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Papst über sein Amt: "Diese Arbeit ist nicht leicht"

22. Jänner 2023 in Aktuelles, 27 Lesermeinungen
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Papst spricht ungewöhnlich offen über Probleme bei seiner Arbeit und bittet um Gebete für ihn - Im Vatikanumfeld wird darüber spekuliert, warum die sonst üblichen gemeinsamen Fasten-Exezitien für die vatikanische Kurie dieses Jahr ausfallen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Ungewöhnlich offen hat Papst Franziskus Probleme bei der Ausübung seines Amtes erwähnt. Bei einer Audienz für eine italienische Behinderten-Organisation sagte der Papst am Samstag zu Beginn: "Ich danke euch für eure Unterstützung im Gebet, das brauche ich wirklich, denn diese Arbeit ist nicht leicht! Danke für euer Gebet, es ist das größte Geschenk, das ihr mir machen könnt."

Papst Franziskus warnte auch vor übler Nachrede und bat um Gebete für ihn. "Was können wir angesichts eines Krieges, der wie ein unbesiegbares Ungeheuer erscheint, außer Beten, tun? Wir können im Alltag versuchen, Konflikten zu begegnen, indem wir jegliche Gewalt und Beschimpfungen, auch verbale, vermeiden. Und das ist nicht einfach! Denn manchmal genügt ein Wort, um einen Bruder oder eine Schwester zu verletzen oder zu töten", betonte der Papst am Samstag.


Am Vortag war Franziskus mit Verspätung zu einer Audienz erschienen. Hier sagte er zu Beginn: "Ich entschuldige mich für die Verspätung, das war aber auch ein verteufelter Vormittag!" Zuvor hatte der Papst unter anderem den Präsidenten von Paraguay, eine Delegation aus Frankreich, eine Gruppe von Ordensschwestern und den früheren italienischen Regierungschef und langjährigen EU-Kommisionspräsidenten Romano Prodi in Audienz empfangen.

Unterdessen wird im Vatikanumfeld darüber spekuliert, warum die sonst üblichen gemeinsamen Fasten-Exezitien für die vatikanische Kurie in diesem Jahr nicht stattfinden. Der Vatikan hatte am Freitag überraschend mitgeteilt, dass der Papst die Mitarbeiter der Kurie dazu aufgerufen habe, diese geistliche Vorbereitungszeit in der ersten Woche der Fastenzeit als persönliche Auszeit zu verbringen.

Kritiker des Papstes mutmaßten, Franziskus wolle vermeiden, dass die Kardinäle sich bei dieser Gelegenheit untereinander austauschten und gegebenenfalls auch Unmut äußerten. Andere Stimmen verwiesen darauf, dass die anstehende Papstreise in den Kongo und den Südsudan noch intensiver Vorbereitung bedürfe. Individuelle Fasten-Exerzitien hatte der Papst zuletzt in den Jahren 2021 und 2022 wegen der Corona-Pandemie angesetzt. 2020 hatte Franziskus wegen einer schweren Erkältung nicht an den Fastenexerzitien der Kurie teilgenommen.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Foto: Archivbild


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Lesermeinungen

 Chris2 27. Jänner 2023 
 

@SantaLuzia23

Ihr Vergleich ist schlich falsch: Die, die sich die überlieferte Liturgie der Kirche nicht nehmen lassen wollen, haben mindestens 400 Jahre dieser Liturgie und 2000 Jahre kirchlichen Glaubens vorzuweisen. Die progressiven Fundamentalisten dagegen fallen immer öfter durch immer aggressiver durchgedrückte Häresien und Ideologien auf (vgl. Synodaler Weg / verbindliche LGBT-Agenda Limburg). Auf die Spitze gebracht: 2000 Jahre Glaube Häresie / Idelogie / "Ich will nicht dienen"


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 Tante Ottilie 25. Jänner 2023 
 

@discipulus

Sie mögen durchaus Recht haben, dass P. Benedikt XVI. durchaus weniger gute Personalentscheidungen getroffen hat als Johannes Paul II.
Aber in seinem Pontifikat gab es zumindest weder diese Fülle an Absetzungen führender Kurienmitarbeiter (vornehmlich wertkonservativ Eingestellter) noch eine ÖFFENTLICHE Brüskierung durch herabsetzende Rede wie unter P. Franziskus I. Pontifikat.

Die Früchte solch radikaler Personalpolitik sehen und erleben wir inzwischen allenthalben.


0
 
 discipulus 24. Jänner 2023 
 

@Tante Ottilie

Es ist allgemein bekannt, daß P. Benedikt bei der Auswahl seiner Mitarbeiter ein weit weniger glückliches Händchen hatte als P. Johannes Paul d. Gr. Bekanntestes Beispiel war sein langjähriger Kardinalstaatssekretär, aber das gilt wohl auch für viele andere. Gerade er taugt hier kaum als "Gegenbild" zu Franziskus. Persönlich bin ich auch nach wie vor davon überzeugt, daß sein Rücktritt ganz maßgeblich von der Einsicht bestimmt war, eben keine verläßlichen und treuen Mitarbeiter an seiner Seite zu haben, wie er es zuvor für Johannes Paul war.


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 Tante Ottilie 24. Jänner 2023 
 

Man darf als treuer wertkonservativer Katholik auch den Papst kritisieren

Denn er ist letztlich auch ein Mensch und nicht wie Gott völlig untadelig und damit quasi sakrosankt.

Ich z.B. bin normalerweise maßvoll mit meiner Kritik und breite Gefühle und z.B. Antipathien nicht in der Öffentlichkeit aus, weil das leicht in Stimmungsmache umschlagen kann, und das möchte ich eigentlich deshalb nicht, weil ich mir nicht herausnehme, das Maß aller Dinge zu sein.

Aber Papst Franziskus hat sich in den 10 Jahren seines Pontifikats so viele Unklarheiten, Willkürlichkeiten und Eigenmächtigkeiten geleistet, dass für mich zumindest seit den jüngsten Personalentscheidungen im Institut für Ehe und Familie das Fass übergelaufen ist und meine Geduld mit ihm an einem Endpunkt angekommen ist.

Anderen durchaus honorigen Usern hier scheint es ähnlich zu gehen.


1
 
 Tante Ottilie 24. Jänner 2023 
 

Natürlich ist das Papstamt nicht leicht auszuüben - ganz im Gegenteil!

Aber das konnte Papst Franziskus auch schon vorher wissen, insbesondere aus dem Vorgängerpontifikat von Benedikt XVI., der ja zahlreiche Anfeindungen auch kirchenintern hinnehmen musste.
Dieser hat allerdings ebenso wie Johannes Paul II. versucht, sich mit exzellenten treu-loyalen Mitarbeitern zu umgeben und solche wie Kardinal Müller oder EB Gänswein und andere Franziskus I. überlassen.

Jener hatte aber nichts Besseres zu tun, als auf den Applaus säkularer Medien und Öffentlichkeit zu setzen und andererseits z.B. die versammelten Kurienkardinäle öffentlich zu brüskieren und die treukatholischen Mitarbeiter nacheinander zu eliminieren und kalt zu stellen.
Ich habe bis vor kurzem trotzdem für Papst Franziskus regelmäßig gebetet - jetzt ist aber damit erstmal Schluss.


1
 
 UnivProf 24. Jänner 2023 
 

Gotteslob

Salvatore mio:
Die Verantwortlichen haben jede Antwort auf kritische Bemerkungen zum Gotteslob verweigert!

Vgl.: Maria im Gebet- und Gesangbuch Gotteslob. Ein kritischer Rückblick, in: Mariologisches Jahrbuch. Sedes Sapientiae, Bd. 24 (2020) 100-107.
Gotteslob und Menschenrücksichten? Randnotizen zum Vorabdruck des neuen Gebet- und Gesangbuches, Theologisches 43 (2013, März/April) 207-212.


0
 
 SCHLEGL 23. Jänner 2023 
 

@Vergilius

Ich bin überzeugt, dass Papst Franziskus die tägliche Messe in seinem Haus sitzend zelebriert.
Ich habe mir 2006 am Schulweg auf Glatteis einen Trümmerbruch des linken Knies zugezogen, 7 Schrauben und Platte, 70 Tage mit höchstens 10 kg belasten. Ich habe 10 Tage nach OP mit Rollator meine Messen an Dom zelebriert, aber ich damals 55 und es war nur ein Knie!
Johannes Paul II wurde auf einem Lehnstuhl hinter den Altar geschoben, im letzten Jahr konnte man ihn kaum mehr verstehen, es war ein Martyrium und vielleicht auch der Grund für den Rücktritt von Papst Benedikt.
Normalerweise sollte ein Papst die liturgischen Haltungen einnehmen können, Kniebeuge muss nicht sein.
Patriarch Ilija von Georgien kann aufgrund seines schweren Parkinson nicht mehr allein stehen, deshalb zelebriert ein anderer Bischof und der Patriarch erteilt nur den Segen, wobei 2 Diakone in an den Unterarmen halten müssen. Niemand regt sich darüber auf.


4
 
 lakota 23. Jänner 2023 
 

@SantaLuzia23

Werte SantaLuzia23, natürlich ist jeder Papst anders, das ist auch kein Problem.
Er muß auch nicht hoch theologisch sein - aber er muß ehrlich sein.

Wie finden Sie denn die Worte von Papst Franziskus zum Marsch für das Leben - gut? Ja.
Aber wie kann er dann in ein Institut für das Leben eine atheistische Abtreibungsbefürworterin einsetzen? Das ist doch nicht ehrlich, wie kann man P.F. dann noch etwas glauben und ihm vertrauen? Also ich kanns nicht.


5
 
 Hope F. 22. Jänner 2023 
 

Sicherlich ein schweres Amt

Es ist leicht Andere zu kritisieren aber schwer, es besser zu machen. Zunächst einmal sollte man versuchen, sich in den Anderen hineinzuversetzen und alles einmal aus dessen Perspektive zu betrachten. Das fällt uns schwer, weil wir die Kurie nicht kennen und nicht wissen, wer dort welche Ziele verfolgt. Nicht jeder hat einen so treu ergebenen Menschen an seiner Seite wie ihn Papst Benedikt XVI. hatte. Gott war seinem treuen Diener gnädig.


1
 
 723Mac 22. Jänner 2023 
 

In München besteht die Möglichkeit (täglich seit 1685 !)

sich an dem eucharistischen Rosenkranz in der Münchner Herzogspitalkirche-Heiligtum der Schmerzhaften Gottesmutter -zu beteiligen
Im Anschluss an Rosenkranzandacht um 16.00 Uhr (täglich!) wird gesondert für den jeweils amtierenden Papst und in seinen Anliegen, heute Papst Franziskus gebetet


2
 
 Vergilius 22. Jänner 2023 
 

@discipulus

Es soll ein neues Priesterbild vermittelt werden. Ich sehe noch JP II vor mir, wie er am Karfreitag unter großen Beschwerden das Kreuz Jesu hielt, ein apokalyptischer Anblick. Der nunmehrige Stellvertreter Christi findet es nicht der Mühe wert, sich zum Altar zu begeben. Was soll ein Priester von diesem "Vorbild" lernen? Knieschmerzen - keine Messe?


2
 
 SalvatoreMio 22. Jänner 2023 
 

Das konkrete Ende des Synodalen Weg abwarten und dann sehen ...?

@SantaLuzia23: es kann Ihnen doch nicht entgangen sein, was sich hierzulande tut: der Synodale Weg besteht nicht aus einem netten Gremium, das Überlegungen anstellt, um sie der Weltkirche vorzulegen. Der Synodale Weg ist eine Art "Autobahn im Bau" und wird teilweise bereits umgesetzt. "Katholische Kirche" ist das gar nicht mehr, denn es werden schon völlig neue moralische Normen angewandt, die der Lehre der Kirche widersprechen; auch in der liturgischen Praxis werden schon Dinge umgesetzt, die absolut nicht konform gehen mit der Lehre der Kirche. Bischof Bätzing hat gesagt: "Wir bleiben katholisch, aber wir wollen anders katholisch sein“ und hat mit "seinen Truppen" bereits die Spur abgesteckt und Pfähle eingerammt für seine andere kath. Kirche. - Wer soll denn glauben, dass sie ihr "Programm" zurücknehmen, wenn die große Weltkirche nicht mitmacht und gar nicht mitmachen kann, wenn sie Christus treu bleiben will?


9
 
 discipulus 22. Jänner 2023 
 

@Vergilius

Welche denn? Vielleicht können Sie uns die Gründe nennen?


2
 
 SalvatoreMio 22. Jänner 2023 
 

Der hl. Pfarrer von Ars fehlt in der Allerheiligen-Litanei des neuen Gotteslob

@Vergilius: tatsächlich! Ja, warum fehlt er? - Dabei frage ich mich (mit vielen anderen) schon wieder: warum überhaupt dieses neue Gotteslob? Neue Lieder sind drin, und für mich gibst nichts Schöneres als Singen - aber trotzdem: soviel Gutes wurde rausgeworfen.


5
 
 discipulus 22. Jänner 2023 
 

@lakota

Nun, wenn Sie das schon machen, umso besser!


2
 
 Hängematte 22. Jänner 2023 
 

Ich kenne mich bei Papst Franziskus nicht aus.

Er redet immer von Synodalität. Gleichzeitig zentralisiert er alles auf seine Person. Hat er einen persönlichen Sekretär wie Georg Gänswein es für Papst Benedikt war - nichts bekannt?
Siehe zuletzt die neuen Bestimmungen für die Diözese Rom. Dreimal im Monat soll der Bischofsrat für die Diözese unter seinem Vorsitz tagen!
Welches Betriebsklima herrscht im Vatikan, wenn die Mitarbeiter jederzeit damit rechnen müssen, dass sie ohne Angabe von Gründen plötzlich entlassen werden?


6
 
 Vergilius 22. Jänner 2023 
 

@Zeitzeuge

Warum fehlt wohl der hl. Pfarrer von Ars in der neuen Allerheiligenlitanei im Gotteslob? Warum zelebriert der Stellvertreter Christ nicht die hl. Eucharistie sondern lässt sich selbst immer vertreten? Beim Neujahrsempfang für das Diplomatische Korps geht er durch den Gang. Das hat doch alles seine Gründe!


6
 
 SantaLuzia23 22. Jänner 2023 
 

Verehrte(r) discipulus

Eine interessante Idee, die aufzugreifen es lohnt. Sicherlich ist Papst Franziskus anders als Papst Benedikt. Aber muss er deswegen stets hier negativ abgestraft werden? Der Verstorbene Papst Benedikt war ein hoch studierter Theologe und in allen Dingen bewandert. Mir fehlte bei ihm allerdings das Charisma eines Johannes Paul Ii. Papst Franziskus ist ein ganz anderer Mensch - eher von Einfachheit gezeichnet. Aber muss es immer hoch theologisch sein, oder darf ein Papst nicht einfache normale Prioritäten setzen. Ich denke wir Katholiken haben die Pflicht, dem Papst treu zu sein. Und die Diskussionen um das Verbot der Alten Messe und den synodalen Weg sind meines Erachtens nach nur Wege zur Spaltung. Die älteren fordern die konservative Alte Liturgie und die Jungen wollen Modernität. Beide Seiten trennen sich von der aktuellen Kirche mit ihren Forderungen. Vielleicht sollte man auf das konkrete Ende des synodalen Weges warten und sehen was tatsächlich umgesetzt wird.


2
 
 Zeitzeuge 22. Jänner 2023 
 

Begründete Sachkritik und Gebet für den Papst schliessen

einander nicht aus.

Im Link die alte Fassung der Allerheiligenlitanei.

Unsere Vorfahren wußten, mit welcher Intention

sie für den hl. Vater beten sollten.

www.brauchtumsseiten.de/a-z/a/allerheiligen-litanei/allerheiligen-litanei.pdf


7
 
 physicus 22. Jänner 2023 
 

@discipulus

Zustimmung!

Auch kann man erwägen, für jede (sachliche) Kritik auch etwas Positives zu suchen und zu benennen. Sonst schleicht sich ein, nur durch eine Negativbrille zu schauen.


3
 
 Essig 22. Jänner 2023 
 

Don Boscos Steuermann...

Ich seh das auch so. PF ist (bei aller berechtigten Kritik) der Steuermann, der das Schiff Kirche durch die unruhigen Gewässer fährt. Ich werde discipulus Aufruf folgen.


3
 
 lakota 22. Jänner 2023 
 

@discipulus

Wieso gehen Sie davon aus, daß wir das nicht schon lange tun?


5
 
 SalvatoreMio 22. Jänner 2023 
 

Eiertänze verschleißen die Kräfte

Genau,@Seeker2000: darum hat Simon vom Herrn den Namen "Fels" erhalten: "Mach Deine Sache solide! Eiere nicht mehr herum: Heute höre ich von Dir: "Du bist der Messias" und morgen sagst Du: "Jesus kenne ich nicht!" - Eiertänze sind zu anstrengend; man verbraucht seine Kräfte, weil man ständig ins Rutschen kommt.


5
 
 discipulus 22. Jänner 2023 
 

Vielleicht würde es helfen,

wenn jeder Kommentator für (nicht: statt!) jeden kritischen Kommentar zum Heiligen Vater ein Gesätz des Rosenkranzes für ihn beten würde. Da käme hier auf kath.net schon einiges an Gebet zusammen...


8
 
 Seeker2000 22. Jänner 2023 
 

Von Managern lernen!

Keine Kritik, nur ein Feststellung und Anregung:

- zuerst mal die 80:20-Regel (den Teil, weglassen, der kaum etwas bringt und sich auf die 20% mit Ergebnis konzentrieren oder anders: Energie auf das wirklich Wichtige reduzieren)

- die RICHTIGEN Prioritäten setzen. Kernthemen in den Vordergrund (= Glaube, nicht Politik, Umwelt, etc)

- die RICHTIGEN Berater wählen (Kompetenz statt ...) und zuhören

- ENTSCHEIDUNGEN treffen, nicht dauernd softig rumeiern. Das Geeier hilft keinem und macht nur Arbeit, weil man zig mal dasselbe auf dem Tisch hat.

So, und wie läuft´s im Vatikan?
Ich glaube, das kann man sehen.


7
 
 Vergilius 22. Jänner 2023 
 

Vielleicht wäre es gut,

wenn Papst Franziskus selber die hl. Messe zelebrieren und sich dabei nicht immer vertreten lassen würde. Selbst JP II hat schon geschwächt zelebriert. Warum Franziskus nicht? Er könnte während der Eucharistie sitzen. Was ist der Grund? Nicht einmal beim Requiem für seinen Vorgänger bemühte er sich zum Altar.


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 girsberg74 22. Jänner 2023 
 

Verstehe:

"Bitte keine Kritik an meiner Amstsführung."

(Gilt auch für Kardinäle.)


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