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I'M SORRY! Seniler US-Präsident Joe Biden macht Tötung Ungeborener zur 1. Priorität!

19. Oktober 2022 in Prolife, 8 Lesermeinungen
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"Katholischer" US-Präsident ignoriert die Wahlprioritäten der US-Bürger, möchte hart für verheirateten Ehepaare in ihren Schlafzimmer kämpfen und meinte am Ende einer irren Pro-Abtreibungsrede dann "Thank you, I'm sorry"


Washington D.C. (kath.net)

Drei Wochen vor den wichtigen Kongresswahlen in den USA hat der formal katholische US-Präsident Joe Biden das Töten ungeborener Kinder zum zentralen Wahlkampfthema erklärt und erklärt, dass seine Partei das Recht zum Töten landesweit wieder einführen werde, wenn die Demokraten bei der Wahl die Mehrheit bekommen.  "Wenn wir das tun, dann ist das hier mein Versprechen an euch und das amerikanische Volk: Das erste Gesetz, das ich dem Kongress schicken werde, wird Roe v. Wade festschreiben." Seit der Aufhebung des landweiten Grundsatzurteil "Roe v. Wade" durch den US-Supreme Court aufgehoben gibt es in zahlreichen US-Staaten Einschränkungen des Tötens bis zur Geburt, was die US-Demokraten. Bei seiner gestrigen Rede zeigte sich erneut, dass Biden aber offensichtlich nicht mehr genau weiß, was er sagt. So meinte er zuerst, dass er hart für die verheirateten Ehepaare in ihren Schlafzimmer kämpfen werde.  Am Ende seiner Abtreibungsrede sagte er dann "Thank you, I'm sorry".


Die meisten US-Umfragen zeigen allerdings klar, dass US-Wählern derzeit andere Sorgen als Biden haben und wirtschaftliche Fragen und Fragen der inneren Sicherheit für die meisten Wähler deutlich wichtiger sind und die Demokraten das US-Repräsentantenhaus mit sehr großer Wahrscheinlichkeit verlieren werden. Enger ist es im Senat, da dort nur 1/3 der Sitze gewählt werden und diesmal die Demokraten hier theoretisch aufgrund der Konstellation der zur Wahl stehenden Senatssitze theoretisch eine gute Ausgangspostion haben. Doch auch hier prognostiziert die US-Plattform "Realclearpolitics", dass die Republikaner 2 Sitze hinzugewinnen könnten und damit die Mehrheit gewinnen könnten. Biden wäre mit einem Verlust von beiden Kammern bereits ab Januar de facto Geschichte und könnte kein einziges Vorhaben mehr durchbringen.


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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 21. Oktober 2022 
 

Bange Frage

In Moskau ein Despot als Chef, in den USA ein seniler alter Mann als Präsident, in Europa zerstrittene Regierungen, in Rom ein Papst der enttäuscht und in Deutschland eine Kirche die auseinander fällt. Wie lange kann das noch gehen?


2
 
 Steve Acker 20. Oktober 2022 
 

Biden liest ja seine Reden vom Teleprompter ab

und liest dabei auch die Regieanweisungen seiner
Redenschreiber vor.

"repeat the line".

kann man googeln.


0
 
 Chkhp 19. Oktober 2022 
 

@modernchrist

Sie haben natürlich recht, aber da der zuständige Hirte selbst ein Mietling ist, ist von dieser Stelle nichts zu erwarten. Der Bischof von Washington hat ja öffentlich gesagt, dass er dem Präsidenten die Kommunion gibt, obwohl dieser ein öffentlicher unbußfertiger Sünder ist.
Und die Abtreibungsverfechterin Nancy Pelosi, der ja vom zuständigen Bischof Corleone in dessen Diözese der Empfang der Kommunion verboten wurde, geht halt einfach unbehelligt woanders zur Kommunion und es passiert nichts.


2
 
 modernchrist 19. Oktober 2022 
 

Diabolus

An der Macht hält ihn so lange wie möglich der Diabolus, damit er als "katholischer" Präsident zusammen mit seiner "katholischen" Frau noch so viel Verwirrung und Zerwürfnis in der Abtreibungsfrage stiften kann wie möglich. Man wirft heute der Kirche vor, dass sie Hitler nicht ausdrücklich exkommuniziert habe, denn er sei ja katholisch gewesen! Menschen müssen in der Tat nach ihren Aussagen - vor allem nach permanent wiederholten - beurteilt werden! Nach was denn sonst? Biden und seine Frau gehören exkommuniziert, damit die Menschen wieder klar sehen! Das ist Aufgabe der Hirten! Sonst weiß die Herde doch nicht, wo es lang gehen soll in Fragen über Leben und Tod.


2
 
 Norbert Langenfeld 19. Oktober 2022 

Und bei uns?

Frau Stetter-Karp tritt für flächendeckende Abtreibung bei uns ein. Sie ist oberste katholische Laienfunktionärin und vermutlich nicht dement.


4
 
 siebenbuerger 19. Oktober 2022 
 

Nur Galionsfigur

Herr Biden ist doch nur eine Galionsfigur, die bürgerliche Wähler halten soll. Im Hintergrund ziehen doch längst die Ultras seiner Partei die Fäden. Ein bisschen so wie damals in Deutschland mit Hindenburg und den Nazis. Den damals schon greisen General brauchten die Braunen als Feigenblatt, als er starb waren dann die letzten Hemmungen gefallen. Die sog. demokratische Partei in Amerika ist doch heute schon nur noch eine Polit-Sekte mit den haarsträubendsten Positionen; würden sie es nicht so bitter ernst meinen, wären sie schon eine gute Karikatur.


3
 
 Chris2 19. Oktober 2022 
 

Ich darf an die schweren Aussetzer am Wahltag erinnern,

als er seinen verstorbenen Sohn mit einer neben ihm stehenden Enkelin verwechselt hat und diese dann wiederum mit ihrer Schwester. Dass sein Sohn Richter war und nicht Gouverneur, ist da schon fast unbedeutend (jeweils aus dem Gedächtnis). Wäre das vor der Wahl passiert und bekanntgeworden (was angesichts der praktisch reinen Anti-Trump-Berichterstattung nicht sicher ist), wäre es das gewesen...
Neulich las man, dass ihm so etwas öfter passiere, vor allem, wenn er frei rede. Im Ernst? Und so jemand hat Zugriff auf Abschusscodes im Atomkoffer und darf die schlagkräftigste Armee der Welt herumdirigieren!


4
 
 Herbstlicht 19. Oktober 2022 
 

katholisch? - ein Fremdwort für Biden!

Wenn man bedenkt, dass ein offensichtlich nicht mehr vollständig geistig intakter Mensch den USA vorsteht, kann einem Angst werden.

Gefällt sich Biden in seiner Machtfülle?
Es ist allerdings anzunehmen, das hinter ihm die wahren Strippenzieher stehen und er nur ausführt, was ihm vorgegeben wird.


5
 

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