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| ![]() Die Panik der radikalen „Klimaretter“: Heidenangst statt Gottesfurcht21. Februar 2023 in Chronik, 5 Lesermeinungen Martin Grichting, früherer Generalvikar von Chur, entlarvt den antichristlichen Kern der radikalen Klimabewegung. Ihre diesseitige Todesfurcht bilde einen Nährboden für freiheitsentziehende Maßnahmen. Zürich (kath.net/mk) Der frühere Generalvikar des Schweizer Bistums Chur, Martin Grichting, hat die zunehmende Radikalisierung der Klimabewegung als (pseudo-)religiös entlarvt, wie das Portal IDEA unter Berufung auf die NZZ berichtet. Gruppen wie „Extinction Rebellion“ und „Letzte Generation“ würden aus naturwissenschaftlichen und politschen Fragen endzeitliche Szenarien malen und mit ihrer Apokalyptik illegale Mittel zur Erreichung ihres Ziels heiligen. „Man fürchtet zwar Gott nicht mehr, aber dafür so ziemlich alles andere auf der Welt“, schreibt Grichting und spielt damit wohl auf die diversen gegenwärtigen „Krisen“ an. Auch die klimareligiöse Welle müsse als Absage ans Christentum gedeutet werden, denn ihr liege eine diesseitige Zukunfts- und Todesfurcht zugrunde. Greta Thunberg habe 2019 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ihren Willen an die Verantwortlichen in der Welt kundgetan, „dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Eine solche Stimmung sei laut Grichting ein Nährboden für freiheitsentziehende und gewalttätige Vorgehensweisen. Christliche Gelassenheit versuche zwar, im Diesseits das Mögliche zu tun, wisse aber um dessen Vorläufigkeit und die beschränkte Wirkung menschlichen Bemühens. Durch Tod und Auferstehung Jesu sei die Entscheidung um die Geschichte schon gefallen: Sie werde nicht in den Untergang, sondern in das ewige Reich Gottes führen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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