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Erzbistum Hamburg - Kein Platz mehr für Ungeimpfte/Aussätzige?

29. November 2021 in Deutschland, 47 Lesermeinungen
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Möchte die deutsche Diaspora-Erzbistum Hamburg die geringe Katholikenanzahl (formal sind es 390.000) nochmals reduzieren? Ab sofort nur mehr "3G und 2G Gottesdienste erlaubt.


Hamburg (kath.net)

Möchte die deutsche Diaspora-Erzbistum Hamburg die geringe Katholikenanzahl (formal sind es 390.000)  nochmals reduzieren? Seit Montag müssen laut einer Mitteilung des Bistums alle katholische Gottesdienste in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg mindestens unter 3G-Bedingungen gefeiert werden. Außerdem sind laut dem Bistum auch "2G-Messen" erlaubt, bei denen Ungeimpfte ausgeschlossen werden. Zuvor gab es bereits im Erzbistum Berlin - ebenfalls eine Diözese mit geringer Katholikenanzahl - ähnlich umstrittene Maßnahme. Ob Jesus auch so gehandelt hätte und 'Aussätzige'/Ungeimpfte ausgeschlossen hätte?


 

KONTAKT Erzbischof von Hamburg


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Lesermeinungen

 Franzfreund 5. Dezember 2021 
 

Klartext

Jeder katholische Christ muß Gelegenheit haben, mit zumutbarem Aufwand an der Eucharestie teilnehmen zu können. Das heißt für mich ist 3G akzeptabel 2G nicht. Es entspricht leider der geistigen Krise in dem sich das Bistum seit Jahren befindet, daß nun Gläubige von Gottesdiensten ausgeschlossen werden. Ein Drittel der katholischen Schulen wurden schon geschlossen und aktuell stehen alle (sic) 800 Immobilien auf dem Prüfstand. Der Erzbischof Heße ist auch nach der Ablehnung seines Rücktritts schwer angeschlagen und wirkt gründlich überfordert. Nun gibt es wenigstens einen Wechsel im Amt des Generalvikars, aber dieses Bistum ist in so einem dramatischen Strudel nach unten, daß wirklich nur noch das Gebet und der HEilige Geist helfen kann.


1
 
 Marienbild 2. Dezember 2021 

Änderung der Priorität

Bei allen Grabenkämpfen Pro&Contra Impfung, 3G, 2G, 2G+ etc. vergessen kirchliche Würdenträger wie so oft das wichtigste G: GLAUBEN! Wie sieht es mit den Seelen der Menschen aus? Wie mit ihrer Beziehung zu Jesus? Wie mit dem gläubigen Empfang der Sakramente, allen voran die Hl. Eucharistie und die Beichte. DAS muss Priorität Nr. 1 sein, DAS muss die erste Hirtensorge sein, noch VOR Maßnahmen zur körperlichen Gesundheit. Diese ist zwar wichtig, ja, aber nicht alles!!! Oder will man die Impfung zum Sakrament machen?


1
 
 Geroni 29. November 2021 
 

Schlimm,

Streit und Spaltung jetzt auch innerhalb der Kirche, auch in diesem Forum.
Gehört wohl alles zur Symptomatik der Zeit.
Aber:@ Gandalf:
So irre perfektionistisch fand ich unsere Regierung nicht -im Gegenteil-man möchte schon eher von "Schlendrian" sprechen. Sie hat bisher nämlich überhaupt nicht vorrauschauend agiert. Übrigens hat sich unsere Regierung auch nicht in die Kirchen eingemischt sondern die -überzogenen- Massnahmen für unsere Messfeiern stammen leider von den deutschen Bischöfen selbst.
Aber vielleicht seh ich das auch zu sehr unter "norddeutscher" Brille. Man ist ja einiges gewohnt, wenn man eine Weile im Norden gelebt hat:-)
( u.a. keinen guten Kaiserschmarrn und nur mittelmässige, lasche Mehl-und Eierspeisen...und so zieht sich das halt durch alle Bereiche...


1
 
 Gandalf 29. November 2021 

@lakoka

SOrry, ich wollte nicht, dass das falsch rüberkommt... Nur manchen Unsinn, was die Österreich grad machen, wird von einigen deutschen Politikern noch so irre perfektioniert, dass einem übel wird und wenn dann hier ein Norddeutscher den unchristlichen Unsinn eines Bistums noch bejubelt...


4
 
 Marianus 29. November 2021 

In vielen Fällen, ja, zu großen Teilen

bietet die Kirche im deutschsprachigen Raum gegenwärtig das klägliche Jammerbild eines verlängerten Arms staatlicher Krisenpolitik und damit ein groteskes Zerrbild dessen, was Christus einst auf dem Fels Petrus gegründet hat.
Und doch, es gibt sie, die Hirten, die sich ihrer priesterlichen Verantwortung bewusst sind und diese bereitwillig annehmen.
Ergo: die durch die Verantwortlichen in Politik und Medien herbeigeführte Spaltung in der Gesellschaft geht tief durch Welt und Kirche!
Beten wir für unsere Hirten!
Insbesondere dafür, dass sie sich ihrer SEELSORGERlichen Fürsorgepflicht für ihre Gemeinden erinnern und sich im Hinblick auf das EWIGE Leben vorrangig unseres SEELENheils annehmen!
SEELSORGERLICHE STÄRKUNG, MUTMACHEN ist das Gebot der Stunde - gegen die kopf- und herzlose politmediale Panikmache und Ausgrenzung von Menschen!


6
 
 SalvatoreMio 29. November 2021 
 

Österreicher oder Deutsche ...

@Gandalf @ lakota: erstens sind wir doch quasi Geschwister, schon aufgrund der Sprache, oder? Zweitens sind wir Christen, und "Wenn ein Glied leidet, leiden alle Glieder!" Und drittens sind wir angesichts der großen weltweiten Vernetzung über unsere "Kleinkriege" hinaus - hoffe ich. - Ich bin Euch in Linz überaus dankbar für kath.net! Amen


4
 
 Herbstlicht 29. November 2021 
 

Danke, kath.net!

Soeben ist mir wieder aufs neue bewusst geworden, wie dankbar ich bin, dass sich Leitung und Team von kath.net so unvoreingenommen und fair für ungeimpfte Menschen einsetzt.
Dies ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr, wo doch schon teilweise kirchliche Stellen einknicken.
Ähnliches habe ich vergangene Woche schon geschrieben, dennoch möchte ich noch einmal meinem jetzigen Gefühl ganz konkret Ausdruck geben.


6
 
 grumpycath. 29. November 2021 
 

@lakota

In der Tat war ich 2020 monatelang nicht SONNTAGS in der Kirche - dafür aber Freitag früh in der Werktagsmesse - einschl. Der Herz Jesu Freitage und dürfte meiner Frau auch die Hl. Kommunion mitbringen.
Bin für das alles sehr, sehr dankbar.

Sonntags haben wir regelmäßig an oftmals sehr schön und würdig gestalteten Fernsehgottesdiensten im ZDF, Bibel.TV und später dann auch via Servus.TV teilnehmen können.

Wie gesagt: Wir sind für das alles sehr dankbar und meckern und lamentieten nicht fruchtlos herum.


2
 
 lakota 29. November 2021 
 

@Gandalf

Grundsätzlich Zustimmung, aber:
"man fühlt sich gut dabei als Deutscher oder?"

Als Deutscher fühlt man sich da nicht gut - höchstens als verbohrter Egoist.


2
 
 lakota 29. November 2021 
 

@grumpycath.

Wo ist das Problem?
Es gibt noch Gläubige, die NICHT auf die Hl. Messe und die Kommunion verzichten wollen und jetzt unter Druck gesetzt werden mit 2G und 3G.

SIE haben da natürlich kein Problem!

SIE hatten auch im Frühjahr 2020 kein Problem, als die Kirchen für die Gläubigen geschlossen waren, der Fernseher reichte Ihnen.
Im Gegenteil: als viele dafür gekämpft haben, daß man wieder öffentliche Gottesdienste feiern darf, haben Sie ständig davor gewarnt und haben dagegen argumentiert.
Ja, ich könnte manchmal heulen - auch wegen Leuten wie Ihnen, die nur sich sehen und Null Verständnis für andere mit anderen Ansichten haben.


10
 
 Krysia 29. November 2021 
 

Finsterbusch
Schauen Sie nach Alternativen. Ich habe auf Grund dieser schrecklichen Umstände eine wunderbare Bruderschaft gefunden und werde in die Amtskirche nie mehr zurückkehren.


2
 
 Mehlwurm 29. November 2021 

@Chris 2

Fernseher auslassen wäre wirklich ein Schritt in die richtige Richtung.
Wie sollen die Menschen sonst aus dieser Angst rauskommen?
Leider ist nur der zu einer Veränderung bereit, der das Problem erkennt. Solange das Problem, dieser quälende Angstzustand nicht als solches wahrgenommen wird, wird es nach außen, auf die Ungeimpften projiziert.
Ohne Fernsehen wäre dieser Zustand überhaupt nicht möglich gewesen.
Ich stehe völlig ratlos vor lieben Mitmenschen, die nicht mehr in der Lage sind, offensichtliche Lügen in den Medien zu erkennen. Da können in ein und demselben Zeitungsartikel Widersprüche sein, sie sehen es nicht.


7
 
 Chris2 29. November 2021 
 

Absurdes Theater.

Ausgerechnet in der Diaspora, wo die Kirchen vermutlich wohl sowieso nicht gerade überquellen und von daher kaum eine Ansteckungsgefahr besteht, grenzen einzelne Ordinarriate nun Gläubige ohne jeden geistlichen Grund und völlig undifferenziert (!) aus, während z.B. geimpfte Kirchenzerstörer ihr Werk weiterführen dürfen. Wir gehen zur Zeit öfter in eine Nachbarpfarrei, wo man auf die Empore darf. Kaum Leute, nur jede dritte Bank belegt und ein großes Kirchenschiff. Wer da noch Angst hat (womöglich trotz Masken bei allen), sollte weniger Nachrichten schauen oder das Problem therapieren lassen...


9
 
 SalvatoreMio 29. November 2021 
 

Heult doch!?

@Ja, grumpycath, es ist zum Heulen! Zum Heulen, dass viele sich so schnell mit "Fernsehgottesdiensten" zufrieden geben. Ein TV-Gottesdienst ist kein Ersatz für die Anwesenheit in der Kirche (außer, es gibt keine Alternative - (man lebt im Altenheim oder die Kirche ist nicht erreichbar. Ich kenne gerade die Diaspora besser als viele andere). Sie waren im Hotel vor dem Fernseher; schön! "Wo ist das Problem?" Ich sage es Ihnen: es gibt Leute, die haben weder Auto noch Internet. Und das Problem liegt auch in Ihrer liebenswürdigen Überschrift: "Heult doch!"


14
 
 MontiRa 29. November 2021 
 

Irgendwo habe ich mal gelesen:

"Jesus würde sich impfen lassen." Abgesehen davon, dass das Spekulation ist, kann ich nur sagen, dass ich mir dazu kein Urteil erlauben kann, weil ich es nicht weiß. Was ich aber sehr wohl weiß (weil reichlich in den Evangelien beschrieben), ist, dass Jesus mit Sicherheit keine "Kontaktangst" mit Ausgestoßenen (Leparkranken etc.) oder Verachteten (z.B. Zöllner) jedweder Art hatte und ich daher davon ausgehe, dass er sie auch heutzutage nicht hätte. Zu einem Teil (sicherlich nicht zu Allen, so hoffe ich doch) des "Bodenpersonals" der Kirche kann ich nur sagen: "Pfui, schämt euch."


11
 
 SalvatoreMio 29. November 2021 
 

Die Schweigepflicht, wie steht es damit?

@10000 Gründe: Ihr Gedanke zur Schweigepflicht erscheint mir sehr einleuchtend und bedeutsam. Auch die Einlassprüfer in den Kirchen dürften nicht das Recht haben, in diese persönliche "Gesundheitsangelegenheit" Einsicht zu nehmen. Zudem sind jeweils diverse "Kontrolleure" zugange. - Und die Diskriminierung ist schon lange da: ich konnte gut 1 Jahr lang problemlos die allwöchentliche Rosenkranzandacht halten. Es lag absolut keine Ansteckungsgefahr vor, bis Teilnehmer mich kürzlich fragten, ob ich geimpft sei. Seitdem wollen sie nicht mehr mitmachen, und man wird schon von anderen schief angeguckt. - Die Bekehrung zu Gott will keiner; aber man soll sich zum Impfen bekehren. - Nein, es wird Angst geschürt, und Angst macht krank!


10
 
 grumpycath. 29. November 2021 
 

Heult doch!

Ich kenne in unserer Pfarrei mindestens ein älteres im Lebensschutz engagiertes Ehepaar, das sich aus ethischen und medizinischen Vorbehalten bis dato nicht impfen ließ.

Ich habe Respekt für deren Haltung und würde sie niemals diskriminieren.

Aber man muss sich jetzt halt entweder informieren, wo und wann sog. "3G-Gottesdienste" in der Pfarrei angeboten werden, sich entsprechend testen (lassen) und ggf. auch seine persönl. Angaben vor Ort da lassen - Sie werden übrigens vertraulich behandelt.
Die Alternative sind Teilnahme an via Medien übertragene hl. Messen.

Das habe ich z. B. Gestern so gehalten, da wir bei einem Familienbesuch waren und ich aus dem Internet er sah, dass in der entspr. Kirchengemeinde vor der Messteilnahme ein ausgefüllte und vorher aus dem PC herunter geladene und ausgedrucktes Formular abzugeben war und ich diese Vorgaben leider nicht erfüllen konnte.

Wo ist da ein Problem?
Wir haben dann im Hotel vor dem Fernseher am "ZDF-Gottesdienst" teilgenommen.
Gut is.


2
 
 Robensl 29. November 2021 
 

Vorsicht von wegen Vergleich mit Aussätzigen

Achtung: wir reden prinzipiell vom Ausschluss gesunder Menschen!
Es geht wie von Anfang von Corona um die Beweislastumkehr, um das Umkippen in einen Präventivstaat: der Einzelne muss nachweisen, dass er keine Gefährdung darstellt, nicht mehr der Staat dem Einzelnen, dass er gefährdet. (Dass nebenbei der geforderte Nachweis wenig bis nix taugt, kommt noch dazu und zeugt entweder von Dummheit, Aktionismus und/oder davon, dass die Coronanachweise Mittel zum Zweck sind, nämlich zur Etablierung dauerhafter und allgemeiner Nachweispflichten zu Bereichen, die vorher frei zugänglich waren, dabei selbst elementarsten Dingen wie Bildung und Arbeit. )


12
 
 Robensl 29. November 2021 
 

zur (mangelnden/fehlenden) Sinnhaftigkeit der Tests

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Drosten-Schnelltests-sind-wohl-weniger-zuverlaessig-als-gedacht,coronavirusupdate178.html

https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-wie-sicher-sind-schnelltests-und-selbsttests,SplSoPC

https://www.ndr.de/nachrichten/info/84-Coronavirus-Update-Nicht-auf-Tests-und-Impfungen-verlassen,podcastcoronavirus304.html

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-pcr-test-kritik-essen-100.html

Und das sind nur Beiträge weitgehend unkritischer, systemkonformer Medien!

Erinnert sei auch daran, dass die Tests Grundrechtseingriffe sind!
"Covid-19-Tests stellen somit immer einen Grundrechtseingriff dar:

schwerer Grundrechtseingriff: Nasen-Rachen-Abstrich (Nasopharynx-Abstrich);
leichter Grundrechtseingriff: Rachen-Abstrich (Oropharynx-Abstrich), Blutentnahme, Speichel-Test."
https://jusletter.weblaw.ch/fr/blog/kettiger16022021.html


6
 
 claude 29. November 2021 
 

Unfassbar!

Der Herr selbst hat Aussätzige geheilt. Heilige Männer und Frauen sind in der Nachfolge Christi zu diesen gegangen, haben in der Krankenpflege zu Zeiten vieler ansteckender Krankheiten selbst ihr Leben gelassen...

.... und diese absurden Menschen schließen andere Menschen von Gottesdiensten aus??


10
 
 Robensl 29. November 2021 
 

Passierschein A38

Hätte ich noch vor einiger Zeit nicht für möglich gehalten, aber eigentlich: wen wundert's, nachdem letztes Frühjahr (und auch danach noch) die Sakramente allen Laien einem angeblichen Schutz vor einer Krankheit, bei der jeder einen kennen wird.... (Ex-/Schattenkanzler Kurz) verwehrt worden waren?

Wie Vox coelestis schreibt, gibt es keinen sachlichen Grund dafür, wobei es überhaupt nie einen Grund gibt, Menschen kategorisch nicht zu den Sakramenten zuzulassen.


7
 
 10000 Gründe 29. November 2021 
 

@grumpycath.

Das Problem liegt darin, dass z. B. jeder Ordner das Recht hat, meinen Impfpass/Personalausweis/Testnachweis zu kontrollieren und sich über meinen Impfstatus zu informieren.
Im Gegensatz zu einer Arztpraxis, in der Schweigepflicht herrscht, wird sich danach das Maul zerrissen, wenn ein Ungeimpfter erscheint, so schon im Freundeskreis erlebt. Das führt zu Diskriminierung innerhalb einer Glaubensgemeinschaft, in der es doch eher darum gehen soll, gemeinsam den Herrn zu loben und preisen und als Gemeinschaft die Sakramente zu empfangen.
Es geht darum, dass es eine Kontroll-Diktatur jetzt auch in der Kirche gibt.
Es geht darum, dass Getestete (denn das sind die Ungeimpften!) die einzig mehr oder weniger sicher Gesunden im Gottesdienst sind, aber dennoch gebrandmarkt werden.
2G und 3G sind ein Unrecht und eine Illusion, der nun auch die Kirche anheim fällt.


11
 
 Rolando 29. November 2021 
 

grumpycath

„Wo ist das Problem“

Wer vom Evangelium und vom Hl. Meßopfer nichts verstanden hat, hat sicherlich kein Problem.

Oder, was meinen Sie?


7
 
 grumpycath. 29. November 2021 
 

Ich stelle nochmals einen Satz aus dem zitierten Text heraus:

"In jeder Pfarrei muss es auch ein hinreichendes 3G-Angebot für Ungeimpfte geben."

Und frage erneut:

Wo ist denn dann das Problem?


2
 
 Uwe Lay 29. November 2021 
 

Illusionen!

Eine Ilusion liegt dem Konzept der 3 und 2 G Gottesdiensten zu Grunde, daß nur Ungeimpfte und Ungetestete andere und auch sich selbst infizieren könnten.Tatsächlich ist diese Wahrscheinlichkeit nur geringer! Es ist also zu befürchten, daß in 3 und 2 G Messen ohne Maske und Abstand die Ansteckungsgefahr größer ist als in Messen ohne diese G-Regeln, wenn diese beiden anderen eingehalten werden.
Aber Kirchenleitungen möchten eben mitmachen an dem neuen Feindbild: An Allem ist der Ungeimpfte schuld. Die Politik braucht eben Sündenböcke.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


9
 
 Gandalf 29. November 2021 

@grumpycath

Grumpycath: "Wo ist das Problem?" - Wer so fragt, der sollte bitte auch im Evangelium alle Stellen auslöschen, wo Jesus sich um Aussätzige, Kranke usw. kümmert...

p.s. Gut, dass in Österreich unsere Bischöfe so einen 2G/3G-Schwachsinn nicht mitmachen! AJa, bei uns auch keine Covid-Ausbrüche in Kirchen, aber bitte weiterhin Aussätzige ausgrenzen, man fühlt sich gut dabei als Deutscher oder?


7
 
 SalvatoreMio 29. November 2021 
 

Bitte unterschreibt die Petition für freie Gottesdienste!

Mir wurde der Zugang zum Unterschreiben untersagt!
Begründung: Der Inhaber dieser Website (www.change.org) hat den Zugriff auf diese Website durch die autonome Systemnummer (ASN), in der sich Ihre IP-Adresse befindet, untersagt!
Weiß man, dass ich nicht zum Bistum Limburg gehöre?


2
 
 Uwe Lay 29. November 2021 
 

Rein praktisch gedacht!

Betriebswirtschaftlich betrachtet lebt die Katholische Kirche Deutschlands gut aus den reichlichen Kirchensteuereinnahmen, obgleich 95 Prozent der Katholiken nicht mehr zur Messe gehen. Käme keiner mehr, könnte sie die Unkosten der Gottesdienste einsparen und lebte allein gut weiter von der Kirchensteuer! Warum dann nicht die Gottesdienste ganz zusperren?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


7
 
 grumpycath. 29. November 2021 
 

Hier ein Auszug aus den Vorgaben des Erzbistums Hamburg:

"Gottesdienste nach dem 2G-Modell sind möglich und erlauben eine größere Gestaltungsfreiheit. Trotzdem wird dringend empfohlen, Abstands- und Hygieneregelungen einzuhalten. In jeder Pfarrei muss es auch ein hinreichendes 3G-Angebot für Ungeimpfte geben. Die Mundkommunion ist derzeit in allen Gottesdiensten nicht möglich. Alle Sitzungen und Treffen, die nicht ausdrücklich einer physischen Präsenz bedürfen, müssen bis auf weiteres virtuell stattfinden. Für notwendige Kirchenvorstandssitzungen in Präsenz gelten die Regeln des Arbeitsschutzes (3G) und die aktuellen Länderverordnungen. Veranstaltungen (auch Katechese) sind nur unter 2G möglich, bei erhöhter Aerosolausbreitung (Gesang, Blasinstrumente) unter 2Gplus."

Ich als in SH Wohnender halte diese Vorgaben für richtig, maßvoll und rational nachvollziehbar und frage:

"Wo ist das Problem?"


5
 
 Paddel 29. November 2021 

@153fische Hab gerade unterschrieben. Danke!


0
 
 10000 Gründe 29. November 2021 
 

Strenger als die Vorgaben

Erzbischof Stefan geht für SH noch über die Vorgaben der Landesregierung hinaus! Gottesdienste mit Abstand und Masken wären erlaubt, aber nein, es wird die strengere 3G (oder 2G)-Variante gewählt. Wir können als Familie so nicht mehr an diesem Unrecht in unserer Gemeinde teilnehmen.
Es gibt sie aber auch hier in der Diaspora -- katholische Priester! Und sogar einige wenige, die nicht nur Corona-/Angst-Predigten halten, sondern auch von Zuversicht, Hoffnung, Glauben, Beichte, Rosenkranz sprechen und dafür einstehen (wir haben so einen gefunden!).
Beten wir für diese Priester! Wir brauchen sie so dringend.


14
 
 153fische 29. November 2021 
 

Bitte unterschreibt die Petition für freie Gottesdienste!

https://www.change.org/p/bischof-bistumlimburg-de-freier-zugang-zu-heiligen-messen-und-zu-den-sakramenten-ohne-3-g-2-g-in-rheinland-pfalz

Nur wenn wir was tun, wird sich was ändern.


4
 
 Winrod 29. November 2021 
 

Das ist so,

wie wenn Jesus einen großen Bogen um Ausgestoßene und Aussätzige gemacht hätte und sich geweigert hätte, sie zu heilen!
Wo ist hier die Nachfolge?


7
 
 Xaverflo 29. November 2021 
 

@Chris68 @Mehlwurm

Vielleicht ist es sinnvoll, sich nicht nur an das bischöfliche Ordinariat zu wenden, sondern das Gespräch mit einzelnen Priestern zu suchen, ggfs. auch in einer anderen Pfarrei. Schlimm ist es, wenn man ortsgebunden ist - das darf man dem Pfarrer aber auch so sagen und dann muss er in sich gehen und sich fragen, ob er das dann noch mit seinem Gewissen vereinbaren kann, Besucher der Heiligen Messe wegzuschicken. Wenn man ortsgebunden ist, z. B. weil man gesundheitlich angeschlagen ist, dann wird es auch sehr schwer sein, während der Messe noch aussen im Gebet zu warten in der Hoffnung, dass man nach der Messe die Kommunion noch empfangen kann. Aber auch das wäre eine Möglichkeit.


6
 
 schlicht 29. November 2021 
 

besonders schlimm

ist es, wenn die Kirchen wie in Berlin und Hamburg im vorauseilenden Gehorsam 3G und besonders 2G anordnen ohne Vorgabe durch die Landesregierung! Rheinland-Pfalz unter Malu Dreyer ist immer besonders darauf erpicht die Gläubigen zu kontrollieren, deshalb kann Speyer wohl nichts dafür.


2
 
 chris68 29. November 2021 

Gleiches Trauerspiel im Bistum Speyer

Im Bistum Speyer läuft das gleiche Trauerspiel. 3G oder 2G ist Pflicht. Unser Pfarrer und Pfarreirat haben sich für 3G entschieden, um das "kleinere" Übel zu wählen. Und die Ordner sind dann verpflichtet, alle WEGZUSCHICKEN, die keinen Nachweis für eine Impfung oder einen Test dabeihaben.

Meines Wissens ist ein Ausschluß von der Eucharisriefeier doch nur durch Excommunikation möglich??


14
 
 SalvatoreMio 29. November 2021 
 

Was soll das Ganze?

Seit Beginn sind die Kirchen die bestbewachten Orte überhaupt! Juli 2020 machte ich Urlaub in einem Touristenzentrum Mecklenburgs. Überall tummelten sich Touristen. In der Kirche war ich jedoch die einzig Fremde. Sitzplätze streng eingeteilt; Singen in der hl. Messe zu gefährlich. Wenige Mitfeiernde. Und jetzt die Zwangsjacke der Impfungen! - Die ganz andere Impression alle Tage an meinem Wohnort in Niedersachsen: Mir gegenüber eine Schule, ganz nahe: die Schüler stehen oder ditzen in Trauben dicht an dicht, wenn die Schulbusse kommen und gehen; man balgt und stößt sich. Die Lehrer schauen zu. Alles kein Problem.


8
 
 Mehlwurm 29. November 2021 

@Paddel

Hoffentlich haben Sie Recht.
Nach einigen Mail-Wechseln mit dem Generalvikariat bzw erfolglosen Versuchen der Kontaktaufnahme zum Bischof bin ich ziemlich ernüchtert und eher pessimistisch.
Vielleicht haben Sie Informationen, die mir nicht vorliegen.
Mir kommt das Leitungsteam in Fulda sehr regierungskonform vor.
Impfaufrufe, 3G am Arbeitsplatz, keine Lohnfortzahlung im Quarantänefall für ungeimpfte Mitarbeiter, das Testen der ungeimpften Mitarbeiter gilt nicht als Arbeitszeit.
Das sieht in meinen Augen nicht gut aus.
Wäre aber schön, wenn Sie mit Ihrer Einschätzung richtig liegen.


6
 
 Vox coelestis 29. November 2021 
 

Infektionstreiber?

Entscheidend ist doch einzig und alleine ob die Gottesdienste infektionstreiber sind und wenn ja, ob nachweislich die Ungeimpften dafür verantwortlich zu machen sind.
Nur dann ließen sich die Maßnahmen rechtfertigen.
Da dies in aller Regel kaum irgendwo der Fall war, habe ich auch kein Verständnis dafür, noch dazu wo Geimpfte genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte.


11
 
 Paddel 29. November 2021 

@Ginsterbusch Fulda wird nicht nachziehen!

Machen Sie sich keine Sorgen!


2
 
 Robert_S 29. November 2021 
 

Ärgernis! 3.Teil

Dies ganze ist ein riesengroßes Ärgernis!

Matthäus 18
6 Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde. 7 Wehe der Welt wegen der Ärgernisse! Es muss zwar Ärgernisse geben; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt! 8 Wenn dir deine Hand oder dein Fuß Ärgernis gibt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser für dich, verstümmelt oder lahm in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen und zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. 9 Und wenn dir dein Auge Ärgernis gibt, dann reiß es aus! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu kommen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden. 10-11 Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.


10
 
 Robert_S 29. November 2021 
 

Ärgernis! 2.Teil

Wenn man Menschen aufgrund des Impfstatus ausschließen tut , so schließt man auch deren Engel auch aus welche im Himmel stets das Angesicht des himmlischen Vaters schauen [Matthäus 18,11]

Die HEILIGE MESSE ist die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers, ein Akt der Versöhnung zwischen GOTT und Mensch, ein Akt welches in der Zeit aber auch über der Zeit steht so dass bei diesem auch die Ewigkeit, die Heilige Dreieinigkeit, der gesamte Himmel, alle Chöre der Heiligen Engel und alle Heiligen anwesend sind.

Diejenigen Verantwortlichen welche jetzt anordnen dass Menschen aufgrund ihres Impfstatus von der Heiligen Messe ausschließen, werden sich eines Tages vor GOTT verantworten müssen für Ihr Vorgehen und sie sollen auch wirklich aufpassen dass sie auch eines Tages vom GOTT vom himmlischen Reich ausgeschlossen werden,wenn sie diese Verordnungen nicht zurücknehmen und dies bereuen und beichten.


13
 
 Robert_S 29. November 2021 
 

Ärgernis! 1.Teil

Gepriesen und gelobt seien die ALLERHEILIGSTE DREIEINIGKEIT und die GOTTESMUTTER MARIA.

Gottesdienste unter 2G aber auch 3G Bedingungen sind bestimmt nicht GOTT gefällig..

Denn in Ihnen werden Gläubige, Glieder des Leibes Christi ausgeschlossen obwohl diese Gläubige weder in Häresie, Schisma , Exkommunikation oder anderen Kirchenstrafen verfallen sind und auch keine Straftat begangen haben welche einen Ausschluss rechtfertigen würde.

Dies kommt im Prinzip einem Interdikt aufgrund des Impfstatuses oder eines nicht vorhandenen Tests für einen ganzen Personenkreis gleich und solch ein Vorgehen ist weder durch das GOTT gegebene Naturrecht, noch durch das kanonische Recht der katholischen Kirche gedeckt und auch nicht durch das Grundgesetz und es zerreißt den nahtlosen Rock Christi, es zerhackt und kreuzigt wieder den Leib Christi und zerstört die Communio – die Gemeinschaft der Gläubigen.


16
 
 Ginsterbusch 29. November 2021 

Dann muss ich zuhause bleiben

Mal sehen, wann Fulda nachziehen wird.
Ich lasse mich nicht testen um den Heiland zu empfangen.
Maranata.


13
 
 153fische 29. November 2021 
 

Ist den Verantwortlichen Hirten bewusst was sie da tun?

Sind sich die Hirten der betroffenen Diözesen bewusst, dass Sie sich für jede ausgeschlossene Seele verantworten werden?

Beten wir für die verfolgten Brüder und Schwestern und um die Bekehrung von Verantwortlichen Bischöfen und Priestern.


16
 
 Rosenpsalter 29. November 2021 
 

"Warum habt ihr mich verfolg?t"

So ist es. 3G ist, als ob eine unbefugte Person in einer Arztpraxis rein spazierte, und alle Patientenakten anschaute. Dies ohne Schweigepflicht. Ob die Bischöfe gerne sowas über sich ergehen ließen? Laut der Glaubenskongregation muss die Impfung freiwillig sein. Aber was nicht passt wird missachtet – kennen wir schon.


13
 
 Mehlwurm 29. November 2021 

Mein tiefstes Mitgefühl

an die ungeimpften Katholiken in Hamburg.
Auch diese Zeit geht vorüber.
Und auch die, die das zu verantworten haben, stehen einmal vor Gott!
Gott ist barmherzig UND gerecht.


19
 

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