Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Papst trifft Ehefrauen von Soldaten des ukrainischen Asow-Regiments

12. Mai 2022 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Emotionale Begegnung auf dem Petersplatz - VIDEO


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat die Frauen zweier Soldaten des ukrainischen Asow-Regiments getroffen. Kateryna Prokopenko und Yulya Fedosiuk hätten Franziskus um Hilfe gebeten, damit ihre Männer und andere Soldaten aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol befreit würden, berichteten internationale Medien nach der Generalaudienz auf dem Petersplatz am Mittwoch übereinstimmend.


Denys Prokopenko ist Oberstleutnant der Nationalgarde der Ukraine und Kommandeur des der Nationalgarde unterstellten Regiments Asow. Arseniy Fedosiuk ist Mitglied des Regiments. Beide verteidigen ihren Frauen zufolge seit Wochen das umkämpfte und von russischen Soldaten belagerte Asow-Stahlwerk in Mariupol.

Unter dem Stahlwerk gibt es ein riesiges Gang- und Bunkersystem aus Sowjetzeiten. Dort haben sich ukrainische Kämpfer und Zivilisten verschanzt. Wie viele sich noch in den Bunkern aufhalten, ist weiterhin unklar.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Video - Papst trifft Ehefrauen von Soldaten des ukrainischen Asow-Regiments

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gandalf 12. Mai 2022 

Diese Frauen sind Helden...

Ich durfte selber durch 2 Besuche in Polen und Grenze Ukraine dutzende Familien kennenlernen... Die Mütter sind so stark, mit 2,3,4 Kinder alleine unterwegs.. manchmal noch ein Haustier mit... die Männer zu Hause und kämpfen für ihr Land.Und die Frauen versuchen den Kindern eine heile Welt irgendwie zu vermitteln.


3
 
 Adamo 12. Mai 2022 
 

Bei dieser emotionalen Begegnung kann man die Tränen nicht mehr unterdrücken.

Um diesen Frauen und ihren im Bunkersystem eingeschlossenen Männern des Stahlwerkes in Mariupol (Stadt Mariens) wirksame Hilfe zukommen zu lassen, hilft nur unser intensives Bittgebet an die Gottesmutter.

Schließlich hat der Papst Franziskus ihr doch die Ukraine und Russland geweiht, so wie sie es vor
115 Jahren in Fatima gewünscht hat.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz