Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  3. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  4. Republik der Dünnhäutigen
  5. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  6. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  7. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  8. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  9. Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
  10. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  11. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. Die Morgenröte ohne Schatten
  14. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  15. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater

Zwillinge in der 22. Woche geboren sind heute gesunde dreijährige Mädchen

2. Juni 2022 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Mehr als zwei Drittel der Babys, die in der 22. Woche geboren werden, entwickeln sich normal oder haben nur leichte Beeinträchtigungen, sagt der leitende Arzt des Krankenhauses in Iowa City, Dr. Jonathan Klein.


Iowa City (kath.net/LifeNews/jg)

Die Zwillinge Kambry und Keeley Ewoldt wurden in der 22. Schwangerschaftswoche auf die Welt gebracht. Laut Guiness Buch der Rekorde sind sie die Zwillinge, die weltweit im frühesten Stadium der Schwangerschaft geboren wurden. Jetzt sind die beiden Mädchen drei Jahre alt und erfreuen sich bester Gesundheit.

In der 16. Schwangerschaftswoche wurde bei den Ungeborenen ein Zwillingstransfusionssyndrom festgestellt. Das bedeutet, dass beide Zwillinge von derselben Plazenta versorgt werden und es zu einer gefährlichen Blutverschiebung von einem zum anderen kommt. Dies kann sogar zum Tod eines oder beider Ungeborener führen.


Am 24. November 2018 kamen die beiden zur Welt. Der errechnete Geburtstermin war der 29. März 2019. Sie wurden um 125 Tage zu früh geboren. Jedes der beiden Mädchen wog knapp unter 500 Gramm. Das Krankenhaus in Iowa City verfügt über eine hochwertige medizinische Versorgung für Frühgeburten. Dort wurden schon früher Babys versorgt, die in der 22. Schwangerschaftswoche geboren wurden. Dieses Mal waren es zum ersten Mal Zwillinge.

Die Neugeborenen blieben für fünf Monate im Krankenhaus. Als sie nach Hause kamen, hatten sie noch mit Lungenproblemen zu kämpfen. Sie entwickelten sich aber gut. Mehr als zwei Drittel der Babys, die in der 22. Woche geboren werden, würden sich normal entwickeln oder nur leichte Beeinträchtigungen haben, sagt der leitende Arzt des Krankenhauses in Iowa City, Dr. Jonathan Klein.

Die britische Lebensschutzorganisation „Right to Life UK“ weist darauf hin, dass die Zwillinge zwei Wochen vor Ablauf der Frist geboren wurden, bis zu der in Großbritannien Abtreibungen durchgeführt werden können.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  3. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  4. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  5. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  6. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  7. Republik der Dünnhäutigen
  8. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  9. Beweise mir das Gegenteil!
  10. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  11. Legenden vom Heiligen Nikolaus
  12. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  13. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  14. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  15. "Wenn ihr dies lest, bin ich endlich in die Arme Jesu geschlüpft"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz