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US-Demokraten behaupten: Töten ungeborener Kinder ist gut für die Wirtschaft!

11. Mai 2022 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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US-Senatorin Tina Smith (Demokraten) und Bidens Finanzministerin Janet Yellen behauptet, dass das Töten ungeborener Kinder gut für die Wirtschaft sei.


Washington D.C. (kath.net)

Kinder im Mutterleib zu töten sei gut für die Wirtschaft. Mit dieser irren These hat die US-Senatorin Tina Smith diese Woche auf CNN für Entsetzen bei US-Bürgern gesorgt. Die Demokratin behauptete ohne jeglichen Nachweis, dass die Revidierung des umstrittenen Höchstgerichtsurteils über Abtreibung (Roe vs Wade) der Wirtschaft schaden werde. Die Senatorin beruft sich dabei auf Janet Yellen, die Finanzministerin unter Joe Biden. Yellen behauptete in einem Interview, dass der Schritt der Höchstrichter einen "sehr schädlichen" Effekt auf die Wirtschaft haben könnte. Die Finanzministerin behauptet dies ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, in dem auch in den USA unter der Verantwortung von Joe Biden die Inflation eine Höchstrate erreicht. "Sie drückt das aus, was jede Frau weiß. Wenn Du nicht die Kontrolle über das 'reproduktive Leben'  (Anmerk. d. Red. Gemeint ist das Töten ungeborener Kinder) hast, dann hast Du keine Kontrolle über irgendeinen anderen Aspekt Deine Lebens, auch nicht die wirtschaftlichen Möglichkeiten."



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