Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  7. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  10. Fällt die CDU erneut um?
  11. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  12. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  13. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  14. Großbritannien - Priester kündigt an, er wird Pro-Sterbehilfe-Politiker die Kommunion verweigern
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

I'M SORRY! Seniler US-Präsident Joe Biden macht Tötung Ungeborener zur 1. Priorität!

19. Oktober 2022 in Prolife, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Katholischer" US-Präsident ignoriert die Wahlprioritäten der US-Bürger, möchte hart für verheirateten Ehepaare in ihren Schlafzimmer kämpfen und meinte am Ende einer irren Pro-Abtreibungsrede dann "Thank you, I'm sorry"


Washington D.C. (kath.net)

Drei Wochen vor den wichtigen Kongresswahlen in den USA hat der formal katholische US-Präsident Joe Biden das Töten ungeborener Kinder zum zentralen Wahlkampfthema erklärt und erklärt, dass seine Partei das Recht zum Töten landesweit wieder einführen werde, wenn die Demokraten bei der Wahl die Mehrheit bekommen.  "Wenn wir das tun, dann ist das hier mein Versprechen an euch und das amerikanische Volk: Das erste Gesetz, das ich dem Kongress schicken werde, wird Roe v. Wade festschreiben." Seit der Aufhebung des landweiten Grundsatzurteil "Roe v. Wade" durch den US-Supreme Court aufgehoben gibt es in zahlreichen US-Staaten Einschränkungen des Tötens bis zur Geburt, was die US-Demokraten. Bei seiner gestrigen Rede zeigte sich erneut, dass Biden aber offensichtlich nicht mehr genau weiß, was er sagt. So meinte er zuerst, dass er hart für die verheirateten Ehepaare in ihren Schlafzimmer kämpfen werde.  Am Ende seiner Abtreibungsrede sagte er dann "Thank you, I'm sorry".


Die meisten US-Umfragen zeigen allerdings klar, dass US-Wählern derzeit andere Sorgen als Biden haben und wirtschaftliche Fragen und Fragen der inneren Sicherheit für die meisten Wähler deutlich wichtiger sind und die Demokraten das US-Repräsentantenhaus mit sehr großer Wahrscheinlichkeit verlieren werden. Enger ist es im Senat, da dort nur 1/3 der Sitze gewählt werden und diesmal die Demokraten hier theoretisch aufgrund der Konstellation der zur Wahl stehenden Senatssitze theoretisch eine gute Ausgangspostion haben. Doch auch hier prognostiziert die US-Plattform "Realclearpolitics", dass die Republikaner 2 Sitze hinzugewinnen könnten und damit die Mehrheit gewinnen könnten. Biden wäre mit einem Verlust von beiden Kammern bereits ab Januar de facto Geschichte und könnte kein einziges Vorhaben mehr durchbringen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  7. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  10. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  11. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  12. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  13. Allgemeine Ratlosigkeit
  14. Einheit ist kein Konsens, sie ist Kreuz. Petrus und Paulus, Säulen und Wegweiser der Kirche
  15. In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz