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„Illegal und provokant: Frauenpredigt mit dem Ziel der Priesterinnenweihe“

7. Dezember 2022 in Kommentar, 43 Lesermeinungen
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„Ein weiterer Schritt zur Auflösung der katholischen Kirche, angeleitet durch den subversiven* Bischof Bätzing.“ Gastkommentar von Gabriele Freudenberger


Limburg (kath.net) Das Bistum Limburg ließ an den beiden Sonntagen am 11. und 18. September den kirchlichen Altarraum freigegeben für Frauen-Predigten. In den Sonntags- und Vorabendmessen wurden in über 30 Kirchen die priesterlichen Homilien zum Evangelium durch Ansprachen von Frauen ersetzt. Die Aktion, vorgestellt auf der Bistumsseite, hatte eine feministische Schlagseite: Die Kirche und selbst „G*tt“ soll dem Gender-Diktat unterworfen werden. Durch die „Frauen*power“ wird die Kirche auf dem Synodalen Irrweg in Richtung Diakonatsweihe für „Frauen*“ gedrückt werden. Die lutherische Laisierungslehre, nach der jede/r Getaufte schon Priester/in, Bischof/in und Papst/in sei, wird in der Kirche zum egalitären Klerikalisierungsstreben transformiert: Im „Volk G*ttes“ sollen Menschen jeglichen Geschlechts Zugang zu allen klerikalen Ämtern haben. Bischof Bätzing unterstützt diese Tendenzen: ‚Gändern‘ der Kirchenstrukturen statt Glaubenserneuerung und Neuevangelisierung.

Eröffnet wurde die sogenannte Frauen-Predigt-Woche durch Bettina Ickstadt im Frankfurter Dom. Die ist eine Sprecherin von ‚Maria 2.0‘. Das Programm-Plakat dieser Gruppe zeigt zwei Fäuste und die Schlagworte: „Stärke. Solidarität. Streik!“ Entsprechend militant wird die Predigt-Agitation von Frau Ickstadt ausgefallen sein.

Eine der Mitorganisatorinnen der Laien-Predigtreihe ist Susanne Winnekens-Udovic als kfd-Diözesan-Referentin. In einem katholisch.de-Interview darauf angesprochen, dass Laienpredigten während der Messe kirchenrechtlich verboten sind, giftete sie zurück, das würden doch nur „konservative und reaktionäre Kreise betonen“. In Wirklichkeit seien in den deutschen Bistümern schon lange und vielfach Frauen als Predigerinnen aufgetreten. Dieser Praxis werde durch die Limburger Frauen-Predigt-Aktion nun das Siegel des Offiziellen und der „guten Sache“ aufgedrückt. Unter anderem solle damit auch für den Synodalen Weg geworben werden.

Illegal und provokant: Frauenpredigt mit dem Ziel der Priesterinnenweihe

Eine weitere Aktions-Predigerin ergänzt diesen subversiven Ansatz: „Wir wollen uns mal aus dem Fenster lehnen und als Frauen illegal und provokant predigen“, obwohl „das ja eigentlich verboten ist“. Das sagte die Pastoralreferentin Nicole Bormann von der Pfarrei St. Blasius im Westerwald laut Nass. Neue Presse vom 10.9.2022. Das Übertreten der kirchlichen Rechtsregelungen erlaubt ‚frau‘ sich aus subjektiven Lustmotiven: „Wir haben Lust darauf, etwas zusammen zu machen.“ Die pastorale Mitarbeiterin hatte sich mit einer Kollegin eine Dialogpredigt ausgedacht. „Wir wollen damit den Menschen überzeugen, dass wir da vorne was zu sagen haben.“ Mit „da vorne“ meinte sie offenbar die Präsentationsbühne des Altarraums. Durch Präsenz und (verbotene) Predigt der Frauen am Altar sollen die Gläubigen auf erste Schritte zur Übernahme von klerikalen Ämtern durch Laien eingestimmt werden. In diesem Sinne wünscht sich Nicole Bormann langfristig die Weihe von Frauen zu Priesterinnen. Auch die kfd-Referentin sieht in der Frauen-Predigtaktion ein Mittel für das „wichtige Ziel, (die kirchlichen Weihe-) Ämter zu öffnen“.


An drei Kirchorten der Großpfarrei St. Blasius im Westerwald fand die Laien-Predigt zum Sonntagsevangelium statt, das die jeweiligen Priester-Zelebranten vortrugen. In der Evangeliumskurzfassung werden zwei Gleichnisgeschichten Jesu erzählt unter dem Motto: „Im Himmel herrscht Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.“ Nach der Evangelien-Lesung positionierten sich die beiden Pastoral-Mitarbeiterinnen jeweils links und rechts im Altarraum zu einer Dialogpredigt. Sie wählten das eine Gleichnis von der verlorenen Drachme als Predigt-Thema aus. Die Geschichte erzählt von einer Frau, die unermüdlich nach einem im Haus verlorenen Geldstück sucht. Nach dem Wiederfinden lässt sie auch ihre Freundinnen und Nachbarinnen an ihrer Freude teilhaben. Zum Schluss der Geschichte fasst Jesus den Übertrag auf die Heilsgeschichte so zusammen: „Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.“

Laut Zeitungsbericht haben sich die beiden Theologinnen die Interpretation des Gleichnisses geteilt. „Nicole Bormann berichtete in der Dialogpredigt aus ihrem Alltag, vom einem  auf dem Spielplatz verlorenen Schlüssel, und Gabriele Stein zog die Schlüsse, zeigte die Parallelen zum verlorenen Glauben, zum Hang zu Nebensächlichkeiten, anderen Wertigkeiten.“ Die Besucher des Gottesdienstes konnten Anwendungen für ihre Lebensalltag hören: hartnäckiges Suchen führt zum Ziel; Vertrauen zum Handeln und nicht schnell aufgeben. Frau Stein weitete die Gleichnis-Interpretation auf die angesagten „Veränderungen in Gesellschaft und Kirche“- bis hin zu kirchenpolitischer Werbung für den Synodalen Weg.

Viel über Alltagsratschläge und kirchenpolitische Veränderungen geredet…

Haben die beiden Pastoral-Assistenten mit der Dialogpredigt nicht bewiesen, dass sie „was draufhaben“? Konnten die Laien-Theologinnen nicht „den Menschen unheimlich viel sagen und etwas mitgegeben“ (Winnekens-Udovic)? Waren ihre lebensnahen Ansprachen aus weiblicher Perspektive nicht eine erfrischende Alternative zu mancher Priester-Predigt?

Tatsächlich war die Frauenansprache auch inhaltlich anders als die Predigten von Pfarrer und Kaplan. Was als positiver Faktor für Frauenpredigten erscheint, bestätigt in Wirklichkeit die Berechtigung des Verbots von Laienpredigten. Denn die beiden Frauen haben in ihrem Vortrag vollständig versagt, den kirchlichen Auftrag der gebotenen homiletischen Auslegung des Evangeliums zu erfüllen.

Die Gleichnisse Jesu haben ihren Sinn nicht in sich selbst, also dem Inhalt einer interessanten Lebensgeschichte, sondern sie verweisen mit Alltagsgeschichten auf die Realitäten des Reiches Gottes. Im vorliegenden Evangelium lief das Gleichnis auf den folgenden Vergleichspunkt hinaus: So wie die Frau sich über die verlorene und wiedergefundene Drachme zusammen mit ihren Nachbarinnen freut, so freuen sich die Engel im Himmel über einen Sünder, der sich bekehrt.

… aber nichts zu Gottes Wort gesagt

Die ‚predigenden‘ Frauen bleiben dagegen auf der Gleichnisebene stehen. Sie verdoppeln nur die damalige Gleichnisgeschichte ins heutige Leben und ihre Schlussfolgerungen zum Handeln bewegen sich ebenfalls nur im Rahmen der neuen Alltagsgeschichte. Sie bieten den Zuhörern Klugheitsregeln an wie hartnäckiges Suchen und Vertrauen ins Finden, aber verfehlen damit gänzlich den evangeliengemäßen Sinn des Gleichnisses. Auch die allgemeinen Folgerungen der zweiten ‚Predigerin‘ nach veränderten Perspektiven und Offenheit für Kirchenreformen haben nichts mit der jesuanischen Gleichnisübertragung gemein.

• Mit keinem Wort gehen die beiden Laiinnen ein auf die Freude der Engel über einen bekehrten Sünder.
• Sie erläutern nicht, inwiefern Sünde eine Zurückweisung der Gottesliebe ist
• und dass Reue und Umkehr die Versöhnung mit Gott bedeuten.
• Sie bleiben in der Immanenz weltkluger Überlegungen stecken
• und verkünden gerade nicht das auf Heil durch Gottesbeziehung verweisende Wort des Gottmenschen Jesus Christus.
Die beiden Frauen reden viel, haben aber nichts zu Gottes Wort und Weisung zu sagen. Sie sprechen nicht in der Vollmacht Christi, sondern ermächtigen sich selbst aus ihrer Frauen*power. Mit der selektiven Schriftauslegung haben sie mitnichten „das Wort Gottes verkündet“, wie die Zeitung in der Überschrift behauptet. Ohne die Gottesdimensionen waren ihre Erläuterungen zu Alltagsgeschichten damals und heute reines Menschenwort. Und ein „kleiner Schritt in Richtung einer sich erneuernden katholischen Kirche“, wie die NNP schrieb, war die Predigt-Simulation auch nicht, jedenfalls nicht zur kirchlichen Erneuerung auf der Basis vom Evangelium Jesu Christi (Neuevangelisierung).

Warum die Predigt dem Priester vorbehalten ist …

Martin Luther war der Meinung, dass jeder Getaufte das Evangelium nach seinem Gusto verstehen kann. Es brauche kein Lehramt, denn die Schrift würde sich selbst auslegen.  Die Folge dieser subjektiven Beliebigkeit in der Bibelauslegung sind die hundertfachen Gemeindespaltungen in den protestantischen Gemeinschaften, vor der schon der Apostel Paulus warnte. Nach katholischer Glaubenslehre dagegen hat Jesus Christus seine Lehrverkündigung den Aposteln zur treuen Weitergabe anvertraut. In dem Sinne sind die Bischöfe und ihre beauftragten Helfer, die geweihten Priester, für die authentische Auslegung der Hl. Schrift in apostolischer Tradition verantwortlich. Die Bischöfe haben bei ihrer Weihe versprochen, das Evangelium und die Lehre der Kirche unverkürzt und unverfälscht zu bewahren und zu verkünden, sei es gelegen oder ungelegen.

Unter dieser Begründung hat die Kirche festgelegt, dass (nur) die Priester in der hl. Messe zur Auslegung (Homilie) des Evangeliums verpflichtet und befugt sind. Diese Vorschrift hat Papst Franziskus 2014 durch Zustimmung zu einer Instruktion der Klerus-Kongregation bestätigt.

Die Gläubigen haben ein Recht darauf, in der Predigt eine evangeliumsgemäße Homilie zu hören – und nicht persönliche Vorlieben (‚Lust mal was anderes zu machen‘), Vortrag von Alltagsratschlägen oder kirchenpolitische Propaganda.

… und die theologischen Laien Katechese betreiben sollten

Angesichts des Glaubensschwunds bei Katholiken hätten die theologisch gebildeten Laien-Mitarbeiter der Pfarrer die dringende Aufgabe, sich in der kirchlichen Glaubensvermittlung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu engagieren. Papst Franziskus hat erst kürzlich das Aufgabenfeld der Glaubensvermittlung zum spezifischen Laienamt der Katecheten erhoben. Aber ernsthafte und glaubenstreue Katechese ist heute eine mühsame religionspädagogische Arbeit im Stillen, für die es keine (Medien-) Aufmerksamkeit gibt. Daher streben Laien-Theologinnen lieber mit dem Schlachtruf ‚Entklerikalisierung‘ in den Altarraum, um sich dort öffentlichkeitswirksam als pseudo-klerikale Predigerinnen zu präsentieren.

Man könnte nun einwenden, diese um die Gottesdimension verkürzte Dialogpredigt wäre ein Einzelfall gewesen und nicht exemplarisch für Laien-Predigten. Weit gefehlt. Der Predigtversuch der beiden Pastoralreferentinnen lag ganz auf der Linie der deutschen laiendominierten Synodalversammlung.

Der Synodale Weg löst sich vom Evangelium auf zwei Strategiepfaden:

Zum einen wird die hl. Schrift als einzige und endgültige Offenbarungsquelle relativiert, indem man die heutige Lebenswirklichkeit als weitere und vielleicht wichtigere Hinweise für Gottes Willen deuten will („Zeichen der Zeit“). Et voilà: Alltagsgeschichten und deren ethische Deutungen, wie es die laienhaften ‚Predigerinnen‘ aufzeigen, ersetzen die Weisungen des Evangeliums von der Umkehr der Sünder.

Zum andern filtert die herrschende Laien-Synode das Evangelium in der Weise, dass sie die unbequeme Gebote Christi, auch seine Drohworte und Verbote aussondert und sich nur auf die Passagen bezieht, die die Lebenswirklichkeit der heutigen Menschen zu rechtfertigen scheinen.

Dieser synodale Ansatz läuft auf eine Verkürzung und Verfälschung der hl. Schrift hinaus.

Ein Beispiel: Jesus Christus hat im Evangelium mit Rückgriff auf die Schöpfungslehre zu Mann und Frau eine strenge Ehelehre von Mann und Frau in Liebe und Treue geboten sowie die Verbote von Ehebruch und sündhaftem Begehren eingeschärft.  Das Synodalforum IV dekretiert dagegen in seinem Beschlusstext, dass Sexualitätsbeziehungen ausschließlich positiv zu sehen seien und deshalb Verbote und das Wort ‚Sünde‘ in entsprechenden kirchlichen Aussagen getilgt werden sollten. In der Konsequenz dieses Ansatzes müsste auch das biblische Christus-Wort am Ende der Geschichte von der Ehebrecherin: „Gehe hin und sündige fortan nicht mehr!“ in kirchlichen Lehren und Predigten unterschlagen oder verfälscht werden. Aus dem synodalen Ungeist der selektiven Bibellesung ist wohl auch bei der Frauenpredigt das Bekehrungsgebot für Sünder in der Gleichnisgeschichte unter den (Altar-) Tisch gekehrt worden.

NB: Bischof Bätzing hat angekündigt, dass er den von 21 bibel- und glaubenstreuen Bischöfen abgelehnten und damit durchgefallenen Synodentext im Bistum Limburg als verbindliche katholische Neu-Lehre verfügen will. Dann werden solche gottvergessenen Laien*predigten in Zukunft wohl öfter zu hören sein.

*Selbstbezeichnung des Georg Bätzing (s. FAZ vom 9.6.2022)             


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