Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  5. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  6. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  7. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  13. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  14. Die Achillesferse des Teufels
  15. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt

Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“

vor 1 Stunden in Deutschland, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Seit 2015 hat sich die Anzahl der Straftaten mehr als verdoppelt“ – Frauen haben den „leisen Rückzug aus der Öffentlichkeit bereits vor zehn Jahren, seit der Silvesternacht in Köln, Stück für Stück angetreten“


Berlin (kath.net) „Wir müssen … über importierte sexuelle Gewalt und Kriminalität sprechen.“ Darauf macht Manuel Ostermann, der stellvertretende Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, im Interview mit Annika Ross für die feministische Zeitschrift „Emma“ aufmerksam. „Männer aus Asylhauptherkunftsländern machen nicht einmal 2,9 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, sind aber verantwortlich für ein Zehntel der Sexualdelikte. Bei den Gruppenvergewaltigungen sind 48 Prozent der Tatverdächtigen ausländisch.“

Die Zahl der Straftaten habe sich seit 2015 „mehr als verdoppelt“, stellt Ostermann fest. Derzeit habe man durchschnittlich „79 registrierte Messerdelikte mit gefährlicher Körperverletzung pro Tag. Oder nehmen wir die Sexualdelikte. Die befinden sich auf dem Höchststand. 2024 wurden allein im Bereich Vergewaltigung und schwere sexuelle Übergriffe 13.320 Fälle angezeigt. Ein Anstieg um rund 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Pro Tag hatten wir 24 Vergewaltigungen und zwei Gruppenvergewaltigungen. Und das sind wohlgemerkt nur die angezeigten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte ein Vielfaches davon betragen.“


Die Kölner Silvesternacht bezeichnete Ostermann als „die erste große Machtdemonstration der islamischen Welt und ein Signal an die gesamte Welt. … Diese Männer aus dem nordafrikanischen Raum haben klargemacht: Der Rechtsstaat zählt für uns nicht! Wir fürchten keine Konsequenzen! Frauen sind nichts wert! Der öffentliche Raum gehört uns! Die Politik hätte damals reagieren und begreifen müssen, dass die Islamisierung vollumfänglich auf dem Vormarsch ist und die Migration aus diesen Ländern unser Land aus den Angeln hebt. Das war der Beginn einer Entwicklung, die politisch noch immer nicht verstanden wird. Leidtragende sind nicht nur Deutsche, sondern alle in Deutschland lebenden Menschen, besonders die Mädchen und Frauen. Und die migrantischen Frauen, die säkular leben, noch einmal mehr.“

Frauen, die in dieser Kölner Silvesternacht Opfer geworden waren, wurden als Rassistinnen beschimpft, stellt die Interviewerin fest, was Ostermann als „eine unglaubliche Verhöhnung der Opfer“ bezeichnet. Er erläutert weiter: „Wir haben die Frauen allein gelassen. Verantwortliche sind abgetaucht. Politisch wurde entschieden, die Geschehnisse nicht beim Namen zu nennen. Dieser Entscheidung hatte auch die Polizei zu folgen und ihr sind sogar Organisationen gefolgt, die sich sonst den Schutz von Frauen auf die Fahne schreiben. Die Willkommens-Ideologie wurde über die Realität gestellt. Es war der größte Verrat an Frauen, den wir bislang erlebt haben. Warum kümmerte es niemanden, dass das einen nicht hinnehmbaren Freiheits- und Sicherheitsverlust für die Frauen und Mädchen in Deutschland bedeutet? So wie die gesamte Migration aus islamischen Ländern es bis heute ist!“

Der Islamismus sei „das größte Übel unserer Zeit“, der destabilisiere, zersetze und radikalisiere die Gesellschaft. Dabei dürfe man „die Islamisten nicht unterschätzen. Sie hätten ihr Programm über Jahre installiert und „haben ihre Ideologie unter dem Deckmantel der Religion immer ein Stück weiter in die Behörden, in die Politik und Gesellschaft hineingetragen“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 persona vor 29 Minuten 
 

Wenn das Christentum schwächelt

...dann hat das Auswirkungen


0
 
 Fink vor 1 Stunden 
 

Der Gerichtspsychiater Frank Urbaniok bestätigt es-

bestimmte Migranten-Gruppen sind weit überproportional in der Kriminalitätsstatistik vertreten.
So etwas erfahren wir nicht in der Tagesschau. Seltsam.
Dazu ein Gespräch mit dem Forensiker (Gerichtspsychiater) Frank Urbaniok - siehe LINK

www.youtube.com/watch?v=jP2YFa5mSAk


1
 
 Jothekieker vor 1 Stunden 
 

In der berliner Blase interessiert das niemanden

Es hilft nichts, sich darüber zu beklagen. Der politische Wille, der für eine Änderung der Zustände erforderlich ist, existiert nicht.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Integrationsbeauftragte warnt: Politik, Verwaltung in Neukölln teilweise von Islamisten unterwandert
  2. Skandal: ZDF bestätigt, dass langjähriger palästinischer Mitarbeiter der Hamas angehörte
  3. Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘
  4. Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
  5. BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
  6. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  7. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"

Kriminalität

  1. Zahl der Messerdelikte in Nordrhein-Westfalen um fast 50 Prozent gestiegen
  2. Nordrhein-Westfalen: Polizei wird künftig alle Nationalitäten nennen
  3. „Schwertmord in Stuttgart - Hätte der Täter auch Schwabe sein können?“
  4. Kardinal Parolin kritisiert Mafia-Unkultur in Kalabrien
  5. Seit Beginn der Flüchtlingsbewegung starker Anstieg bei Sexangriffen
  6. „Erschreckende Tendenz“
  7. Deutschland: Fast 100 christenfeindliche Vorfälle wurden 2017 gemeldet






Top-15

meist-gelesen

  1. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  7. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  8. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  9. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  10. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  11. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  12. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  13. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  14. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
  15. Die Achillesferse des Teufels

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz