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Die wirren Prioritäten des Weihbischofs von Münster

24. März 2022 in Kommentar, 33 Lesermeinungen
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Ein Kommentar von Roland Noé zu Bischof Lohmann, der am 25. März zu "Klimastreiks" aufruft, kein Herz für (ungeborene) Kinder hat und meint, dass der Krieg in der Ukraine ein Ergebnis unserer Abhängigkeit von fossilen Energieträgern sei


Linz (kath.net)

Stell Dir vor, Papst Franziskus ruft weltweit für 25. März zum Gebet für die Ukraine und die Marien-Weihe von Russland und Ukraine auf. Stell Dir vor, zahlreiche Bischofskonferenzen weltweit antworten darauf, dass sie sich anschließen werden. Doch in Deutschland ticken die Uhren wieder einmal anders. Dort lädt der Münsteraner Weihbischof Rolf Lohmann zu „globalen Klimastreiks“ ein -  was für ein Unsinn ist dies eigentlich?  Und dies ausgerechnet am 25. März, dem Hochfest „Verkündigung des Herrn“

Lohmann, der in der Deutschen Bischofskonferenz für Klima- und Umweltfragen zuständig ist, erklärt dann in einer Presseaussendung sein „wichtiges Wirken“ und möchte sich aber auch mit den Menschen in der Ukraine solidarisieren. Dabei behauptet er ernsthaft, dass die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine zuletzt ein Ergebnis unserer Abhängigkeit von fossilen Energieträgern sei. Wörtlich meint er: „Unser Verlangen nach Gas, Öl und Kohle treibt die erbarmungslose Ausbeutung von Mensch und Natur voran, es befeuert Kriege und wird künftig noch mehr Menschen in Leid und Verderben stürzen.“ Was für ein Humbug und wie peinlich. Nein, Hr. Lohmann, in der Ukraine ist Krieg, weil der Despot von Moskau hier ein unschuldiges Land überfallen hat, wie in den letzten Jahren übrigens schon andere Länder. In der Ukraine gibt es nicht einmal große Gas-, Öl- oder Kohlevorräte. Ein Lehrbeispiel, wie manche Bischöfe leider bei weltlichen Themen unbedingt mitreden wollen und dabei nur eine unfassbare Inkompetenz zur Schau stellen.


Der Weihbischof von Münster meint dann weiter, dass die Bewahrung der Schöpfung ein Kernbestandteil unseres Glaubens sei. Er spricht davon, dass der Schutz des Planeten und aller Geschöpfe unser Auftrag sei. Man wird hellhörig und denkt sich, dass Lohmann doch ein Herz für (ungeborene) Kinder hat und freut sich schon fast. Nein, hat er leider nicht, es geht ihm nur um „Folgen des Klimawandels“ und „Erderwärmung“. Kein Wort zum zigtausendfachen Tod im Mutterleib in Deutschland. Wenn es um hysterische Klimapanikmitmache geht, dann interessieren zehntausende tote Kinder im Mutterleib nicht, auch nicht den Weihbischof von Münster. Übrigens genau so wenig wie den Erzbischof von München, der vor einigen Tagen einen so „wichtigen Termin“ bei der Münchner Gay-Community wahrnehmen musste. Für den Marsch für das Leben in München hatte Marx keine Zeit, genau so wenig wie er in den letzten zehn Jahren auch keine Zeit für den den Marsch für das Leben in Berlin hatte. Wie schon gesagt: Zehntausende tote ungeborene Kinder sind für einige deutsche Bischöfe kein Thema. Schade!


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Lesermeinungen

 in dubio 28. März 2022 
 

@USCA_Ecclesiam

Hab grad nachgeschaut in der Konkordanz: O (Null) Treffer in AT und NT zu "Abtreibung"
Wollen Sie jetzt auch den Pro-Life-Aktivisten die christliche und biblische Grundlage abstreitig machen?

Dümmer geht's nimmer ...


0
 
 J. Rückert 27. März 2022 
 

plappern

@edessa: Ich schrieb bewusst in Anführungszeichen.


1
 
 felis.catus 26. März 2022 
 

@USCA_Ecclesiam

Meinen Sie Gott geht davon aus, dass seine Worte bei dem Mensch zum einen Ohr rein- und zum anderen wieder rausgehen? Ja, dann hätte er alles mehrfach wiederholen müssen, damit etwas hängen bleibt. Zählt bei Ihnen nur das, was man ständig wiederholt? Auch das Eheversprechen, zur Hochzeit gegeben, sollte ein Leben lang zählen.


2
 
 SalvatoreMio 26. März 2022 
 

Thema: "Bewahrung der Schöpfung" und Hl. Schrift

@USCA_Ecclesiam: im NT geht es um die Verkündigung Christi und sein Erlösungswerk. Auch wir Menschen sind Teil der Schöpfung. - Das Thema " Bewahrung der Schöpfung" ist indirekt im AT und im NT deutlich vorhanden, denn das 1. Gebot dreht sich um die Liebe: wie wollen wir Gott denn lieben, wenn wir seine Schöpfung nicht ehren und bewahren? Wie wollen wir den Nächsten lieben, wenn wir die Schöpfung zerstören, die auch Lebensgrundlage eines jeden Mitmenschen ist?


1
 
 USCA_Ecclesiam 26. März 2022 

@felis.catus

Es wurde ja schon darauf hingewiesen, dass meine Frage darauf abzielte, zu erfahren, wo das Thema „Bewahrung der Schöpfung“ IM NEUEN TESTAMENT vorkommt, weil sich christlich angehauchte Umweltschützer immer betonen, das sei biblisch.

Im Alten Testament sieht es auch nicht viel besser aus, dass das Thema wirklich diesen Stellenwert für Gott hätte, wie es uns immer weisgemacht wird. Gen 2,15 — und wo noch?


1
 
 in dubio 25. März 2022 
 

Geschwurbel

"Das Geschwurbel von manchen hier ist unerträglich."

sagt der/die größte Schwurbler*in ...


0
 
 felis.catus 25. März 2022 
 

@edessa

Sicher gehört das Buch Mose ins AT, aber seit wann ist das für uns nicht mehr relevant? Auch die 10 Gebote stehen im AT.


4
 
 SalvatoreMio 25. März 2022 
 

Die Deppen!

@edessa: ich meine, ein "Depp" sein ist weniger schlimm, als sich für christlich halten und andere hochmütig mit dem Titel "Depp" zu beehren!


2
 
 edessa 25. März 2022 
 

@felixcatus

Da können manche Deppen AT und NT nicht auseinander halten.


1
 
 felis.catus 25. März 2022 
 

@USCA_Ecclesiam, @esessa

Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. 1. Buch Moses 2,15


4
 
 Chris2 25. März 2022 
 

Wir können nicht einfach aussteigen:

Russland liefert bis zu 55% unseres Gases, 50% unserer Kohle und mindestens 1/3 unseres Erdöls (Zahlen unterschiedlich). Und die geplanten Gasterminals an der Nordsee zu bauen, dauert Jahre. Merkels "grüne" Politik, die mit dem undurchdachten Atomausstieg begann, der ja nach dem Kohleausstieg allein durch Erdgas abgefedert werden sollte, fällt uns jetzt auf die Füße. Übrigens: Die Grünen hatten auch noch aus Gas aussteigen wollen: Dann hätte es nachts bei Windstille (typischerweise frühmorgens - in langen Winternächten doppelt fatal) nur noch etwa 10% des Stroms gegeben (Biomasse und Wasserkraft), was ohne massive Zukäufe oder großflächige Abschaltungen niemals hätte funktionieren können. Die USA können Russland leicht boykottieren: Bei Gas (oder Öl, weis es nicht mehr) soll der Anteil russischer Importe bei 3% liegen. Bei uns werden dadurch die Preise nochmals explodieren...


1
 
 edessa 25. März 2022 
 

@USCA_Ecclesiam

Richtig, nichts.
Daran sieht man, wie unchristlich die Grünen sind, die behaupten nämlich etwas ganz anderes.


3
 
 bücherwurm 25. März 2022 

@modernchrist:

Falls solche Briefe in höflichem Ton abgefasst wurden und Ihnen die Originale und die Unterzeichner zugänglich sind, können Sie bei sowas immer auch gern Kontakt mit unserer Redaktion aufnehmen :) - mit etwas Glück greifen wir das thematisch auf :)


0
 
 USCA_Ecclesiam 25. März 2022 

„Bewahrung der Schöpfung“ im Neuen Testament?

Kann mir jemand bitte sagen, was JESUS zum Thema „Bewahrung der Schöpfung“ gesagt hat?
Ich finde nämlich dazu nichts im Neuen Testament.


3
 
 modernchrist 24. März 2022 
 

modernchrist

Obwohl das Ordinariat München mehrfach gebeten wurde, doch im Diözesanrats-Newsletter, den ca. 15 000 Leute im Bistum lesen,einen Hinweis auf den Münchner Marsch fürs Leben zu bringen, erfolgte keine einzige Zeile! 2000 Menschen kamen dennoch am 19.3. zum Münchner Marsch - aus ganz Bayern kommend - und demonstrierten für das Lebensrecht der Ungeborenen und gegen Euthanasie, was eigentlich engagiertest von der Kirche und ihrem Apparat unterstützt werden sollte. Aber Fehlanzeige! Auch kein Grußwort zum Marsch in seiner eigenen Bischofsstadt! Wir Ehrenamtlichen bezahlen brav unsere nicht geringe Kirchensteuer und stehen dann bei solch wichtigen Aktionen völlig alleine und ohne jede Unterstützung der Kirchenmedien da. Kommen Sie am 25.3.2023 nach München! Mariä Verkündigung! Zum nächsten Marsch! Wir schaffen es auch alleine!


3
 
 stephanus2 24. März 2022 
 

@SalvatoreMio

...."die ihren mit Glaubensdingen...speisen..", das ist sehr schön ausgedrückt.


1
 
 Konrad von Marburg 24. März 2022 
 

@J.Rückert

Bei Veitstänzen empfiehlt es sich, den heiligen Veit, einen der 14 Nothelfer, um Hilfe zu bitten.


1
 
 edessa 24. März 2022 
 

@J.Rückert

Jetzt plappern Sie den Unsinn der Grünen nach. Der Klimawandel ist nicht von uns gemacht sondern hat es schon immer gegeben. Das Wetter ändert sich nun mal.


5
 
 J. Rückert 24. März 2022 
 

Veitstänze

Was Veitstänze im Mittelalter, das erleben wir nun rund um den "von uns gemachten" Klimawandel. Wer seine Schuld nicht in die Beichte tragen kann, der trägt sie auf die Straße.


4
 
 Fischlein 24. März 2022 
 

@si enim fallor, sum

1- Ja, Erdöl und -gas kann man wirklich bei anderen Lieferanten kaufen und das bedeutet jedoch nicht immer, dass alle Lieferanten dann andere Kunden ausschließen müssten.
2- Wenn Deutschland mehr Strom braucht, wird der Strom eher bei Tschechen und Franzosen gekauft, nicht aus Polen. Dass die dortigen Kohlekraftwerke noch schmutziger sind als hier, wage ich zu bezweifeln. Nach der Wende hat Polen auf dem Gebiet viel gemacht. Die Kraftwerke können moderner sein als in D.
Es stimmt, dass es ein Unsinn ist, CO2-intensive Fabriken hier zu schließen, denn Indien und China - die weltweit größten Produzenten von CO2 sich nicht so viele Gedanken darüber machen.
Unser Problem ist, dass die Politiker NS 2 unterstützt haben und trotz vieler Warnungen nicht an andere Quellen dachten.


2
 
 edessa 24. März 2022 
 

Das Geschwurbel von manchen hier ist unerträglich. Sind wir hier auf einer Versammlung der Grünen oder in einem katholischen Forun?


6
 
 si enim fallor, sum 24. März 2022 
 

Werte @ tobias.k Natürlich wäre sehr gut, aber machbar ist es kaum in 10-20 Jahre

- Geringe Akzeptanz von Windkraftanlagen und großen Solarparks in der Umgebung.
- Dunkle Flaute (Perioden ohne Wind und Sonne) ist in Deutschland nicht ungewöhnlich.
- Mangel an qualifiziertem Personal für den massiven Umbau des Stromnetzes, damit jederzeit der Strom von sonnigen und windigen Gebieten in Gebiete mit Dunkelflaute übertragen werden kann.
- In mittleren und großen Städten leben die meisten Menschen in Mehrfamilienhäusern und nicht in Einzelhäusern. Außerdem (so die Grünen) sind Einfamilienhäuser angeblich weniger umweltfreundlich, so dass der Bau von Einfamilienhäusern gehemmt wird.
Vergessen Sie nicht, dass bereits heute viel mehr grüne Energie produziert als verbraucht wird. Denn es gibt keine Technologie, um Strom in großen Mengen zu speichern.


2
 
 Adamo 24. März 2022 
 

Zum Aufruf "gobaler Klimastreik"

von Weihbischof Rolf Lohmann fällt mir nur ein:
"Schuster bleib bei deinen Leisten"

Fällt einem Bischof an einem Hochfest "Verkündigung des Herrn" und am "sensationellen Weltereigniss der Weihe Russlands und der Ukraine an das unbefleckte Herz Mariens am 25.März 2022 nach langen 105 Jahren", gar nichts besseres ein als ein banaler Aufruf zum globalen Klimastreik?
Dümmer gehts wohl nicht mehr!


3
 
 si enim fallor, sum 24. März 2022 
 

Werte @felis.catus: Dunkelflaute, Akzeptanz von Windrädern in der Nahe........

Im Falle Russlands ist dies nicht relevant, denn wir hätten Kohle und Gas von anderswo kaufen müssen.
Deutschland kann den Verbrauch aus regenerativen Energiequellen wenig steigern. Es gibt das Problem der Akzeptanz von Windrädern in der Nachbarschaft. Das Gleiche gilt für die Solarenergie. Hinzu kommt das große Problem, dass Strom nur schwer und in kleinen Mengen gespeichert werden kann und eine Umstrukturierung des Übertragungsnetzes (zur Einbindung der Selbstverbrauchspaneele) erforderlich ist, was Jahre dauern wird, und dass es in Deutschland an Elektrofachkräften für diese Arbeiten fehlt (wie fast überall auf der Welt). Es wird also mehr Sonnen- und Windenergie erzeugt als verbraucht. Und wann die notwendige Technologie zur Verfügung stehen wird, ist nicht bekannt, es könnte in 5 Jahren sein, es könnte in mehr als 50 Jahren sein, es könnte nie sein.
Eine Lösung, die von den Franzosen und Chinesen praktiziert wird und die die Amerikaner offenbar mit Mini-Kernkraftwerken planen.


0
 
 tobias.k 24. März 2022 
 

@si enim fallor, sum

Erdöl oder Erdgas aus Russland boykottieren bringt insofern wenig, weil Russland es indirekt über einen Zwischenhändler verkaufen kann. Aber diese Energie aus durch im Land erzeugte Energie aus regenerativen Quellen zu ersetzen bringt viel, da gebe ich feliscatus Recht. Außerdem macht es unabhängig von Russland. Seit kurzem ist unsere Familie auch dabei, wir haben uns eine Photovoltaikanlage aufs Dach installieren lassen. Vielleicht bleibt auch noch genug Strom für ein Auto übrig, dann können wir kostenlos tanken und brauchen nicht mehr zur Tanke :-)


3
 
 felis.catus 24. März 2022 
 

@si enim fallor, sum

Wenn Länder ihren Bedarf weitgehend aus regenertiven Energiequellen decken, benötigen sie viel weniger Erdöl, bzw. -gas. Das betrifft auch Importe aus Russland, entweder direkt noch indirekt. Die Russen müssten, damit sie diese Menge am Weltmarkt verkaufen könnten, die Preise dafür reduzieren oder sie bleiben darauf sitzen.


6
 
 si enim fallor, sum 24. März 2022 
 

Werte @felis.catus - Denken Sie bitte dynamisch; die Wirklichkeit ist nicht statisch

1- Erdöl und -gas sind Commodities, werden in der ganzen Welt gehandelt und haben einen weltumspannenden Preis.
Was Russland hier nicht verkauft, könnte es an Inder oder Chinesen verkaufen und was Deutschland nicht von Russland kauft, müsste es anderswo kaufen. Aber dieser Lieferant müsste dann andere Kunden ausschließen, die dann russisches Gas und Öl kaufen würden (dazu kommt: die OPEC, ein ilegales Oligopol, hat ein System von Produktionsquoten).
2- Es ist wie mit CO2. Es spielt kaum eine Rolle, ob Deutschland seine Emissionen um 100 % reduzieren würde, denn im Falle von Dunkelflaute müsste es Strom aus Polen importieren, wo Kohlekraftwerke noch schmutziger sind als hier. Und es ist auch nicht gut, CO2-intensive Fabriken hier zu schließen, denn dann würde z.B. in Indien produziert, wo es CO2 Ausstoß selbstverständlich nicht so wichtig ist, weil dort viele Menschen Probleme haben, überhaupt zu essen, Licht zu machen, sich zu bewegen, zu heizen und zu kühlen.


0
 
 SalvatoreMio 24. März 2022 
 

Was soll man mit Bischöfen anfangen,

die nicht einmal wissen, wozu sie berufen sind? Sie sollen sich bemühen, die Ihren mit Glaubensenergie zu speisen. Für Erdöl und Erdgas sind andere zuständig. Gott sei Dank nehmen Letztere ihre Aufgabe ernst.


5
 
 si enim fallor, sum 24. März 2022 
 

Sie sollten sich davor hüten zu glauben, dass die pastorale Arbeit alles rechtfertigt.

Erstens vergraulen sie mit diesem Unsinn viele treue Gläubige, und zweitens, selbst wenn es ihnen gelingt, mehr Menschen dazu zu bringen, weiter zu zahlen und nominell katholisch zu bleiben, ist es nicht gut, sich selbst zu verraten, um Ziele zu erreichen.
Es ist nicht gut, sich selbst zu verraten, um seine Ziele zu erreichen.

Der Zweck heiligt nicht die Mittel, schon gar nicht in den Angelegenheiten Christus, denn das ist die Kirche.


3
 
 si enim fallor, sum 24. März 2022 
 

Wenn er mindestens was vom Thema verstehen würde....

Aber der Krieg hat wenig mit Gas-, Öl- oder Kohlevorräte, da die Ukraine ziemlich wenig davon hat.

Es geht um Arroganz, Eitelkeit und Ultra-Nationalismus. Es geht um die imperialen Träume Russlands, verbunden mit der Angst, dass es nach der Ukraine mit Russland selbst und teilweise in die westliche Sphäre übergeht und eine Zerstückelung wie die der UdSSR erleiden wird.


2
 
 felis.catus 24. März 2022 
 

Wladimir Putin braucht für seinen Krieg viel Geld und er muss die Wirtschaft einigermaßen in Gang halten, sonst riskiert er innenpolitische Unzufriedenheit. Da der Kauf von vielen andere russische Exportgüter von den anderen Staaten boykottiert wird, erlöst Putin dieses Geld vor allem aus dem Verkauf seines Erdgases und Erdöles. Bei einem höheren Anteil an erneuerbarer Energie wie z.B. Wasser, Wind und Fotovoltaik, müsste Deutschland und andere Staaten nicht so viel Gas und Öl aus Russland importieren. Das würde Putin enorm schaden.


5
 
 Chris2 24. März 2022 
 

Manche Bischöfe sind eben gute Hirten,

andere sind rückgratlose Herdentiere, die sich von DBK / "Synodalem Weg" treiben / vor sich vertreiben lassen, wieder andere sind Mietlinge (die "ihren Job" machen, aber kneifen, wenn es ans Eingemachte geht), weitere wären vielleicht eigentlich gutwillig, aber sind erpressbar (Papst?), andere sind linke oder Homo-Aktivisten und schließlich gibt es auch die "Wölfe im Schafspelz", vor denen die Bibel uns eindrücklich warnt (und die gerade so siegessicher sind, dass sie sogar ihre Felle abwerfen). Überschneidungen gibt es auch, vor allem zwischen den beiden letzteren...


4
 
 girsberg74 24. März 2022 
 

Dieser Mensch scheint im Winter eine gute Heizung gehabt zu haben,

dass er zu Beginn der warmen Jahreszeit so reden kann.


4
 

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