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| ![]() US-Universität: Die umstrittene George-Floyd-Ikone soll nicht mehr ausgestellt werden13. Jänner 2022 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen Die Pietà-Darstellung mit Maria und Jesus als Afroamerikaner war Blasphemie-Vorwürfen ausgesetzt und wurde schließlich gestohlen. Washington D.C. (kath.net/Catholic News Agency/mk) John Garvey, Präsident der Catholic University of America, hat sich für die Ausstellung einer umstrittenen Ikone entschuldigt, die offenbar einen „vergöttlichten“ George Floyd als Jesus darstellt (Archivfoto). Der Afroamerikaner George Floyd (siehe Link) war im Mai 2020 in Polizeigewahrsam verstorben, der verantwortliche Polizist wurde inzwischen wegen Mordes verurteilt. Der Tod des Schwarzen hatte eine weltumspannende Protestwelle ausgelöst („Black Lives Matter“). Die Ikone des amerikanischen Künstlers Kelly Latimore trägt den Titel „Mama“ und zeigt die Jungfrau Maria mit dem Leichnam Jesu im Arm, beide mit schwarzer Hautfarbe. Der Künstler gab zu, dass sein Werk einen Nachruf auf George Floyd darstellt. Nachdem die Ikone im Februar letzten Jahres außerhalb einer Universitätskapelle platziert worden war, erregte sie auch außerhalb der Hochschule viel Aufsehen und wurde schließlich im November gestohlen. Auch eine daraufhin aufgestellte Replik wurde gestohlen. Der Präsident Garvey verurteilte zwar nun diese Diebstähle, räumte aber ein, dass das Kunstwerk unnötige Verwirrung und Zwietracht gesät habe. Auch die Studentenvertretung verfasste eine Resolution, wonach die Ikone nicht mehr an der Universität ausgestellt werden soll. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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