Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Salzburger Erzbischof Lackner verteidigt Jungfrauenweihe im Dom

11. August 2022 in Österreich, 57 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Reaktion auf kritische Medienberichte: "Berufungen, Weihen und Gelöbnisse gehören zur DNA der Kirche und sind keineswegs Relikte aus einer 'Mottenkiste des Mittelalters'"


Salzburg (kath.net/KAP) Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner verteidigt die für den 15. August geplante Jungfrauenweihe von Bernadette Lang im Salzburger Dom. "Berufungen, Weihen und Gelöbnisse gehören zur DNA der Kirche und sind keineswegs Relikte aus einer 'Mottenkiste des Mittelalters'", schrieb Lackner in einer Stellungnahme, die auf der Website der Erzdiözese Salzburg veröffentlicht wurde. Der Erzbischof reagierte damit zugleich auf das gewaltige Medienecho, das die angekündigte Weihe inzwischen gefunden hatte, aber auch auf einen Leitartikel in den "Salzburger Nachrichten" vom 8. August, in dem die Weihe, die der Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer vornehmen wird, als ein Relikt "wie aus einer Mottenkiste des Mittelalters entnommen" dargestellt wurde.

Bis heute gebe es immer wieder junge Frauen, "die in Nachahmung des ehelosen Lebensstils Jesu den Weg der Ganzhingabe an Christus beschreiten wollen", erläuterte Lackner. Auch die in dem Leitartikel von Hedwig Kainberger geäußerte These, dass die Erzdiözese mit der Weihe ein überkommenes Bild von Frauen in der Kirche "als sakrosanktes Vorbild publik macht" und zugleich Frauen "von Geschlechts wegen jegliches Amt" verweigere, wies der Erzbischof scharf zurück: "Mit Blick auf die Kanzlerin und die Amts- und Projektleiterinnen unserer Diözese, die Präsidentin der Katholischen Aktion, die Äbtissinnen, die unzähligen in der Kirche tätigen Frauen kann hier nur deutlich widersprochen werden."


Zuletzt übte Lackner auch Kritik am Versuch der SN-Autorin, Jungfrauenweihe und Erzdiözese Salzburg auf der einen Seite und die "Salzburger Hochschulwochen" auf der anderen Seite gegeneinander auszuspielen. Bei den Hochschulwochen sei das Bild einer Kirche entstanden, "die Wissenschaft und Glauben gleichstellt, zu stetem Nachdenken ermuntert und Freundschaften mit anderen Religionen sucht", so Kainberger. "Gäbe es nicht die Salzburger Hochschulwochen, müsste man fürchten, die katholische Kirche verrennt sich ins Mittelalter." Lackner betonte dazu, diese Gegenüberstellung mute "befremdlich" an, "ist doch die Erzdiözese selbst aufs engste mit den Hochschulwochen verbunden"; und zwar nicht zuletzt in seiner Funktion, ist der Erzbischof doch zugleich auch Präsident der Hochschulwochen.

Konzil belebte Tradition neu

In der vergangenen Woche hatte die Erzdiözese Salzburg angekündigt, dass am 15. August die gebürtige Oberösterreicherin Bernadette Lang (31) die Ewige Jungfrauenweihe im Salzburger Dom empfangen wird. Die Weihe wird der Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer vornehmen. Der Gottesdienst beginnt um 14.30 Uhr. Die Weihe ähnelt der Priesterweihe, wenngleich sie kein Sakrament ist. Die Kandidatin wird im Brautkleid ausgestreckt auf dem Boden liegen, sie bekommt einen Schleier, einen Ring und ein Stundenbuch verliehen.

Die Lebensform der "geweihten Jungfrau" ist in der Katholischen Kirche relativ neu und zugleich uralt: Laut dem Neuen Testament gab es in der frühen Kirche nicht nur den Stand der Bischöfe, Priester und Diakone, sondern auch jenen der Witwen und "geweihten Jungfrauen". Diese unverheirateten Frauen weihten ihr Leben auf besondere Weise Gott, waren aber weiter in ihrem normalen Lebensumfeld tätig. Ein Klosterleben für Frauen entstand erst später und verdrängte in der Folge die Lebensform alleinstehender Frauen.

Während des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) entdeckte die katholische Kirche diese Lebensform wieder. Daraufhin erließ Papst Paul VI. am 31. Mai 1970 eine Instruktion, welche den Ritus der Jungfrauenweihe wieder einführte. Laut einer Schätzung gibt es derzeit weltweit rund 5.000 geweihte Jungfrauen. Papst Franziskus hat vor zwei Jahren anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Wiedereinführung der Jungfrauenweihe diese Lebensform gewürdigt. Sie sei ein Teil des "vielfältigen Reichtums" der Kirche.

Wie Ordensfrauen ihrer Vorgesetzten geloben geweihte Jungfrauen ihrem Bischof Armut, Keuschheit und Gehorsam. Die Art und Weise, wie sie ihr Charisma leben - stärker kontemplativ oder aktiv -, ist ihnen jedoch freigestellt. Einige von ihnen sind in Wissenschaft und Lehre, andere als Einsiedlerinnen oder in sozialen Diensten tätig. Zudem können sie ganz allein wohnen, bei ihrer Herkunftsfamilie oder in einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten.

Bernadette Lang wurde 1990 in Haag am Hausruck geboren. Sie lebt seit über zehn Jahren in Salzburg und ist dort Mitglied der Loretto-Gemeinschaft sowie Leiterin der Home-Akademie in der Mission Base im Stadtteil Mülln. Sie studierte Theologie an der Salzburger Paris-Lodron-Universität.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto Erzbischof Lackner (c) kathpress/Henning Klingen


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tante Ottilie 15. August 2022 
 

Zum Thorarecht - 2. Versuch

Ich denke, Jesus Christus, Gottes Sohn, wurde AUCH deshalb in die Welt und zu Gottes auserwähltem Volk Israel gesandt, um das WAHRE Göttliche Gesetz einhalten zu lehren anstelle von über 600 Vorschriften, die wohl eh kein Mensch alle zu halten in der Lage ist.

Gott hat Seinen einzigen Sohn Jesus hierzu nicht zuletzt durch dessen Wundertaten und schließlich auch durch Seine Auferstehung von den Toten vor aller Welt beglaubigt.

Manche argumentieren auch heute noch wie die thorabeflissenen Pharisäer zur irdischen Lebzeit Jesu Christi, die unbedingt scheinbar das GANZE THORAGESETZ mit all seinen kleinsten Bestimmungen für direkt göttlich und damit unumstösslich hielten, auch wenn sie sich damit in eklatante Widersprüche verstrickten.

Wenn der HERR ihnen solche Widersprüche dann aufzeigte (z. B. im Zusammenhang mit der Heilung am Sabbat), so waren sie darüber so sehr erbost, dass sie IHN schließlich töten wollten, statt sich mit ihrem Verstand auf SEINE Argumentation einzulassen.


2
 
 lakota 15. August 2022 
 

@kranichsteiner 2.Versuch

@Isolde Schmidt riet mir:
"Außerdem lesen Sie mal 5. Mose 21,18-21."

Da heißt es u.a.: "unser Sohn ...ist leichtfertig und dem Trunk ergeben..."
Heute sagt man von so jemandem: er führt ein Lotterleben - oder nicht?

Was den "Trollverdacht" angeht, stammt diese Bezeichnung nicht von mir.
Wer aber schon länger hier ist, kann "andere Meinungen" und Provokation unterscheiden.
Wir hatten hier schon öfter 1 Person, die unter 3 verschiedenen Namen provozierte und an der Ausdrucksweise ganz gut zu erkennen ist.


3
 
 kranichsteiner 14. August 2022 
 

@Isolde Schmidt und @Erika Hofmann
Ich weiß nicht woher Sie diese Meinungen haben, aber ich finde sie ausgesprochen schräg.
@lakota
Sie hatten das "Lotterleben" doch ins Spiel gebracht. Außerdem halte ich "Troll-Verdächtigungen" für Menschen mit anderer Meinung als unpassend.


3
 
 lakota 14. August 2022 
 

@kranichsteiner

Ganz Ihrer Meinung.

Ihren Kommentar sollten Sie da eher an @Isolde Schmidt und @Erika Hofmann richten -die sehen das ganz anders.


2
 
 Zeitzeuge 13. August 2022 
 

Liebe lakota, danke für Ihre Nachricht, bzgl. der besagten "Gäste"

sollte m.E. die Redaktion eine Überprüfung vor-

nehmen!

Gerne wünsche ich einen gesegneten Sonntag

und Feiertag!


2
 
 lakota 13. August 2022 
 

@Zeitzeuge

Werter Zeitzeuge, ja, MIR war das klar.
(Siehe 1 Korinther 6, 9-10 als Beispiel für @Schwester Mechthild).

Mir ging es nur um die Aussagen von @Isolde Schmidt, die nach Mose ihren Sohn steinigen würde, sollte er ein Lotterleben führen und @Hosea141 plädiert für die Zwangsehe.

Mir scheint, wir haben hier wieder 1 Person in 3 Gestalten - die Kommentare sind mehr als merkwürdig.

Da wir gerade nur einen Pfarrer für 4 Gemeinde haben, wird bei uns morgen schon Maria Himmelfahrt gefeiert.
Ich wünsche Ihnen und allen hier einen gesegneten Sonntag und Feiertag!


4
 
 Tante Ottilie 13. August 2022 
 

@Erika Hofmann

Mein Satz
"Alles Übrige ist menschliches Beiwerk und Auslegung und z.T. überflüssig-falsche Zugabe."
ist zu apodiktisch gewesen, denn selbstverständlich glaube ich, dass z.B. auch die 10 Gebote direkt von Gott stammen und dass Gott auch nicht ausgelegten praktizierten gleichgeschlechtlichen Sex gutheißt.


2
 
 Zeitzeuge 13. August 2022 
 

Liebe lakota,

natürlich wird die Homosexualität auch im NT

thematisiert, vgl. 1 Kor 6,9, 1 Tim 1,10 und

Röm 1,26!

Aber das ist Ihnen bestimmt auch selber klar!


3
 
 kranichsteiner 13. August 2022 
 

@lakota

Sicherlich sollte man kein Lotterleben führen.
Ich weiß aber, dass Kinder, die von ihren Eltern bis weit in ihre Volljährigkeit gemaßregelt und extrem streng erzogen wurden, später, wenn die Eltern nicht mehr leben, oft zum Lotterleben neigen. Möglicherweise hat dies psychologische Ursachen. Die Eltern erreichen also oft genau das Gegenteil von dem, was sie wollen.


2
 
 Tante Ottilie 13. August 2022 
 

Wie erkennt man Göttliche Gebote im Gegensatz zu menschl. Geboten? Teil 2

Echte GÖTTLICHE Gebote bleiben unverändert gültig, um eindeutig zu sein und niemanden zu verwirren.

Menschliche Gebote sind dagegen zeitbedingt und können irgendwann als überholt erkannt und somit falsifiziert werden.

ECHTE GÖTTLICHE Gesetze und Gebote können dagegen im Gegensatz zu menschl. Geboten nicht durch eine wahrhaftig-objektiv betriebene Wissenschaft widerlegt werden – siehe z.B. die uns bekannten Naturgesetze, die ebenso von GOTT stammen wie die biblischen 10 Gebote oder z.B. das Doppelgebot der Gottes- und der Nächstenliebe.

Objektiv und unideologisch betriebene Wissenschaft kann aber u.a. zur Erkenntnis dienen, was denn wohl auch an biblischen Bestimmungen einerseits wirklich echt und direkt von GOTT stammt UND daher IMMER gültig ist und bleibt und was andererseits menschengemachtes Beiwerk ist und allenfalls zeitbedingt gültig war und ist.


2
 
 Tante Ottilie 13. August 2022 
 

Wie unterscheidet man Göttliche Gesetze und Gebote von nur menschlichen? 1.Teil

Ich denke, Jesus Christus, Gottes Sohn, wurde AUCH deshalb in die Welt und zu Gottes auserwähltem Volk Israel gesandt, um das WAHRE Göttliche Gesetz einhalten zu lehren anstelle von über 600 Vorschriften, die wohl eh kein Mensch alle zu halten in der Lage ist.

Gott hat Seinen einzigen Sohn Jesus hierzu nicht zuletzt durch dessen Wundertaten und schließlich auch durch Seine Auferstehung von den Toten vor aller Welt beglaubigt.

Echte GÖTTLICHE Gebote bleiben unverändert gültig, um eindeutig zu sein und niemanden zu verwirren.

Menschliche Gebote sind dagegen zeitbedingt und können irgendwann als überholt erkannt und somit falsifiziert werden.


2
 
 Tante Ottilie 13. August 2022 
 

Mein letzter Satz in meinem letzten Kommentar ist zu apodiktisch und daher missverständlich formulie

Es müsste dort statt "alles" nur "vieles" heißen.
Denn Mose ist sicherlich von Gott autorisiert und zum Führer seines Volkes bestimmt gewesen, und ich glaube auch, dass er z.B. die 10 Gebote direkt von Gott per

Mitteilung zur Niederschrift empfangen hat.

Deshalb galten und gelten diese 10 Gebote u. a. eben auch zu allen Zeiten  und bis zum heutigen Tag.

Nicht jedoch, dass sämtliche übrigen Vorschriften der Thora ebenso direkt alle von Gott stammen und so 1:1 von Mose „in die Feder diktiert“  niedergeschrieben wurden.

So auch nicht z.B. das Tötungsgebot widerspenstiger Söhne.

Dass Gott praktizierte gleichgeschlechtliche Sexualität missfällt und gegen Sein Wort gerichtet ist, geht z.B. ebenfalls aus dem AT und dem NT eindeutig hervor - keine Frage.


2
 
 Erika Hofmann 13. August 2022 
 

@Tante Ottilie

"Alles Übrige ist menschliches Beiwerk und Auslegung und z.T. überflüssig-falsche Zugabe. "
Eben das sagen die Aktivisten von LGBT auch.


2
 
 olga.l 13. August 2022 
 

@Tante Ottilie

Wenn der Apostel Paulus das (Thora-)Gesetz der Juden als quasi überholt und nicht heilsentscheidend qualifiziert hat, was ist dann mit der Einschätzung der Homosexualität.
Die wird nach Aussage von Sr Mechthild auch nur im AT angesprochen. Danke Sr. Mechthild, das wusste ich noch nicht.


0
 
 Tante Ottilie 13. August 2022 
 

@lakota - Völlig richtig, was Sie Schwrster Mechthild antworten

An diesem sehr drastischen Beispiel aus Deuteronomium 21,18-21 geht mir erstmalig vollständig auf, warum Paulus das (Thora-)Gesetz der Juden als quasi überholt und nicht heilsentscheidend qualifizierte.

Und warum Jesus Christus das Doppelgebot der Gottes- und der Nächstenliebe als die einzige und entscheidende Erfüllung des göttlichen Gesetzes lehrt. Alles Übrige ist menschliches Beiwerk und Auslegung und z.T. überflüssig-falsche Zugabe.


3
 
 lakota 13. August 2022 
 

@Schwester Mechthild

Ich nehme auch das AT ernst, natürlich.

Aber wenn bei Mose steht, ich soll meinen nichtsnutzigen Sohn "von den Männern der Stadt steinigen lassen"-
und Jesus predigt das Gleichnis vom verlorenen Sohn - der barmherzig vom Vater wieder aufgenommen wird, dann halte ich mich an Jesus, den Sohn Gottes.


5
 
 SpatzInDerHand 13. August 2022 

@Isolde Schmidt: ich frage mich, ob Sie ein Troll sind!

Denn auch vor 60 Jahren hat sich niemand in das Schicksal gefügt, von seinen Eltern Gott versprochen zu werden! Zufällig weiß ich das absolut genau!


2
 
 Schwester Mechthild 13. August 2022 
 

@Bene16

Ich glaube nicht, dass Gott es gut heißt, wenn wir andere Menschen als "Trolle" bezeichnen, die nicht die gleiche Meinung haben wie wir selbst. Ich habe in meinem Leben sehr viel Menschen gesehen, denen es sehr schlecht ging und ich weiß, wie schwach manchmal Menschen werden können, von ihrer Gesundheit und von ihrer und ihrer Seele her. Keiner von uns sollte denken, dass er nur allein Recht hat. Dieses steht nur Gott allein zu.


3
 
 Schwester Mechthild 12. August 2022 
 

@lakota

Wir können das AT nicht einfach ignorieren, die Homosexualität wird bei Mose verurteilt, das NT äußert sich nicht dazu. Für uns gilt sowohl AT als auch NT.


2
 
 Judith Belz 12. August 2022 
 

@Erika Hofmann

unreife Kinder? unreife Kinder dürfen keine geistliche Berufung ergreifen und sollten auch noch nicht die Ehe eingehen


2
 
 Fatima 1713 12. August 2022 
 

@Bene16 hat vollkommen recht

Bitte nicht auf div. Kommentare über Gören und Eltern, die für ihre Kinder die Berufung wählen sollen etc. eingehen. Kann doch kein Mensch ernst nehmen, was da geschrieben wird...


3
 
 Tante Ottilie 12. August 2022 
 

5. Mose21, 18-21 Das war zweifellos mal Thorarecht - ist aber zu Recht überholt

Wenn man die betr. Stelle aus 5. Mose (=Deuteronomium) liest, so ähnelt solches rigoroses „Recht“ den von Taliban, IS, iranischen Revolutionsgarden und ähnlichen Gotteskriegern in ihrem jeweiligen Machtbereich angewendeten Willkürbestimmungen.

Göttlich oder Gottes Wille ist es keinesfalls, dass das eigene widerspenstige Kind (Sohn), weil es Trinker und vielleicht auch ein Verschwender ist und keine Einsicht in sein Fehlverhalten aufbringen will, zu Tode gesteinigt wird.

So wird lediglich ein Angst- und Schreckensregiment begründet, in dem schließlich kaum einer mehr aufzumucken wagt – aber „besser“ werden die Menschen dadurch auch nicht.


3
 
 Norbert Sch?necker 12. August 2022 

Verkehrte Welt?

Jetzt muss ein Bischof das freiwillige Lebenskonzept einer erwachsenen Frau gegen Angriffe von liberaler und linker Seite verteidigen.

Schräger geht es wohl nicht mehr.

Aber bei zweiter Überlegung ist es ohnehin logisch: Jesus ist die Kirche. und außerdem ist er die Wahrheit. Und die Wahrheit macht uns frei. Also kann es echte Freiheit letztlich nur in der Kirche (bei Jesus, in der Wahrheit) geben.


1
 
 Bene16 12. August 2022 
 

Es wird provoziert

Bei diesem Thema sind die bekannten Trolle und Trollinnen wieder mal besonders aktiv. Sollen sie sich doch austoben...


7
 
 lakota 12. August 2022 
 

@Isolde Schmidt Nachtrag

Da halte ich mich lieber an Jesus, an sein Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Oder zählt Mose bei Ihnen mehr?


4
 
 lakota 12. August 2022 
 

@hosea141

"was soll das junge Mädchen gegen einen vernünftigen Katholiken haben, den die Eltern bestimmt haben?"

Hallo? Soll ich mit jedem x-beliebigen Mann ins Bett steigen? Weil die Eltern es bestimmt haben? Weil nichts zählt, ausser, daß er ein "vernünftiger Katholik" ist?
Liebe nicht mehr notwendig?


5
 
 lakota 12. August 2022 
 

@Erika Hofmann

Heißt das, ICH kann unbeschwert ein Lotterleben führen, weil meine Eltern lebenslänglich für mich die Verantwortung tragen?
Wohl kaum.
Wenn ein Kind erwachsen ist, ist es selbst für sein Leben verantwortlich.


3
 
 heiner1898 12. August 2022 
 

@Hosea141 @Erika Hofmann @Isolde Schmidt und andere

Ich lese wohl nicht richtig? Jedes Kind hat das Recht auf Selbstbestimmung, spätestens ab dem 18. Lebensjahr. Deshalb heißt man ab diesem Jahr auch Volljährig. Religionsmündigkeit besteht für Kinder in Deutschland ab 14 Jahren. Nach Vollendung des 14. Lebensjahres kann also jedes Kind unabhängig vom Willen der Eltern die Religion wechseln oder auch aus einer Religion austreten. Eine Zwangsverheiratung gibt es in Deutschland zum Glück nicht.


6
 
 Erika Hofmann 12. August 2022 
 

Judith Belz

Das ist richtig, eine geistliche Berufung wird von Gott geschenkt. Aber die Eltern erkennen eben Gottes Willen besser, als das noch unreife Kind.


3
 
 chorbisch 12. August 2022 
 

@ hosea141

Um auf Ihre Frage zu antworten: Weil die Zeiten vorbei sind, in denen Eltern ihre Kinder als rechtlose Kreaturen angesehen haben, über deren Leben sie nach eigenem Gusto entscheiden können.

Bei vielen Muslimen ist es noch so, daß sie ihre Familienmitglieder nicht als Individuen ansehen, sondern als Teil des Clan-Kollektivs.

Bei Christen sollte dieses Denken überwunden sein, ebenso die Vorstellung, daß der Mann als "Familienoberhaupt" über das Leben der übrigen Familienmitglieder zu bestimmen habe.

Aber es scheint noch Ausnahmen zu geben, die hoffentlich nicht allzu zahlreich sind.


5
 
 Judith Belz 12. August 2022 
 

Eine Geistliche Berufung

Wird von Gott geschenkt und nicht durch die Eltern bestimmt.


6
 
 hosea141 12. August 2022 
 

"Und wenn ihre Eltern sie schon im Babyalter irgendeinem Mann zur Frau versprochen hätten? Fänden Sie das auch gut? "
Einen Muslim werden die Eltern schon nicht gewählt haben und was soll das junge Mädchen gegen einen vernünftigen Katholiken haben, den die Eltern bestimmt haben?


3
 
 bernhard_k 12. August 2022 
 

@Erika Hofmann - das stimmt so nicht ...

Erwachsene tragen selbst die Verantwortung; nicht mehr ihre Eltern.
Natürlich werden christliche Eltern für ihre Kinder beten. Falls aber die Kinder sich von Gott abwenden und in schwerer Sünde sterben sollten, haben dies nicht die Eltern zu verantworten.


2
 
 Erika Hofmann 12. August 2022 
 

Lakota

Sie wissen schon, daß Eltern ihr Leben lang vor Gott die Verantwortung für ihre Kinder tragen?


3
 
 Isolde Schmidt 12. August 2022 
 

@lakota

Glauben Sie nicht, daß diese Eltern nur das beste für dieses Kind wollen? Sie haben die weitaus größere Lebenserfahrung gemacht und wissen, was für das Kind besser ist, viel besser als es ein fast noch Kind mit gerade mal 22 Jahren weiß.
Außerdem lesen Sie mal 5. Mose 21,18-21. Soll das jetzt Ihrer Meinung nach ungültig sein?


2
 
 Tante Ottilie 12. August 2022 
 

@lakota - Das sehe ich hier genauso wie Sie

Meine Mutter hätte es auch gern gehabt, wenn ich mich für ein geistliches Amt in der Kirche entschieden hätte.

Aber den Wunsch konnte ich ihr leider nicht erfüllen: Ehelosigkeit um des Himmelreich willen, muss gänzlich aus freien Stücken und nach sehr reiflicher Selbstprüfung eingegangen werden - sonst besser nicht!

Auch letztere Entscheidung ist unbedingt zu respektieren - auch von Eltern und den Mitmenschen.


6
 
 lakota 12. August 2022 
 

@IsoldeSchmidt

Wie bitte?
Undankbare Göre?

Und wenn ihre Eltern sie schon im Babyalter irgendeinem Mann zur Frau versprochen hätten? Fänden Sie das auch gut?
Darf die Tochter keinen eigenen Willen haben?

Ich bewundere Menschen, die ihr Leben ganz Gott weihen - aber sie sollten es aus freiem Willen tun.


6
 
 Tante Ottilie 12. August 2022 
 

Ich habe große Hochachtung und Respekt vor dieser Lebensform,

auch wenn ich selbst in glücklicher Ehe lebe.

Ich kenne über entsprechende Blogs mindestens 2 geweihte christliche Jungfrauen, und kann bestätigen, dass sie voll geerdet sind.

Wo bleiben bei manchen Zeitgenossen/innen gerade auch von der schreibenden Zunft eigentlich zumindest Toleranz wenn es schon nicht zum eigentlich nötigen Respekt mehr reicht?

Gerade auch DIESER Minderheit gegenüber?


3
 
 Isolde Schmidt 12. August 2022 
 

Ich kenne ein Ehepaar, die unterstützen mich alte Frau ein wenig beim Haushalt.
Die haben vier Töchter, die älteste haben Sie Gott versprochen, als Geweihte Jungfrau.
Aber statt dankbar zu sein und sich diesem Entschluß zu fügen, widerspricht diese undankbare Göre ihren Eltern, sie hätte andere Ziele im Leben. So ist die Jugend heutzutage. Das sah vor 60 Jahren noch anders aus.


3
 
 Zeitzeuge 12. August 2022 
 

Im Link die Enzyklika Papst Pius XII. über die heilige Jungfräulichkeit

"Sacra virginitas", deren theologische Begründung

auch heute noch volle Gültigkeit besitzt - auch

für die "Ewige Jungfrauenweihe"!

www.kathpedia.com/index.php?title=Sacra_virginitas#d.29_Vorrang_der_Jungfr.C3.A4ulichkeit_vor_der_Ehe


1
 
 nicodemus 12. August 2022 
 

Danke, liebe Eminenz, Pater Erzbischof!

Pax et bonum!


1
 
 Salvian 11. August 2022 

Ohne die mittelalterliche Kirche gäbe es keine Universitäten

Wenn eine Journalistin wie Frau Kainberger die "Salzburger Hochschulwochen" gegen plumpe Klischeevorstellungen von einer "Mottenkiste des Mittelalters" ausspielt, dokumentiert sie damit nur, wie ungebildet sie ist. Denn Universitäten, wie wir sie kennen, sind eine Erfindung der mittelalterlichen katholischen Kirche. Ohne letztere gäbe es heute weder Hochschulen noch Professoren noch Doktoren. Auch die grundlegende wissenschaftliche Methode, aus These und Antithese eine Synthese zu entwickeln, stammt aus dem christlichen Mittelalter und wurde z. B. vom hl. Thomas von Aquin angewendet.


4
 
 lesa 11. August 2022 

Danke Erzbischof Lackner. Liebe@salvatoreMio: Genau. So ereignet sich heutzutage Neuevangelisierung


2
 
 Essig 11. August 2022 
 

Der selige Alvaro sagte....

"Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen"


1
 
 gebsy 11. August 2022 

Demaskierung pur -

wenn Leute nicht (mehr) verstehen, was es bedeutet, Gottes helfende Liebe zu verkosten, sind sie doch nur zu bemitleiden ...

www.kathtube.com/player.php?id=32472


4
 
 VC 11. August 2022 
 

Evangelische Räte_2

Jede engere Christusnachfolge schließt das ,Gleichförmigwerden‘ mit Christus ein – deshalb ist es auch in dieser Lebensform geboten, die beiden anderen Räte, Armut und Gehorsam, je nach den eigenen Lebensumständen und den jeweiligen Gnadengaben zu leben.“

https://www.uibk.ac.at/praktheol/kirchenrecht/teilkirchenrecht/oebiko/jungfrauenweihe.html


4
 
 VC 11. August 2022 
 

Evangelische Räte_1

„,Die gottgeweihten Jungfrauen legen auf Eingebung des Heiligen Geistes das Gelübde eheloser Keuschheit ab, weil sie Christus entschiedener lieben und ihren Brüdern und Schwestern ungehinderter dienen wollen.‘ (Pontifikale für die katholischen Bistümer des deutschen Sprachgebietes, Bd. II, 1994: Die Jungfrauenweihe, Allgemeine Einführung [= AE], 2) Im Rahmen der Jungfrauenweihe wird dieses Versprechen öffentlich und für immer in die Hände des Bischofs gelegt. […] Frauen, ,die in der Welt leben‘ und die Jungfrauenweihe empfangen, sind weder Mitglied in einem Institut des geweihten Lebens (Orden, Säkularinstitut), das die Gelübde der drei evangelischen Räte und die Verpflichtung zu bestimmten Konstitutionen oder Regeln enthält, noch einer geistlichen Gemeinschaft anderer Ordnung. […] Bei der Jungfrauenweihe wird formal nur das Versprechen der Jungfräulichkeit abgelegt. Allerdings kann keiner der drei evangelischen Räte isoliert gelebt werden, weil sie Ausdruck der Lebensweise Jesu sind.


4
 
 Marloe1999 11. August 2022 

Schlagworte

Das Schlagwort/ der Slogan vom "finsteren Mittelalter" ist so dermaßen abgedroschen, dass es/er bei mir nur noch Gähnen auslöst. Wer sich nur ein klein wenig mit dem Mittelalter beschäftigt, merkt ganz schnell, dass Nichts daran "finster" war. Ich wünsche der jungen Frau jedenfalls Gottes reichen Segen!


6
 
 Fatima 1713 11. August 2022 
 

@Gandalf

Ich fürchte die Therapeuten werden da genau so nervös...


3
 
 Gandalf 11. August 2022 

NO SEX

da werden ein paar Journalisten schwerst nervös ;-) p.s. vielleicht könnte die Kirche denen ein wenig Gratistherapiestunden anbieten ;-)


6
 
 matthieu 11. August 2022 
 

Mittelalter?

In dem Fall ist es ja eher Antike und nicht Mittelalter. Aber so etwas wissen die Kritiker nicht. Die sollten mal bei einer Taufe dabei sein: Exorzismus! Oooooh


5
 
 Marianus 11. August 2022 

.... für Ihre klaren Worte

und dafür, dass Sie vor der heulenden Medienmeute, die sich offenbbar als zeitgeistiges Werkzeug der Kirchenfeinde versteht, nicht eingeknickt sind! Alleine das hat heute unter leitenden Hirten Seltenheitswert. Der Bernadett Lang und all denen, die ihr nachfolgen, Gottes reichen Segen auf ihrem Weg!


6
 
 Fatima 1713 11. August 2022 
 

Sehr erfreulich,

dass Erzbischof Lackner so vernünftige Worte zu diesem Thema findet!
Auch wenn ich Frau Lang bzgl. ihrer "Schwerpunktsetzung" zum Thema Jungfrauenweihe ein wenig kritisiert habe, wünsche ich ihr jetzt umso mehr Gottes reichen Segen und vor allem Kraft, diese strohdummen Angriffe der Medien zu ertragen. Es ist die Entscheidung einer 31-jährigen Frau, diese Lebensform zu wählen; ich frage mich, was das die SN oder sonstwen angeht und wer diesen Schreiberlingen das Recht gibt, ihren abgestandenen Senf dazu zu geben.
Wenn etwas so angegriffen wird, kann eigentlich nur was Gutes dabei herauskommen und ich wünsche Frau Lang nur das Allerbeste!


4
 
 Marianus 11. August 2022 

Danke Hochwürden,


3
 
 AlbMag 11. August 2022 
 

Ach, woher kommen denn kritische Medienberichte?

Da ich über zwei Presseausweise verfüge, denke ich, dass ich auch zu den Medien gehöre. Aber wenn es um unseren Glauben, den Glauben und die Lehre der römisch-katholischen Kirche, geht, dann kommt mit immer das Wort Jesu vor Pilatus in den Sinn: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Reich von dieser Welt wäre, hätten meine Diener gekämpft, …“ (Joh 18, 36, Bible de Jerusalem, Herder 1968). Was ist an diesem Wort Gottes so schwer zu verstehen? Wenn die Medien etwas nicht verstehen, dann melden sie sich, um das mal so banal zu sagen. Und sie verstehen es auch dann nicht, wenn man es ihnen noch und noch erklärt, weil nur der Heilige Geist uns das Wort Gottes erklären kann. Jungfrauenweihe, ja, das verstehe ich sehr gut, denn ich weiss, worum es geht, aber vom Glauben her, nicht vom Zeitgeist her, das ist doch eine ganz andere «Baustelle»! Aber trotz Medien, danke Vater Jesu Christi, dass sich Jungfrauen für dich weihen lassen.

www.ifit.li/?p=4851


5
 
 SalvatoreMio 11. August 2022 
 

Die öffentliche Kritik

hat doch ihr Gutes! So wird auf diese Lebensform klarer hingewiesen und erklärt. Wer weiß, vielleicht wirdes Anstoß für die eine oder andere Frau!


5
 
 Erika Hofmann 11. August 2022 
 

Es sollte viel mehr von solchen Weihen geben. Auch große Prozeßionen gibt es kaum noch. Früher war das anders, jetzt lachen sich die Säkularen krank, wenn mal so etwas stattfindet.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz