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Aus Nicaragua ausgewiesener Papst-Botschafter geht nach Afrika

6. September 2022 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Erzbischof Sommertag wird nach Entzug der Approbation durch Machthaber Ortega Nuntius im Senegal, Kap Verde, Guinea-Bissau sowie Mauretanien.


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der aus Nicaragua ausgewiesene Vatikanbotschafter Erzbischof Waldemar Stanislaw Sommertag (54) wechselt nach Afrika. Der gebürtige Pole werde Apostolischer Nuntius im Senegal, Kap Verde, Guinea-Bissau sowie Mauretanien, teilte der Vatikan am Dienstag mit.

Sommertag war im Frühjahr zum "großen Erstaunen und Bedauern" des Vatikan aus dem mittelamerikanischen Land ausgewiesen worden. Dies sei eine "schwerwiegende und ungerechtfertigte einseitige Maßnahme" seitens der Regierung in Managua, hieß es damals. Gleichzeitig bekräftige der Vatikan "sein volles Vertrauen in den Päpstlichen Vertreter".


Nicaraguas Regierung hatte im März dem Päpstlichen Nuntius Sommertag die Approbation (agrément) entzogen und ihn aufgefordert, das Land umgehend zu verlassen. Regierungskritische Medien hatten zuvor bereits über seine mögliche Ausweisung spekuliert. Der polnischstämmige Vatikan-Diplomat hatte 2018 sein Amt als Apostolischer Nuntius in Nicaragua angetreten.

Die Spannungen zwischen der Kirche und dem Regime um das sandinistische Präsidentenpaar Daniel Ortega und Rosario Murillo nehmen seit geraumer Zeit zu. Die Kirche ist Ziel zahlreicher Repressionen, Priester wurden festgenommen und kirchliche Einrichtungen geschlossen.


Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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