode im Geiste jenes Gebetes, das Jesus für die Seinen an den Vater richtete: »Alle sollen eins sein« (Joh 17,21). Dazu sind wir gerufen: zur Einheit, zur Gemeinschaft, zur Geschwisterlichkeit, die entsteht, wenn wir uns von der einen Liebe Gottes umarmt fühlen. Das gilt unterschiedslos für alle, besonders für uns Hirten, wie der heilige Cyprian schrieb: »Diese Einheit müssen wir unerschütterlich festhalten und verteidigen, vor allem wir Bischöfe, die wir in der Kirche den Vorsitz haben, damit wir auch das Bischofsamt selbst als ein einziges und ungeteiltes erweisen« (De Ecclesiae Catholicae Unitate, 5). Lasst uns also als das eine Volk Gottes gemeinsam unterwegs sein, um die Erfahrung einer Kirche zu machen, die die Gabe der Einheit empfängt und lebt und sich der Stimme des Geistes öffnet.


Die Schlüsselworte der Synode sind drei: Gemeinschaft, Partizipation und Mission. Gemeinschaft und Mission sind theologische Ausdrücke, die das Geheimnis der Kirche bezeichnen und die es wert sind, dass sie sich immer wieder ins Gedächtnis ruft. Das Zweite Vatikanische Konzil hat deutlich gemacht, dass die Gemeinschaft das Wesen der Kirche selbst zum Ausdruck bringt, und gleichzeitig bekräftigt, dass die Kirche die Sendung erhalten hat, »das Reich Christi und Gottes anzukündigen und in allen Völkern zu begründen. So stellt sie Keim und Anfang dieses Reiches auf Erden dar« (Lumen gentium, 5). Mit diesen beiden Worten betrachtet und imitiert die Kirche das Leben der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, die ad intra Geheimnis der Gemeinschaft und ad extra Ursprung der Mission ist. Nach einer Zeit lehrmäßigen, theologischen und pastoralen Nachdenkens, die die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils kennzeichneten, wollte Paul VI. »die vom Konzil verkündeten Hauptlinien« in eben diesen beiden Worten – Gemeinschaft und Mission – zusammenfassen. Im Gedenken an die Eröffnung des Konzils sagte er, die Grundlinien seien »die Gemeinschaft, das heißt der Zusammenhalt und die innere Fülle in Gnade, Wahrheit und Zusammenarbeit [...] und die Sendung, das heißt der apostolische Einsatz in der Welt von heute« (Angelus, 11. Oktober 1970).

Zum Abschluss der Synode von 1985, zwanzig Jahre nach Abschluss des Konzils, wollte Johannes Paul II. noch einmal darauf hinweisen, dass das Wesen der Kirche die koinonia ist: Aus ihr ergibt sich die Sendung, Zeichen der innigen Vereinigung der Menschheitsfamilie mit Gott zu sein. Und er fügte hinzu: »Deshalb ist es angebracht, dass in der Kirche ordentliche und – falls erforderlich – auch außerordentliche Synoden abgehalten werden«, die, um Früchte zu bringen, gut vorbereitet sein müssen: »d.h. es wäre sinnvoll, wenn in den Ortskirchen die Vorbereitungsarbeiten unter Beteiligung aller erfolgten (Ansprache bei der Schlussversammlung der Zweiten Außerordentlichen Bischofssynode, 7. Dezember 1985). Hier erscheint also das dritte Wort: Partizipation. Die Begriffe Gemeinschaft und Mission laufen Gefahr, ein wenig abstrakt zu bleiben, wenn man nicht eine kirchliche Praxis pflegt, die die Konkretheit der Synodalität in jedem Schritt des Weges und des Vorgehens zum Ausdruck bringt und die wirkliche Beteiligung eines jeden Einzelnen fördert. Ich möchte sagen, dass die Feier einer Synode immer schön und wichtig ist, aber sie ist erst dann wirklich fruchtbar, wenn sie zu einem lebendigen Ausdruck des Kircheseins wird, zu einem Handeln, das von echter Beteiligung geprägt ist.

Und das ist so, nicht aus Gründen des Stils, sondern des Glaubens. Die Teilnahme ergibt sich notwendig aus dem Glauben an die Taufe. Wie der Apostel Paulus sagt: »Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen« (1 Kor 12,13). Im Leib der Kirche nimmt alles hier seinen Ausgang – in der Taufe. Aus der Taufe, unserer Lebensquelle, leitet sich die gleiche Würde der Kinder Gottes ab, wenn auch in der Verschiedenheit der Ämter und Charismen. Deshalb sind alle aufgerufen, am Leben der Kirche und ihrer Sendung teilzunehmen. Wenn nicht das ganze Volk Gottes wirklich daran teilnimmt, besteht die Gefahr, dass die Rede von der Gemeinschaft nur eine fromme Absicht ist. Wir haben in diesem Bereich Fortschritte gemacht, aber es ist noch etwas mühsam, und wir können nicht umhin, das Unbehagen und das Leid vieler pastoraler Mitarbeiter, der partizipativen Organe in den Diözesen und Pfarreien, der Frauen, die oft noch am Rande stehen, zu registrieren. Die Teilnahme aller ist eine wesentliche kirchliche Verpflichtung!

Die Synode bietet uns zwar eine große Chance für eine pastorale Umkehr in einem missionarischen und auch ökumenischen Sinne, ist aber nicht frei von gewissen Risiken. Ich möchte drei von ihnen nennen. Die erste ist die des Formalismus. Man kann eine Synode auf ein außergewöhnliches, aber doch äußerliches Ereignis reduzieren, so als würde man eine schöne Kirchenfassade betrachten, ohne jemals einen Fuß in die Kirche hineinzusetzen. Die Synode hingegen ist ein Weg echter geistlicher Unterscheidung, den wir nicht beschreiten, um ein gutes Bild von uns selbst abzugeben, sondern um besser am Werk Gottes in der Geschichte mitzuwirken. Wenn wir also von einer synodalen Kirche sprechen, dürfen wir uns nicht mit der Form zufriedengeben, sondern brauchen auch Substanz, Instrumente und Strukturen, die den Dialog und die Interaktion innerhalb des Gottesvolkes fördern, insbesondere zwischen Priestern und Laien. Dies erfordert eine Veränderung bestimmter „von oben herab“ gerichteter, verzerrter und einseitiger Vorstellungen von der Kirche, dem priesterlichen Dienst, der Rolle der Laien, der kirchlichen Verantwortung, der Leitungsfunktion usw.

Ein zweites Risiko ist das des Intellektualismus: die Synode zu einer Art Studiengruppe werden zu lassen, mit gelehrten, aber abstrakten Vorträgen über die Probleme der Kirche und die Übel der Welt; eine Form von Redeüberfluss, wo man auf oberflächliche und weltliche Weise vorgeht, um schließlich den üblichen sterilen ideologischen und parteilichen Einteilungen zu verfallen und sich dabei von der Wirklichkeit des heiligen Volkes Gottes zu lösen, vom konkreten Leben der über die Welt verteilten Gemeinschaften.

Schließlich kann es die Versuchung der Immobilität geben: Da »es immer so gemacht wurde« (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 33), ändert man besser nichts. Wer sich in diesem Horizont bewegt, gerät, auch ohne es zu bemerken, in den Irrtum, die Zeit nicht ernst zu nehmen, in der wir leben. Das Risiko besteht, dass am Ende alte Lösungen für neue Probleme angewendet werden: ein Zusammenflicken mit neuem Stoff, woraus am Ende ein noch schlimmerer Riss entsteht (vgl. Mt 9,16). Daher ist es wichtig, dass der Synodale Weg wirklich ein solcher ist, dass er ein Prozess im Entstehen ist; er möge von unten ausgehen und in verschiedenen Phasen die Ortskirchen in eine leidenschaftliche und konkrete Arbeit einbeziehen, die einen Stil der Gemeinschaft und der Partizipation prägt, der auf die Mission ausgerichtet ist.

Leben wir also diese Gelegenheit der Begegnung, des Zuhörens und der Reflexion als eine Zeit der Gnade, die uns in der Freude des Evangeliums ermöglichen möge, wenigstens drei Chancen zu nutzen. Die erste besteht darin, uns nicht nur gelegentlich, sondern strukturell auf den Weg hin zu einer synodalen Kirche zu machen: ein offener Ort, wo sich alle zu Hause fühlen und teilhaben können. Die Synode bietet uns sodann die Chance, eine hörende Kirche zu werden: eine Pause von unseren Abläufen einzulegen, unsere pastoralen Ängste abzustellen, um beim Zuhören zu verweilen: in der Anbetung und im Gebet auf den Geist zu hören wie auch die Brüder und Schwestern in den Hoffnungen und in den Glaubenskrisen der verschiedenen Regionen der Welt, bei den dringlichen Fragen der Erneuerung des pastoralen Lebens und über die Zeichen, die von der Wirklichkeit vor Ort ausgehen, anzuhören. Schließlich haben wir die Chance, eine Kirche der Nähe zu werden, die nicht nur mit Worten, sondern durch Präsenz stärkere Bande der Freundschaft mit der Gesellschaft und der Welt knüpft: eine Kirche, die sich nicht vom Leben trennt, sondern sich der Zerbrechlichkeit und Armut unserer Zeit annimmt, um die Wunden zu behandeln und die niedergeschlagenen Herzen mit dem Balsam Gottes wiederherzustellen.

Liebe Brüder und Schwestern, diese Synode möge eine Zeit sein, die vom Geist erfüllt ist! Denn wir bedürfen des Geistes, des immer neuen Atems Gottes, der von jeder Verschließung befreit, das Tote wiederbelebt, die Ketten löst, die Freude verbreitet. Der Heilige Geist ist derjenige, der uns dorthin führt, wohin Gott will und nicht wohin uns unsere Ideen und unsere persönlichen Vorlieben bringen würden. Pater Congar erinnerte daran: »Man muss nicht eine andere Kirche machen, man muss eine Kirche machen, die verschieden ist« (Vraie et fausse réforme dans l'Église, Paris 1950). Rufen wir inständiger und häufiger den Geist um eine Kirche an, »die verschieden ist«, die für die Neuheit offen ist, die Gott ihr eingeben will, und hören wir ihm demütig zu, gehen wir zusammen folgsam und mutig, wie er, der Schöpfer der Gemeinschaft und der Mission, es wünscht.

Komm, Heiliger Geist, der du neue Sprachen erweckst und Worte des Lebens auf die Lippen legst, bewahre uns davor, eine museale Kirche zu werden, die schön, aber stumm ist, die viel Vergangenheit, aber wenig Zukunft besitzt. Komm unter uns, auf dass wir uns in der synodalen Erfahrung nicht von Ernüchterung überwältigen lassen, die Prophetie nicht verwässern, nicht darin enden, alles auf unfruchtbare Diskussionen zu reduzieren. Komm, Geist der Liebe, öffne unsere Herzen für das Hören. Komm, Geist der Heiligkeit, erneuere das heilige Volk Gottes. Komm, Schöpfer Geist, erneure das Angesicht der Erde.

 


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Lesermeinungen

 Montfort 9. Oktober 2021 

Ob Gott "genau diesen Weg der Synodalität" von der Kirche erwartet?

"Genau dieser Weg der Synodalität ist das, was Gott sich von der Kirche des dritten Jahrtausends erwartet." (PF am 17. Oktober 2021)

Und: Erwartet er nur das?

Spricht der Papst jetzt schon für Gott? Enthält die Offenbarung die Forderung nach Synodalität in derart eintöniger Weise wie der Papst und seine Synoden-Sekretariate sie in unzähligen Botschaften, Ansprachen und Dokumenten als "gottgewollt" propagieren?

Propaganda ist immer ein Hinweis auf die Verdrehung der Wahrheit zu anderen Zwecken.


7
 
 Chris2 9. Oktober 2021 
 

Dann nehmen wir doch mal den Gottesdienstbesuch in D,

um aus Erfahrungen zu lernen. Um 1950 lag er noch bei über 50%, sank dann leicht, um dann nach 1965 (Nachkonzilswirren) bzw. nach 1970 (zwangsweise durchgedrückte Liturgie"reform") jeweils am stärksten abzufallen. Heute liegt er bei unter 10%. Sieht so eine Erfolgsgeschichte aus, auf deren Spur man mit noch mehr "Reformen" Vollgas geben sollte?


5
 
 golden 9. Oktober 2021 
 

Der Kirche Musealität und wenig Zukunft in einem Gebet zu konnotieren

passt NICHT zur Wahrheit:
a) Gott hat handelt in der geschichte
b)die Vergangenheit der Kirche ist also Ewige Jetzt (Nunc Aeternum) in der Führung durch Gott.
c) die Kirche hat die ewigkeit/das reich Gottes vor sich= ganz viel Zeit
d)immer weniger zeit, nämlich bis zu ihrem Lebensende haben alle, die gegen Gott oder IHM gleichgültig gegenüber sind.Und: "der teufel weiss, dass er wenig zeit hat !"(Apk 12,12)Gelobt sei Gott, der HERR der Zeit !


3
 
 golden 9. Oktober 2021 
 

Wenn PF vor der "Gefahr des Intellektualismus" warnt,

dann möchte ich mit dem schlichten Sensus fidei auf den Jakobusbrief verweisen:"Wenn es aber jemandem unter euch an weisheit mangelt, der bitte Gott,...,so wird sie ihm gegeben werden"Jakobus 1,5).Juden und Christen sind eben NICHT anti-intellektuell (vgl. König Salomo/ Hl. Bonaventura u.v.m)Und : Der Wille Gottes für den weg der kirche ist immer derselbe und wandelt sich nicht : Tut Busse und glaubt an das Evangelium"(Markus 1,15)Durch uns Gläubige sei gepriesen der Ewige Hirte unserer Seelen mit Psalm 23 !!!


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